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    Irgendwie ist diese Diskussion merkwürdig:
    Tschüss kommt von Adieu und ist damit Grüss Gott sehr ähnlich.
    Als Altenpfleger versuche ich Begrüßung und Abschiedsgruß individuell zu gestalten. Beim Erstkontakt eigentlich immer guten Morgen/Tag/Abend und auf Wiedersehen. Bei stark gläubigen Menschen verabschiede ich mich abends mit gesegnete Nachtruhe. Hallo und Tschüs ist aber auch sehr häufig. Mit Stimm-Modulation Halloho oder Tschühüs spiele ich auch ganz gerne.

    Wie wäre es mit einem eigenen Thread zum Thema z.B. Respekt und Förmlichkeit?
    Slawa Ukrajini!

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      Die autofahrerfeindliche Politik geht munter weiter…

      Ramsauer will Reform der Verkehrssünderkartei: Es bleibt ein Beigeschmack von Abzocke - Kosten - FOCUS Online - Nachrichten
      „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
      (Albert Einstein)

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        Ich sehe nicht warum Atofahrer ständig über die Verkehrsbussen jammern.
        Wenn ich manchen Autmobilisten zuhöre, habe ich das Gefühl, sie betrachten das zu schnell fahren als ihr Recht.

        Haltet euch an die Geschwindigkeitslimiten, haltet Abstand zum vorderen Fahrzeug und lasst die Finger vom Handy. Dann gibts weder Busse noch Punkte.
        Wo ist das Problem?
        Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

        - Florance Ambrose

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          Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
          Ich sehe nicht warum Atofahrer ständig über die Verkehrsbussen jammern.
          Wenn ich manchen Autmobilisten zuhöre, habe ich das Gefühl, sie betrachten das zu schnell fahren als ihr Recht.

          Haltet euch an die Geschwindigkeitslimiten, haltet Abstand zum vorderen Fahrzeug und lasst die Finger vom Handy. Dann gibts weder Busse noch Punkte.
          Wo ist das Problem?
          Ich weiss ja nicht, wie es in der Schweiz ist, aber in Deutschland ist das mit dem Abstand halten nicht so einfach. Denn hält man Abstand, drängt sich immer irgend ein Arschloch zwischen. Wie will man da noch den Abstand zum Vordermann halten, ohne wieder da anzukommen, wo man mal losfuhr, weil man sich wegen so nem Vollpfosten zurückfallen lassen muss? Abstand in der Theorie schön und gut, in der Praxis eher Wunschdenken.
          Und so oft ich auch falle, ich stehe auf, richte mein Krönchen und marschiere weiter. Übung macht halt den Meister.

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            Zitat von Lord Rover Beitrag anzeigen
            Ich weiss ja nicht, wie es in der Schweiz ist, aber in Deutschland ist das mit dem Abstand halten nicht so einfach. Denn hält man Abstand, drängt sich immer irgend ein Arschloch zwischen. Wie will man da noch den Abstand zum Vordermann halten, ohne wieder da anzukommen, wo man mal losfuhr, weil man sich wegen so nem Vollpfosten zurückfallen lassen muss? Abstand in der Theorie schön und gut, in der Praxis eher Wunschdenken.

            Das Problem gibt es in der Schweiz genau so, und ich gebe zu, noch hat niemand einen brauchbaren Vorschlag gemacht wie man besagte Arschlöcher zur Räson bringt.

            Aber ist das wirklich das Hauptproblem?
            Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

            - Florance Ambrose

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              Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
              Das kann man dann aber auch im Unterricht vermitteln. Mir bekommen im Italienischunterricht eingeprügelt, dass man Sie-Personen nicht mit "Ciao", sondern "Salve" oder "Buon giorno" grüßt.
              Erinnert mich irgendwie an unseren alten Lateinunterricht
              "Salvete, discipuli." - Im Chor: "Salve magister."

              Das waren noch Zeiten

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                @ HMS Fearless:

                Oh bitte…

                Genau diese „Hört auf zu jammern!“-Argumentation kann ich nicht mehr hören, wobei ich noch nicht einmal mit dem „Sparschweine der Nation“-Gerede anfangen möchte.

