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    Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
    Ich dachte, man schiesst gar nicht daneben, da man nicht wissen kann wohin das Projektil fliegen wird.
    langsam macht ihr mir Angst....
    Spock sprach von "auf den Boden zielen" und meinte die Waffe auf den Boden richten, wenn man das tut sollte man das seiner Ansicht nach nicht direkt vor die Person sondern eher daneben tun. Das Schießen selbst passierte im von Spocky zitierten Szenario eher zufällig.

    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Normal ist ja auch erstmal die Warnung
    Stehenbleiben oder ich schieße
    und danach ein Warnschuß in die Luft, wenn man nicht direkt akut gefährdet ist, wobei auch ein herunterfallendes Projektil nach einem Warnschuß jemanden verletzen könnte.
    Also gerufen haben wohl beide Polizisten, da der eine aber im Brunnen stand konnte er nicht mehr zurückweichen und schoss auf den Nackten.

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      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
      Spock sprach von "auf den Boden zielen" und meinte die Waffe auf den Boden richten, wenn man das tut sollte man das seiner Ansicht nach nicht direkt vor die Person sondern eher daneben tun.
      Auf (In) den Boden schießen ist definitiv schlecht, vor allem wenn es ein Steinuntergrund ist (Brunnen).
      Die Oberfläche ist völlig unregelmäßig und der Verlauf des Querschlägers ist zu 100% unkalkulierbar.
      Theoretisch -wenn auch extrem unwahrscheinlich- kann das ¨Projektil sogar zurückkommen.

      Die einzige Richtung für einen Warnschuß ist senkrecht nach oben, dann ist die Gefahr, daß Unbeteiligte getroffen werden, am geringsten. Nicht zu vergessen, daß offenbar hinter dem Angreifer unbeteiligte Passanten standen.

      1. Aber: wenn ein potentieller Gegner/Angreifer 2 Meter vor einem steht, dann ist die Gelegenheit für einen Warnschuß definitiv vorbei. Die Zeit, die Waffe nach oben und wieder runter zu schwenken, ist allemal zu kurz. Der Angreifer ist jetzt eine unmittelbare Bedrohung, ein Schuß auf den Angreifer ist in dieser Situation imho gerechtfertigt.

      2. Aber: Ob JETZT, d.h. in genau dieser Situation, dem Polizisten ein gezielter Schuß in die Beine zuzumuten gewesen wäre oder ob vielleicht ein Deutschuß in die Richtung des Angreifers richtiger gewesen wäre, vermag ich jetzt nicht zu entscheiden, da ich den genauen Ablauf der Geschehnisse nicht kenne.

      (Tut das zu diesem Zeitpunkt überhaupt jemand - außer den Ermittlern?)
      .

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        Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
        (Tut das zu diesem Zeitpunkt überhaupt jemand - außer den Ermittlern?)
        Natürlich nicht. Die meisten hier fragen sich halt was da passiert ist. Ich zum Beispiel frage mich warum der Polizist in den Brunnen ging. Ich frage mich auch wie der Polizist damit umgeht getötet zu haben. Gut es geht dem zur Zeit sicher auch nicht. Dann frage ich mich auch ob solche Vorfälle zu verhindern sind wenn man die Polizisten anders ausbildet und genauer auswählt. Konnte vor ein paar Wochen ja mit an sehen wie schnell deutsche Polizisten zu Gewalt greifen (Frankfurt/Blockupy). Das muss besser lösen.

        - - - Aktualisiert - - -

        Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
        Das mit dem Warnschuss meine ich ja.
        Das erscheint mir so dermassen fahrlässig, dass ich hoffe, dass das die Polizei nicht wirklich macht.
        Upps das hatte ich überlesen, dann kann ein Mod meinen Post #2956 löschen.

        - - - Aktualisiert - - -

        Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
        Ist ein verdammt kleines Ziel so ein Knie wenn du in einer Stresssituation bist.
        Ich hab ja oben schon eingeräumt keine Ahnung von Schusswaffen und deren Gebrauch zu haben. Ich dachte eben man trifft ein Knie aus zwei Metern, ich hatte den Brunnen falsch in Erinnerung, der Nackte kann ja fast 15 Meter entfernt gewesen sein.

