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    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Der starb schon mit 82.
    Muss wohl der berühmte Aussreißer sein.
    Bedenkt man die Größe der Brüste in Russ Meyers Filmen, hätte der mindestens 300 werden müssen. Was ist passiert??
    "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
    DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
    ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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      Hey, das bringt nur 4-5 Jahre. Bedenkt man die durchschnittliche Lebenserwartung kann es ja auch funktioniert haben. Meine Opas wurden jedenfalls nicht so alt...
      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
      endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
      Klickt für Bananen!
      Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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        Schade, keine Spiegeleier mehr im Death Valley:

        Parkwächter: Touristen sollen auf Death-Valley-Boden keine Eier braten - SPIEGEL ONLINE

        Wie unglaublich heiß und trocken dieses Gebiet tatsächlich ist, wurde mal in einer Reportage eindrucksvoll dargestellt. Dort wurde von einem eigentlich erfahrenen Wanderer berichtet, der das Tal an seiner schmalsten Stelle zu Fuß durchqueren wollte, eine Strecke von hin und zurück ca. 13 km. Er hatte sich sehr minutiös darauf vorbereitet, einen Camcorder mitgenommen und seinen Wasserbedarf ganz exakt auf 3 Liter insgesamt berechnet. Wie er auf diese Zahl gekommen ist, bleibt für immer sein Geheimnis - jedenfalls nahm er auch nur diese Menge mit auf die Wanderung. In der Reportage wurden Bilder aus seinen Aufnahmen gezeigt, von der Sonne gebackene Landschaften und Areale mit Salzmatsch, die ihn zu Umwegen zwangen, dazwischen immer seine eigenen Kommentare.

        5 Tage später fand man seinen mumifizierten Körper, nur 800 Meter von seinem rettenden Auto entfernt. Im Auto selbst warteten auf ihn eine Klimaanlage und weitere Wasserflaschen. In Sichtweite seines Autos hatte er sich vollkommen entkräftet auf dem Boden gesetzt und war dann an Überhitzung gestorben.
        "En trollmand! Den har en trollmand!"

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          Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
          Wie unglaublich heiß und trocken dieses Gebiet tatsächlich ist, wurde mal in einer Reportage eindrucksvoll dargestellt. Dort wurde von einem eigentlich erfahrenen Wanderer berichtet, der das Tal an seiner schmalsten Stelle zu Fuß durchqueren wollte, eine Strecke von hin und zurück ca. 13 km. Er hatte sich sehr minutiös darauf vorbereitet, einen Camcorder mitgenommen und seinen Wasserbedarf ganz exakt auf 3 Liter insgesamt berechnet. Wie er auf diese Zahl gekommen ist, bleibt für immer sein Geheimnis - jedenfalls nahm er auch nur diese Menge mit auf die Wanderung. In der Reportage wurden Bilder aus seinen Aufnahmen gezeigt, von der Sonne gebackene Landschaften und Areale mit Salzmatsch, die ihn zu Umwegen zwangen, dazwischen immer seine eigenen Kommentare.

          5 Tage später fand man seinen mumifizierten Körper, nur 800 Meter von seinem rettenden Auto entfernt. Im Auto selbst warteten auf ihn eine Klimaanlage und weitere Wasserflaschen. In Sichtweite seines Autos hatte er sich vollkommen entkräftet auf dem Boden gesetzt und war dann an Überhitzung gestorben.
          Entsetzlich, aber da es sich um selbstverschuldete Dummheit handelt, hält sich mein Mitleid doch irgendwie in Grenzen. Außer natürlich für die Angehörigen.

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            Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
            Schade, keine Spiegeleier mehr im Death Valley:

            Parkwächter: Touristen sollen auf Death-Valley-Boden keine Eier braten - SPIEGEL ONLINE

            Wie unglaublich heiß und trocken dieses Gebiet tatsächlich ist, wurde mal in einer Reportage eindrucksvoll dargestellt. Dort wurde von einem eigentlich erfahrenen Wanderer berichtet, der das Tal an seiner schmalsten Stelle zu Fuß durchqueren wollte, eine Strecke von hin und zurück ca. 13 km. Er hatte sich sehr minutiös darauf vorbereitet, einen Camcorder mitgenommen und seinen Wasserbedarf ganz exakt auf 3 Liter insgesamt berechnet. Wie er auf diese Zahl gekommen ist, bleibt für immer sein Geheimnis - jedenfalls nahm er auch nur diese Menge mit auf die Wanderung. In der Reportage wurden Bilder aus seinen Aufnahmen gezeigt, von der Sonne gebackene Landschaften und Areale mit Salzmatsch, die ihn zu Umwegen zwangen, dazwischen immer seine eigenen Kommentare.

            5 Tage später fand man seinen mumifizierten Körper, nur 800 Meter von seinem rettenden Auto entfernt. Im Auto selbst warteten auf ihn eine Klimaanlage und weitere Wasserflaschen. In Sichtweite seines Autos hatte er sich vollkommen entkräftet auf dem Boden gesetzt und war dann an Überhitzung gestorben.
            Alter Verwalter, nur 800 Meter machten hier den Unterschied zwischen Leben und Tod aus! Böse Sache sicherlich, aber wie kommt ein erfahrener Wanderer auf die Idee, mit nur 3l Wasser auszukommen?

            Selbst ich weiß das besser, und ich bin in meinem ganzen Leben noch nie wandern gewesen. Die armen Angehörigen!

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              Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
              Alter Verwalter, nur 800 Meter machten hier den Unterschied zwischen Leben und Tod aus! Böse Sache sicherlich, aber wie kommt ein erfahrener Wanderer auf die Idee, mit nur 3l Wasser auszukommen?

