Also rein genetisch? Sind wir in der Lage ohne gesellschaftliche Normen und erzieherische Einflüsse moralische Werte zu entwickeln? Kann man das sagen?
Wie sieht z.B. bei Naturvölkern und Stämmen aus? Bei denen werden "die Werte" innerhalb der Familien weitergegeben. Gibt es Ähnlichkeiten zwischen ihrer Moral? Das man nicht töten soll, Verbot von Inzest, nicht stehlen, keine Kinderschänder etc?
Gibt es überhaupt eine genetische Fähigkeit zur Moral unabhängig von äußeren Einflüssen?
Klar ist das persönliche moralische Werte wie "Gut und Böse" oft von denen der Gesellschaft abhängig sind. Der Mensch wird durch die Gesellschaft geprägt. Unterschiedliche Gesellschaften - unterschiedliche Vorstellungen.
Was wäre wenn ein Schwerverbrecher argumentiert das er gar nicht böse ist sondern es von den Werten abhängig macht. Aus seiner Sicht hat er nichts verwerfliches gemacht weil eine andere Einstellung zu den gesellschaftlichen Werten hat. Natürlich interessiert das den Gesetzgeber letztendlich wenig. Aber ab wann kann man es als krank, böse und abartig bezeichnen. In einer anderen Gesellschaft hätte man es vielleicht als normal empfunden.
Ein Kind kann nicht entscheiden was gut und böse ist. Nur über Erziehung und Konsequenzen in bestimmte Richtungen gelenkt werden. Ab wann ist der Mensch fähig sein eigenes handeln als böse und falsch zu bezeichnen? Z.B. ohne das die Gesellschaft oder der Gesetzgeber sagt was richtig oder falsch ist?
Kann man das so beantworten? Wenn ich einiges durcheinander gebracht habe so entschuldige ich mich schon mal.
Wie sieht z.B. bei Naturvölkern und Stämmen aus? Bei denen werden "die Werte" innerhalb der Familien weitergegeben. Gibt es Ähnlichkeiten zwischen ihrer Moral? Das man nicht töten soll, Verbot von Inzest, nicht stehlen, keine Kinderschänder etc?
Gibt es überhaupt eine genetische Fähigkeit zur Moral unabhängig von äußeren Einflüssen?
Klar ist das persönliche moralische Werte wie "Gut und Böse" oft von denen der Gesellschaft abhängig sind. Der Mensch wird durch die Gesellschaft geprägt. Unterschiedliche Gesellschaften - unterschiedliche Vorstellungen.
Was wäre wenn ein Schwerverbrecher argumentiert das er gar nicht böse ist sondern es von den Werten abhängig macht. Aus seiner Sicht hat er nichts verwerfliches gemacht weil eine andere Einstellung zu den gesellschaftlichen Werten hat. Natürlich interessiert das den Gesetzgeber letztendlich wenig. Aber ab wann kann man es als krank, böse und abartig bezeichnen. In einer anderen Gesellschaft hätte man es vielleicht als normal empfunden.
Ein Kind kann nicht entscheiden was gut und böse ist. Nur über Erziehung und Konsequenzen in bestimmte Richtungen gelenkt werden. Ab wann ist der Mensch fähig sein eigenes handeln als böse und falsch zu bezeichnen? Z.B. ohne das die Gesellschaft oder der Gesetzgeber sagt was richtig oder falsch ist?
Kann man das so beantworten? Wenn ich einiges durcheinander gebracht habe so entschuldige ich mich schon mal.
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