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          Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
          Zumal Polizisten idR alles andere als geübte Schützen sind, dafür fehlt sowohl Zeit als auch Geld.
          Abnahmen von Treffsicherheit und Handhabung mindestens einmal im Jahr bei der Polizei NRW. Als Polizei-Azubi kann ich sagen: doch, wir sind geübte Schützen. Kein SE, aber durchaus in der Lage zu treffen, und das gezielt.
          Chaos Universum
          Fahrer eines Grün-Weißen Partybusses. Gerne auch in Silber-Weiß.
          Ob das Kind Geburtstag hat oder nicht, Hauptsache es heult! - T`Pau

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            Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
            Auf (In) den Boden schießen ist definitiv schlecht, vor allem wenn es ein Steinuntergrund ist (Brunnen).
            Wenn Wasser im Brunnen ist (ca.10-20cm tief können da schon reichen), wovon ich mal ausgehen, ist die Gefahr eines Querschlägers relativ gering, das Geschoss wird vom Wasser sehr stark abgebremst und durch das taumeln nach Bodenkontakt wird die Bremswirkung noch stärker. Eine Gewehrkugel z.B. verliert nach einer Strecke von etwa einem halben Meter im Wasser so viel Energie das sie harmlos ist

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              Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
              Wenn Wasser im Brunnen ist ...
              Soll dem Beamten in dieser Situation auch noch zugemutet werden, nachzudenken, ob der Untergrund sicher ist?
              .

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                Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                Soll dem Beamten in dieser Situation auch noch zugemutet werden, nachzudenken, ob der Untergrund sicher ist?
                Theoretisch sollte es ja so sein, dass die Ausbildung alle Eventualitäten beinhaltet und sie eine Lösung trainieren, die in jedem Fall die sicherste ist, egal, wie sie aussieht.
                Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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                  Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                  Theoretisch sollte es ja so sein, dass die Ausbildung alle Eventualitäten beinhaltet und sie eine Lösung trainieren, die in jedem Fall die sicherste ist, egal, wie sie aussieht.
                  Kannst du bei Streifenpolizei mal vergessen. Das geht bei Eingreiftruppen mit hauptsächlichem Zugriffs-Training. Wir reden hier aber von der deutschen Polizei, mit der Betonung auf "Deutsch". Kannst du dir vorstellen, wie viel Zeit bei der Ausbildung für Dienstvorschriften bezüglich Papierkrieg usw. draufgeht ? Das was dir vorschwebt, würde die Ausbildung über den gesamtem Zeitraum nur auf Kampf- und Schußwaffentraining mit hoher Ausfallquote beschränken.
                  Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                  "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                  Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                    Zitat von Schetti Beitrag anzeigen
                    Abnahmen von Treffsicherheit und Handhabung mindestens einmal im Jahr bei der Polizei NRW.
                    Wie sieht es mit Übung aus? Wie oft, mit welchem Munitionsansatz, unter welchen Bedingungen? Was ich da bisher aus Polizeikreisen gehört habe ist eher gruselig, ein bis zweimal im Jahr statisch ein oder zwei Magazine verschießen. Das ist keine Übung, das ist periodisches Entrosten.

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                      Ich verstehe das ganze Gezetere nicht...

                      Macht die Pol nichts, schreit man...
                      Macht die Pol was, schreit man auch...

                      Die Pol macht zwar ihren Job, aber eben menschlich ... d.h. Fehler können passieren! So manch einer scheint wohl zu vergessen, dass Polizisten auch Menschen sind, die ihre eigenen Ängste haben und haben dürfen sollten.

                      Warum wohl wird ein solcher Polizist danach nicht wieder seinen normalen Dienst aufnehmen? Genau! Weil er dann eine Gefahr für sich und seine Kollegen darstellt.

                      Dass dann Menschen, außerhalb eines solchen Geschehens, nur noch schlaubabbeln, finde ich persönlich schlimmer, als das, was diesem Polizisten mit dem Getöteten passierte!