              Selbst ich weiß das besser, und ich bin in meinem ganzen Leben noch nie wandern gewesen. Die armen Angehörigen!
              Ich hätte schon gedacht, dass 3l reichen bei gerade mal 13km das ist ja in zwei Stunden zu packen wenn man nicht zu steil Bergauf gehen muss

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              Auf Tourideas USA empfiehlt man 4 Liter pro Tag im Death Valley.

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                Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                Alter Verwalter, nur 800 Meter machten hier den Unterschied zwischen Leben und Tod aus!
                Der befragte Arzt meinte dazu, der Wanderer habe sich vermutlich vollkommen entkräftet nur noch kurz in Sichtweite seines Wagens ausruhen wollen. Der Kontakt mit dem heißen Wüstenboden habe ihn dann getötet.

                Als man ihn fand, soll sein Körper nur noch 7 oder 8 kg gewogen haben. In den 5 Tagen ist er vollständig vertrocknet.
                "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                  Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                  Ich hätte schon gedacht, dass 3l reichen bei gerade mal 13km das ist ja in zwei Stunden zu packen wenn man nicht zu steil Bergauf gehen muss
                  Es ist aber nicht nur die Kilometerzahl entscheidend, sondern auch die extreme Hitze. Da sind 3 Liter bei weitem zu wenig, da ja nicht nur Wasser zum Trinken benötigt wird, sondern auch zum Abkühlen des Kopfes.

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                    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                    Es ist aber nicht nur die Kilometerzahl entscheidend, sondern auch die extreme Hitze. Da sind 3 Liter bei weitem zu wenig, da ja nicht nur Wasser zum Trinken benötigt wird, sondern auch zum Abkühlen des Kopfes.
                    Das meiste Wasser verliert ein Mensch über die Haut und durch die Lunge. In trockener und heißer Umgebung geht das richtig schnell. Manche Quellen empfehlen für das Death Valley sogar 1 Liter Wasser pro Stunde!
                    "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                      Jetzt habe ich auch noch einen Reisebericht gefunden bei dem 2 Wanderer für 45 Minuten 4l Wasser mitnahmen und nach einer Stunde noch nicht ankamen. Haben das alles problemlos überlebt.

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                      Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                      Das meiste Wasser verliert ein Mensch über die Haut und durch die Lunge. In trockener und heißer Umgebung geht das richtig schnell. Manche Quellen empfehlen für das Death Valley sogar 1 Liter Wasser pro Stunde!
                      Japp und 3 Stunden für 13 km ist jetzt nicht gerade unrealistisch. Finde den Wanderer jetzt nicht so dumm wie die anderen User.

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                        Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                        Das meiste Wasser verliert ein Mensch über die Haut und durch die Lunge. In trockener und heißer Umgebung geht das richtig schnell.
                        Das ist richtig, deshalb muss man in solche einer Situation ja auch so viel trinken. Aber wenn der Kopf überhitzt, kann das einen Hitzschlag verursachen. Deshalb braucht man dann auch Wasser, um es sich über den Kopf zu gießen.

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                          Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                          Der befragte Arzt meinte dazu, der Wanderer habe sich vermutlich vollkommen entkräftet nur noch kurz in Sichtweite seines Wagens ausruhen wollen. Der Kontakt mit dem heißen Wüstenboden habe ihn dann getötet.
                          Ah Ok das erklärt es natürlich.

                          Kommentar


                            @ Liopleudoron: Hast Du zufällig auch einen Link zu der Reportage mit dem toten Wanderer?

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                              Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                              Jetzt habe ich auch noch einen Reisebericht gefunden bei dem 2 Wanderer für 45 Minuten 4l Wasser mitnahmen und nach einer Stunde noch nicht ankamen. Haben das alles problemlos überlebt.
                              Im Death Valley wären sie damit auch für 2 Stunden auf der sicheren Seite gewesen.

                              Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                              Japp und 3 Stunden für 13 km ist jetzt nicht gerade unrealistisch.
                              Das gilt für "normale" Wanderumgebungen in gemäßigten Temperaturbereichen. Für Reisen in Wüsten liest man schon mal, dass die Leute pro Tag 10 Liter Wasser getrunken haben. Ich selbst war mal in Granada im Juli bei 43°C im Schatten. Trotzdem ich mich nur wenig bewegt hatte, musste ich am Tag literweise Wasser trinken; die Luft war so trocken.

                              Zitat von ChrisArcher
                              Aber wenn der Kopf überhitzt, kann das einen Hitzschlag verursachen. Deshalb braucht man dann auch Wasser, um es sich über den Kopf zu gießen.
                              In diesem speziellen Fall sagte der Arzt, dass der Mann schwere Kreislaufbeschwerden gehabt haben muss, weil das Herz das durch den Wasservelust bereits dicker werdende Blut nur noch mit Mühen durch die Adern pumpen konnte. Die 800 Meter hätte mit eiserner Willensanstrengung vielleicht noch schaffen können, da bisher nur seine Schuhe mit dem heißen Boden in Kontakt waren und so die natürlichen Kühlungsmechanismen noch wirken konnten. Aber als er sich dann auf den Boden setzte, hatte diese zusätzliche Hitzezufuhr die Körpertemperatur endgültig auf tödliche Werte ansteigen lassen.

                              Einen Link dazu habe ich leider nicht. Die Sendung lief irgendwann mal bei n-tv. Ich erinnere mich leider nur noch dunkel daran aber dieser tragische Fall ist mir noch im Gedächtnis geblieben.
                              "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                                Auch eine Form des Protests - und ganz ohne Schaden:

                                United Stasi of America: "Lichtanschlag" auf US-Botschaft in Berlin - n-tv.de

                                und das Video:
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