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Ich hab aber die Hoffnung, dass die Maschine diesmal gefunden wird, weil die geplante Route kürzer war und die Reichweite somit nicht so hoch. Das grenzt das Suchfeld auch deutlich ein.
Ob man die Maschine nun findet oder nicht, ist aber letzten Endes auch egal. Tot sind sowieso alle Insassen. Einziger Vorteil wäre die Blackbox-Auswertung.
"Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"
Einem Teil der Angehörigen mag das sicherlich nicht egal sein (sei es der Gewissheit wegen oder um noch etwas bergen zu können, was sich begraben lässt), einem anderen schon. Bestreite ich auch nicht.
Ändert aber nichts daran, dass es letzten Endes bei der Suche nur um die Blackbox geht. Das ist ja auch nichtmal unwichtig. Schließlich besteht die Möglichkeit das die Infos der Blackbox dazu beitragen können, zukünftige Abstürze unter ähnlichen Umständen verhindern zu können.
"Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"
Ändert aber nichts daran, dass es letzten Endes bei der Suche nur um die Blackbox geht. Das ist ja auch nichtmal unwichtig. Schließlich besteht die Möglichkeit das die Infos der Blackbox dazu beitragen können, zukünftige Abstürze unter ähnlichen Umständen verhindern zu können.
Die Blackbox allein hilft dabei selten weiter, da diese nur Flugparameter aufzeichnet aber keine Materialermüdung oder Materialversagen, d.h. die Blackbox kann eventuell sagen was passiert ist, aber nicht warum es passiert ist, dafür braucht man auch die Trümmer.
Das ist natürlich richtig. Kommt natürlich auch immer auf das "Was" an, ob Untersuchungen der Trümmer relevant sind. Aber recht hast du. Fasse mein "Blackbox" einfach als Synonym für Flugzeugüberreste. Habe mich da nicht so detailliert ausgedrückt.
"Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"
Ob man die Maschine nun findet oder nicht, ist aber letzten Endes auch egal. Tot sind sowieso alle Insassen. Einziger Vorteil wäre die Blackbox-Auswertung.
Von den Angehörigen abgesehen kann der Fund auch weiterhelfen, eventuell sogar Aufschlüsse für das Verschwinden der Maschine im Frühjahr aufzuklären, oder zumindest neue Erkenntnisse dazu zu erhalten, da beiden öähnliches Widerfahren sein kann.
Von den Angehörigen abgesehen kann der Fund auch weiterhelfen, eventuell sogar Aufschlüsse für das Verschwinden der Maschine im Frühjahr aufzuklären, oder zumindest neue Erkenntnisse dazu zu erhalten, da beiden öähnliches Widerfahren sein kann.
Das ist das, was ich bereits schrieb. Wobei die Infos zur Vermeidung zukünftiger Unfälle zu finden IMO wesentlich wichtiger ist, als das Verschwinden alter Maschinen aufzuklären. Letzte Endes wird es aber auch diesbezüglich nur mit sehr viel Glück einen Unterschied machen, ob man die Maschine finden wird oder nicht, da es selten wirklich wichtige verwertbare Infos gibt. "Hoffen" die Maschine zu finden, würde ich daher nicht. Wäre aber ganz nett, wenn man sie finden würde.
"Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"
Ich hab in dem Zusammenhang auf Wikipedia einen Fall entdeckt, der ganz ähnlich verlaufen sein könnte, wie die beiden Fälle in Asien, nur dass in diesem Fall das Flugzeug nicht ins Meer stürzte, sondern es an einem Berg zerschellte.
Hier war es zu einem raschen Druckabfall gekommen, weil die Druckkabinenregelung auf "manuell" stand, obwohl sie auf Automatik hätte stehen müssen. Auch wurde die Maschine auf der letzten Strecke von zwei F-16 begleitet, die feststellen konnten, dass der Pilotensessel unbesetzt war und der Copilot bewusstlos auf seinem Platz saß. Kurz vor dem Ausfall der Triebwerke kam dann eine Person ohne Sauerstoffmaske ins Cockpit, die den Absturz nicht mehr verhindern konnte.
Von den Angehörigen abgesehen kann der Fund auch weiterhelfen, eventuell sogar Aufschlüsse für das Verschwinden der Maschine im Frühjahr aufzuklären, oder zumindest neue Erkenntnisse dazu zu erhalten, da beiden öähnliches Widerfahren sein kann.
eher unwahrscheinlich, da es 2 unterschiedliche Flugzeuge waren
nun bis jetzt gibt es keine Spur
damit kann man wohl ein zerschellen auf Land ausschliessen.
Wird wohl wieder der Meeresgrund sein wie bei der letzten.
Ich finde schon, dass über solche Sperenzchen aufgeklärt werden sollte, damit man auch immer mal wieder mitkriegt, wie die Justiz in der Bananenrepublik funktioniert. Aber nachdem selbst Mutti dem Uli ihren Respekt ausgesprochen hat... da wundert einen echt nichts mehr.
Also wenn man Prozesse innnerhalb der Justiz publik machen will, kann man das auch anonymisiert machen. Übrigens ist ne Justizvollzugsanstalt gar kein Organ der Judikative sondern eine der Exekutive. Was ne JVA ausführt gibt also keinen Einblick in die Rechtssprechung. Was dagegen sprechen sollte einen Menschen zu respektieren und das öffentlich zu sagen, weiß ich nicht. Aber ich bin auch kein Misanthrop. Bei dir scheint es mir oft so, als ginge es dir nicht um die Sache, sondern nur darum Andere fallen, leiden, bluten zu sehen. Deine Gier danach ist irritierend.
Hier mal ein Beispiel das auch eine Ungleichbehandlung eines Organes der Exekutive kommentiert.
Die Person, die ungleich behandelt wird, wird aber anders als bei Hoeneß nicht namentlich genannt.
Am Vormittag des 24. Dezember fand Wadha mit ihrer Mutter den Mut, zur Polizei zu gehen. Ein Beamter in der Dienststelle Schießgasse „fertigte sie jedoch einfach ab“. Die Verletzungen, soll er gesagt haben, hätte sich das Mädchen selbst zugefügt. Über das Kulturbüro hat Starosta nun Anzeige erstattet. Die Polizei wollte sich auf Anfrage der taz am Mittwoch nicht zu den Vorwürfen äußern.
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