Ausschreitungen in London nach tödlichen Schüssen
Nachdem offenbar ein Mann durch Schüsse der Polizei getötet wurde, kam es in London zu Krawallen.
Ausschreitungen in London
Man sieht das selbe Schema inzwischen überall in der westlichen Welt.
Die Polizeit tötet einen Zivilisten und es kommt zu Strassenschlachten mit Leuten, die gegen "die brutale Polizei" protestieren bevor die Untersuchung des Vorfalls überhaupt durchgeführt werden konnte.
Ich sehe dafür zwei Gründe:
1. Ist so ein Vorfall sicher einfach ein Vorwand um eine angestaute, unbestimmte Wut über eine als ungerecht empfundene Gesammtsituation abzureagieren.
2. Zeugen solche Ausschreitungen auch von einem abnehmenden Vertrauen in die Behörden im allgemeinen und die Polizei im besonderen.
Immer wieder werden Polizisten beschuldigt unnötig brutal vorzugehen, Gefangene zu demütigen oder sonst ihre Macht zu missbrauchen. Zur Rechenschaft gezogen werden im Vergleich zu den vorgebrachten Anschuldigungen wenig Polizisten.
Ob es nun daran liegt, dass die Anschuldigungen falsch sind, oder das es institutionell bedingt schwierig ist Polizisten für Fehlverhalten zur Rechenschaft zu ziehen - oder, was am warscheinlichsten ist, eine Mischung von beidem - ist dabei irrelevant.
In der Öffentlichkeit entsteht der Eindruck, dass die Polizei über dem Gesetzt steht. Das erzeugt eine latente Agression gegen die Polizei, die sich dann in solchen Situationen entlädt.
Nachdem offenbar ein Mann durch Schüsse der Polizei getötet wurde, kam es in London zu Krawallen.
Ausschreitungen in London
Man sieht das selbe Schema inzwischen überall in der westlichen Welt.
Die Polizeit tötet einen Zivilisten und es kommt zu Strassenschlachten mit Leuten, die gegen "die brutale Polizei" protestieren bevor die Untersuchung des Vorfalls überhaupt durchgeführt werden konnte.
Ich sehe dafür zwei Gründe:
1. Ist so ein Vorfall sicher einfach ein Vorwand um eine angestaute, unbestimmte Wut über eine als ungerecht empfundene Gesammtsituation abzureagieren.
2. Zeugen solche Ausschreitungen auch von einem abnehmenden Vertrauen in die Behörden im allgemeinen und die Polizei im besonderen.
Immer wieder werden Polizisten beschuldigt unnötig brutal vorzugehen, Gefangene zu demütigen oder sonst ihre Macht zu missbrauchen. Zur Rechenschaft gezogen werden im Vergleich zu den vorgebrachten Anschuldigungen wenig Polizisten.
Ob es nun daran liegt, dass die Anschuldigungen falsch sind, oder das es institutionell bedingt schwierig ist Polizisten für Fehlverhalten zur Rechenschaft zu ziehen - oder, was am warscheinlichsten ist, eine Mischung von beidem - ist dabei irrelevant.
In der Öffentlichkeit entsteht der Eindruck, dass die Polizei über dem Gesetzt steht. Das erzeugt eine latente Agression gegen die Polizei, die sich dann in solchen Situationen entlädt.
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