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                        Auf dem bisher veröffentlichtem Videomaterial ist doch zu sehen das der Typ ganz nahe an den Polizisten herrangegangen ist, dieser ihn gewarnt hat und erst dann schoß.
                        Wie schon an anderer Stelle geschrieben, Gestalten wie diese rennen einem in Berlin dutzendfach über den Weg, von daher wundert es mich ein bisschen, das man für solche Fälle kein Standardvorgehen hat.
                        In der konkreten Situation hätte ich auch geschossen, und zwar auf Nummer sicher.
                        Alles andere wäre auch zu gefährlich gewesen, der Platz ist ständig voller Touristen und ein Fehlschuß hätte sehr leicht Unbeteiligte treffen können.
                        Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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                          Also ohne unken zu wollen, habe ich in meiner Zeit als Pfleger in der Akutpsychiatrie weitaus bedrohlichere Szenarien erlebt und gesehen, zumindest macht es den Eindruck für mich auf diesen Video.
                          Anhand der im Video zu sehenden Bilder frage ich mich auch, wieso der Beamte kein Pfefferspray benutzt hat? Zudem hätte er auch deeskalierend mehr Abstand nehmen müssen, egal ob der Betroffene sich selbst verletzt oder nicht.
                          Ich will natürlich nicht verleugnen, dass man a G dieser Bilder sicherlich nur begrenzt urteilen kann, weshalb natürlich auch meine Zeilen als Reaktion eines ersten Eindruckes gesehen werden müssen und mit Sicherheit nicht der Weisheit letzter Schluss sind.

                          Leider musste ich aber auch in einigen Fortbildungen erfahren, dass die Polizei in Deutschland zu einem großen Teil nur unzureichend auf solche Situationen mit psychisch Kranken vorbereitet wird.
                          Viele der von mir erlebten Gewaltsituationen in einem Aufnahmeverlauf wurden ausschließlich durch schlecht vorbereitete und dementsprechend falsch agierende Beamte verursacht. Es war wirklich so, dass wir bevorzugten, die Polizei schnellst möglich aus dem Geschehen zu entfernen.
                          "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                          DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                          ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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                            Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                            Anhand der im Video zu sehenden Bilder frage ich mich auch, wieso der Beamte kein Pfefferspray benutzt hat?
                            Hm ... also Du weißt, dass er eines griffbereit in der Hand hielt und Du weißt auch, in welche Richtung der Wind gerade wehte ... dann musst Du wohl dabei gewesen sein. Frage: Warum hast Du ihm nicht geholfen?

                            Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                            Zudem hätte er auch deeskalierend mehr Abstand nehmen müssen, egal ob der Betroffene sich selbst verletzt oder nicht.
                            Hieß es nicht, dass er beim Zurückweichen stolperte? Aber, Du weißt ja, dass es für diesen Beamten keine Stresssituation war...

                            Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                            Leider musste ich aber auch in einigen Fortbildungen erfahren, dass die Polizei in Deutschland zu einem großen Teil nur unzureichend auf solche Situationen mit psychisch Kranken vorbereitet wird.
                            Einspruch! Da warst Du wohl in anderen Fortbildungen als ich? Vielleicht sind meine Erfahrungen ja einseitig, aber ich kenne keine Zuführung aus Akutfällen, ohne Notarzt und Polizeischutz!

                            Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                            Viele der von mir erlebten Gewaltsituationen in einem Aufnahmeverlauf wurden ausschließlich durch schlecht vorbereitete und dementsprechend falsch agierende Beamte verursacht.
                            Den Aufnahmeverlauf bestimmt ausschließlich ein Arzt/eine Ärztin! Die Pol hat da lediglich eine Schutzfunktion für den Patienten, aber auch für das Personal, bis die Situation unter Kontrolle ist. Meist schon vor Eintreffen im KH!

                            Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                            Es war wirklich so, dass wir bevorzugten, die Polizei schnellst möglich aus dem Geschehen zu entfernen.
                            Ja klar ... denn im KH hat die Pol nichts mehr zu tun! Sowie die Übergabe erfolgte, drehen die wieder ab! Dass die Pol überhaupt dabei ist, hat mit unserer Rechtssprechung zu tun! Physisch festhalten darf nämlich nur die Pol! In der Psychiatrie angekommen ist die Pol zunächst wieder aus der Verantwortung.


                            Nachtrag: sehe bei Dir stehen: Bielefeld....

                            Nehme einen Teil meiner Aussagen dahingehend zurück, dass diese sich selbstverständlich auf Bayern beziehen ... die Handhabung kann in anderen Bundesländern davon etwas abweichen. Nur die Rechtssprechung, die bleibt sich gleich!

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                              Oh man, was "liebe" ich diese Schlaumeier, die forensich jeden Satz sezieren und dabei das Grundlegende gar nicht kapiert haben, oder zumindest ignorieren.

                              Vielleicht ist es dir entgangen, aber ich habe meine Ausführungen sehr wohl als spekulativ eingeordnet, ohne den Anspruch auf Richtigkeit. Aber hauptsache poltern, gelle?