                Die Autofahrer sollen also nur alles richtig machen, dann haben sie nichts zu befürchten? Hört sich in der Theorie gut an, aber wie sieht es denn in der Praxis aus? Kann sich allen Ernstes irgendjemand davon freisprechen, falsch zu parken, ein 30 km/h-Schild zu übersehen (schnell passiert!) oder auch mal bei dunkelgelb/hellrot noch über die Ampel zu brausen? Denjenigen will ich sehen.

                Gerade Vielfahrer (und dazu gehöre ich als Außendienstmitarbeiter) laufen aufgrund ihrer höheren Fahrleistung zwangsläufig öfters Gefahr, die Regeln zu überschreiten, ob bewusst oder unbewusst. Wo gehobelt wird, da fallen nun mal Späne, so einfach ist das.
                „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
                (Albert Einstein)

                Kommentar


                  Also ich finde diesen Trend zu immer bombastischeren Strafen auch ziemlich albern. Klar, Strafe muss sein, aber man kann es auch übertreiben. Lieber sollte man mehr Verkehrspolizei auf die Straße bringen und mehr kontrollieren, als auf einen ohnehin nicht mehr steigerbaren Abschreckungseffekt zu setzen.

                  Mal so ne Frage nebenbei: Für Radfahrer sind Ampeln schon eher so eine Art Hinweis, oder?

                  Kommentar


                    Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
                    @ HMS Fearless:

                    Oh bitte…

                    Genau diese „Hört auf zu jammern!“-Argumentation kann ich nicht mehr hören, wobei ich noch nicht einmal mit dem „Sparschweine der Nation“-Gerede anfangen möchte.

                    Die Autofahrer sollen also nur alles richtig machen, dann haben sie nichts zu befürchten? Hört sich in der Theorie gut an, aber wie sieht es denn in der Praxis aus? Kann sich allen Ernstes irgendjemand davon freisprechen, falsch zu parken, ein 30 km/h-Schild zu übersehen (schnell passiert!) oder auch mal bei dunkelgelb/hellrot noch über die Ampel zu brausen? Denjenigen will ich sehen.

                    Gerade Vielfahrer (und dazu gehöre ich als Außendienstmitarbeiter) laufen aufgrund ihrer höheren Fahrleistung zwangsläufig öfters Gefahr, die Regeln zu überschreiten, ob bewusst oder unbewusst. Wo gehobelt wird, da fallen nun mal Späne, so einfach ist das.

                    Ich fahre selber nicht Auto (was du wohl bereits vermutet hast) aber mein Vater macht beruflich pro Tag auch über 200 Kilometer und ich weiss aus Erfahrung als Beifahrer, er fährt nicht unbedingt defensiv. Aber ich glaube er hat in den letzten zehn Jahren vielleicht zweimal eine Busse wegen zu schnell fahren kassiert.
                    Also, es ist durchaus möglich ohne Übertretung der Verkehrsregeln durchzukommen.

                    Wer denkt "es bleibt sicher noch lange genug gelb um durchzukommen" ist imo selber schuld. Die Gelbfase ist für diejenigen, die beim Wechsel die Anhaltestrecke bis zur Haltelinie bereits unterschritten haben, und keine Verlängerung der Grünfase.

                    Wenn dich als "Versehens-Verkehrssünder" die schweren Strafen Ärgern, bedanke ich bei denen, die die Verkehrsregeln absichtlich brechen, und nicht beim Staat.
                    Denn genau wegen denen sind die Strafen so hoch.
                    Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                    - Florance Ambrose

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                      Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                      Also ich finde diesen Trend zu immer bombastischeren Strafen auch ziemlich albern. Klar, Strafe muss sein, aber man kann es auch übertreiben. Lieber sollte man mehr Verkehrspolizei auf die Straße bringen und mehr kontrollieren, als auf einen ohnehin nicht mehr steigerbaren Abschreckungseffekt zu setzen.

                      Das würde natürlich schon Sinn machen, allerdings gibt es scheinbar kein Geld für mehr Verkehrspolizei. Und ob man in Deutschland von "bombastischen Strafen" sprechen kann, ist auch fraglich. Da hat es unsere Nachbarn in Österreich und der Schweiz weitaus schlimmer erwischt.

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                        Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
                        @ HMS Fearless:
                        Die Autofahrer sollen also nur alles richtig machen, dann haben sie nichts zu befürchten? Hört sich in der Theorie gut an, aber wie sieht es denn in der Praxis aus? Kann sich allen Ernstes irgendjemand davon freisprechen, falsch zu parken, ein 30 km/h-Schild zu übersehen (schnell passiert!) oder auch mal bei dunkelgelb/hellrot noch über die Ampel zu brausen? Denjenigen will ich sehen.