                              Zu deinen völlig blödsinnigen Kommentar zwecks Aufnahmesituationen, welche ich defacto miterlebt habe, bleibt nur festzustellen, dass ich dich da nicht gesehen habe. Also wundert es mich schon ein wenig, wie du die Situationen beurteilen kannst.

                              Ich habe 15 Jahre in der Psychiatrie gearbeitet und weiss wovon ich hier schreibe.
                              Übrigens ist das Team verantwortlich für die Aufnahmesituation. Doktor Weisskittel mit dem Zepter in der Hand mag es in der Schwarzwaldklinik geben, aber nicht in der Realität.

                              Für die Polizei ist der Einsatz je nach Ausgangsituation im Krankenhaus nicht unbedingt beendet. Leider hat das, wie ich von den genannten Situationen geschrieben habe, nicht immer gut funktioniert und Eskalation war die Folge. Viele Fixierungen wären nicht nötig gewesen, würden nicht diese autoritäre Machtdemonstrationen einiger unsicherer Beamte eskalativ die Situation aufheizen.
                              Allerdings, es gab auch einige sehr vorbildliche Aktionen, meist von älteren Beamten, die weitaus souveräner sind und dementsprechend auch Ruhe reinbringen können.
                              Am schlimmsten war es immer, wenn die britische MP uns einen Soldaten brachte. Da war nichts mit Deeskalation.

                              Auch wenn die Psych-KGs Landesgesetze sind, so unterscheiden sie sich nicht großartig. Es gibt allerdings ein paar vereinzelte Unterschiede in den Festhaltezeiten ohne richterliche Anhörung. Aber OK, das ist jetzt eh nicht das Thema.
                              "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                              DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                              ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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                                Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                                Also ohne unken zu wollen, habe ich in meiner Zeit als Pfleger in der Akutpsychiatrie weitaus bedrohlichere Szenarien erlebt und gesehen, zumindest macht es den Eindruck für mich auf diesen Video.
                                Anhand der im Video zu sehenden Bilder frage ich mich auch, wieso der Beamte kein Pfefferspray benutzt hat? Zudem hätte er auch deeskalierend mehr Abstand nehmen müssen, egal ob der Betroffene sich selbst verletzt oder nicht.
                                Ich will natürlich nicht verleugnen, dass man a G dieser Bilder sicherlich nur begrenzt urteilen kann, weshalb natürlich auch meine Zeilen als Reaktion eines ersten Eindruckes gesehen werden müssen und mit Sicherheit nicht der Weisheit letzter Schluss sind.

                                Leider musste ich aber auch in einigen Fortbildungen erfahren, dass die Polizei in Deutschland zu einem großen Teil nur unzureichend auf solche Situationen mit psychisch Kranken vorbereitet wird.
                                Viele der von mir erlebten Gewaltsituationen in einem Aufnahmeverlauf wurden ausschließlich durch schlecht vorbereitete und dementsprechend falsch agierende Beamte verursacht. Es war wirklich so, dass wir bevorzugten, die Polizei schnellst möglich aus dem Geschehen zu entfernen.
                                Man sieht halt leider nicht, was vorher passiert ist, bei der Entfernung, die man in dem Video sieht, ist es für Pfefferspray usw. aber schon lange zu spät. Eigentlich wundert es mich sogar, dass der Polizist den überhaupt so nah an sich heran gelassen hat.
                                Denn ob verrückt oder nicht, wer mit einem Messer Leute bedroht, muss gestoppt werden, bevor er nah genug ist, um das Messer benutzen zu können, und das mit aller dazu nötigen Gewalt. Sonst liefert man sein Leben letztendlich dem Typen mit dem Messer aus und dazu darf es nicht kommen.
                                Interessanter als Pfefferspray wäre hier IMHO ein Tazer gewesen, den die deutsche Polizei ja idR allerdings nicht hat. Ein Polizist tazert den Typen aus sicherer Entfernung und der andere sichert ihn mit der Schusswaffe, aber das hätte natürlich lange vor der Situation passieren müssen, die man in dem Video sieht.
                                Die Frage ist halt, ob man ihn nicht einfach in dem Brunnen hätte belassen und die Umgebung soweit sichern können, dass er niemanden mehr bedroht, außer sich selbst.
                                Zuletzt geändert von Leandertaler; 30.06.2013, 08:44.
                                I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                                - George Lucas

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