                        Gerade Vielfahrer (und dazu gehöre ich als Außendienstmitarbeiter) laufen aufgrund ihrer höheren Fahrleistung zwangsläufig öfters Gefahr, die Regeln zu überschreiten, ob bewusst oder unbewusst. Wo gehobelt wird, da fallen nun mal Späne, so einfach ist das.
                        Und ob das geht.

                        Nicht, das ich mich davon freisprechen will, aber das übersehen von Verkehrszeichen ist schlicht ein Problem externer Störquellen. Wer sich nicht alle nasenlang über irgendwelche LKWs aufregt, am Radio rumfummelt, über den diesjärigen Karibikurlaub nachdenkt oder mit dem Beifahrer sabbelt, der übersieht auch keine Verkehrszeichen.
                        Grade in der heutigen Zeit, in der man Navis zum Spottpreis kaufen kann, sollte das "nicht sehen" von Verkehrsschildern wohl aus der Welt sein. Mein Navi zeigt mir an, wie schnell ich im Augenblick fahren darf ... und das Ding hat keine 100 Euro gekostet. Wer als Berufs- oder Vielfahrer ohne Navi mit Geschwindigkeitsanzeige fährt, der ist einfach selber schuld.

                        Wie man Ampeln sicher überfährt, haben wir schon in der Fahrschule gelernt. Und obgleich es natürlich immer cooler ist, "lebensweisheiten" anderer in Frage zu stellen, hat mich die 10-Meter-Regel noch nie enttäuscht.
                        Und "Falschparken" ist im deutschen Schilderwald ja nun auch mehr Dummheit (oder Frechheit) als alles andere.

                        Man kann sicherlich nicht zu 100% sicher gehen, das stimmt. Aber wer halbwegs Defensiv und Konzentriert fährt, der kann schon ziemlich beruhigt sein ... und dazu gehört es halt auch schonmal, dem Beifahrer zu sagen, das er den Mund halten soll.
                        Was ist Ironie?
                        Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                        endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                          Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
                          und ich weiss aus Erfahrung als Beifahrer
                          Glaube mir: Zwischen „beifahren“ und „fahren“ liegt ein großer Unterschied.

                          Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
                          Wer als Berufs- oder Vielfahrer ohne Navi mit Geschwindigkeitsanzeige fährt, der ist einfach selber schuld.
                          Ich selbst brauche kein Navi, da ich nur im Stadtgebiet unterwegs bin und meinen Bezirk aus dem FF kenne. Grundsätzlich ist da aber schon was Wahres dran.

                          Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
                          Man kann sicherlich nicht zu 100% sicher gehen, das stimmt. Aber wer halbwegs Defensiv und Konzentriert fährt, der kann schon ziemlich beruhigt sein ...
                          Ich bilde mir durchaus ein, dies zu tun. Mein aktueller Punktestand in Flensburg beträgt 0 (in Worten: null).
                          „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
                          (Albert Einstein)

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                            Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
                            Ich bilde mir durchaus ein, dies zu tun. Mein aktueller Punktestand in Flensburg beträgt 0 (in Worten: null).
                            Siehst du?

                            Mal ganz ehrlich ... so lange höhere Strafen dazu führen, das eine handvoll weniger Kinder in Unfällt verwickelt werden, ist mir das auch egal, wenn ich deshalb irgendwann mal mit pech einen Punkt kriegen sollte.
                            Was ist Ironie?
                            Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                            endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                              Zitat von Omikron Beitrag anzeigen

                              Das würde natürlich schon Sinn machen, allerdings gibt es scheinbar kein Geld für mehr Verkehrspolizei. Und ob man in Deutschland von "bombastischen Strafen" sprechen kann, ist auch fraglich. Da hat es unsere Nachbarn in Österreich und der Schweiz weitaus schlimmer erwischt.
                              Sehe ich ähnlich. Im Vergleich mit Skandinavien sind die Strafen hier ein Witz. In Schweden geht es für zu schnelles Fahren bei ~150€ los und nicht mit 10€ wie bei uns.
                              Zuletzt geändert von Leandertaler; 11.02.2012, 14:02.
                              I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                              - George Lucas

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