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  • xanrof
    antwortet
    OMG, ja, Liebesgeflüster zwischen dem Bundeskanzler und dem Bundespräsidenten. Einfach klasse!
    Absurde Untertitel bei der Angelobung von Türkis-Grün sorgten in der ORF TVthek für Erheiterung, aber auch Rätselraten.

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  • Mondkalb
    antwortet
    Der ORF hat in seiner Mediathek díe Untertitel zur Vereidigung der Regierung vertauscht, mit köstlichem Ergebnis:

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  • Holger58
    antwortet
    Un das im Jahr des Schweins..

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  • avatax
    antwortet
    Gut zu wissen.
    Werde mich gleich mal mit Frühstücksbacon eindecken und einfrieren.
    Die zwei Filets für Sylvesterraclette habe ich letzte Woche schon in den Gefrierschrank.
    Ansonsten essen wir eher wenig Schwein. Gelegentlich mal Rippchen.

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  • Prix
    antwortet
    Als ich heute beim "Fleischer meines Vertrauens" eine Bestellung zu den bevorstehenden Fest-und Feiertagen abgegeben habe, erklärte er mir so nebenbei, dass Schweinefleisch "im Preis anziehen werde".
    Auf der s.g. "Fleischbörse" ????? ist ein potenter und "hungriger" Käufer aktiv! Er kauft alles auf, was angeboten wird, ohne Rücksicht auf den Preis.
    Dieser Kunde ist die Volksrepublik China.

    In China geht die Schweinepest um - und da wird es "eng" im chinesischem Fleischerladen..........
    (Ich habe darauhin 1/2 Schwein vorbestellt.......das bleibt dann bei "meinem" Fleischer im Kühlhaus hängen....)

    mfg

    Prix

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  • avatax
    antwortet
    Kicher.
    Das Bild ist spitze...

    Wünsche auch einen ruhigen ersten Advent....

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  • Prix
    antwortet
    Wünscht Euch Allen

    mfg

    Prix

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  • xanrof
    antwortet
    Nachricht - oder eher die 3 Dummheiten - des Tages:

    Ausgangspunkt: ein Mordfall. Die Polizei in Anchorage/Alaska findet eine Frauenleiche in einem Straßengraben. Bis dato war keine Identifizierung möglich, auch der eigentliche Tatort scheint woanders gewesen zu sein. Nun könnte man einen Mord an sich u.a. schon als Dummheit bezeichnen, aber das wäre eine Verharmlosung der weiteren Ereignisse.

    Dummheit #1: Der Täter (männlich, wie man nun weiß) macht Photos und Videos während und unmittelbar nach der Tat. Immerhin: nur vom Opfer und nicht von sich selbst. Auch wenn das vielleicht einer gewissen Triebverfolgung dienen sollte, ist das Kreieren von Beweisen generell als intellektuell suboptimal zu bezeichnen. Die Dateien werden auf einer SD-Karte gespeichert.

    Dummheit #2: Überraschung - Der Täter verliert die SD-Karte. - Ok, man kann Dinge verlieren. Aber so etwas? Da würde ich doch eine gewissere Sorgfalt beim Transport erwarten. Die Dateien selbst lieferten den Ermittlern nun weitere Hinweise zur ID des Opfers (frisches Gesicht), aber noch keine Hinweise zum Täter oder Tatort, öhm, wäre da nicht:

    Dummheit #3: Was so ein ordentlicher Mörder ist, der muss natürlich alles fein beschriften, u.a. die SD-Karte selbst mit "Homicide at midtown Marriott".

    Die Polizei hat dann schlicht die Hintergrunddetails auf den Photos mit der Einrichtung dieses Hotel verglichen und damit den Tatort aufgespürt. Und über die Überwachungskameras im Hotel auch gleich hochauflösende Bilder des vermeintlichen Mörders.

    Ein Prost auf die Leistungen der Denkmurmel.

    (Quellen: 1, 2 )

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  • Suthriel
    antwortet
    Erinnert sich noch jemand an das Leistungsschutzsrecht, diese untote "Rettung der Verlage"? Nun, es gibt Neuigkeiten dazu :

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  • _Atlanter_
    antwortet
    Zitat von Suthriel
    Es mag ja stimmen, das die wirklich komplizierten Fälle in kleineren Kliniken nicht so gut behandelt werden können (ist ja oftmals schon heute so) und auf die größeren weiter geleitet werden sollten, aber was ist mit den Fällen, die eben keine High-End-Behandlung brauchen, sondern vielmehr regelmäßig kleinere Behandlungen?
    Ich stimme dir voll zu. Krankenhäuser dürfen sich gerne spezialisieren, aber es sollte doch eine großflächige Grundversorgung gewährleistet werden für Geburten, Unfälle, Infarkte usw. Zum Glück haben sich unsere hießige Landesregierung der Studie nicht angeschlossen sondern ihr ebenso widersprochen (meinem Radiosender zu Folge).

    Zitat von Keymaster
    Wir haben eine neue Verteidigungsministerin !
    Nachdem Frau Von der Leyen bald auf EU-Ebene tätig ist, wurde sie von AKK beerbt.
    mal sehen ob sie immernoch bei der nächsten Bundestagswahl 2021 als Kanidatin für die CDU/CSU antritt.
    Was mal wieder zeigt, dass einige Ministerien wie hier das Verteidungsministerium hauptsächlich als Beförderungsposten dienen. Der Süddeutschen zufolge war die Sicherheits- und Verteidigungspolitik nur bei 2 der 12 letzten Bundes-Verteidigungsminister deren Fachgebiet. https://www.sueddeutsche.de/meinung/...ntar-1.4528067

    Zitat von Keymaster
    mal sehen ob sie immernoch bei der nächsten Bundestagswahl 2021 als Kanidatin für die CDU/CSU antritt.
    Ich würde mal damit rechnen. Allerdings nur wenn die SPD überhaupt bis 2021 dabei bleibt, was ja heutzutage keineswegs mehr sicher ist.

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  • Keymaster
    antwortet
    Wir haben eine neue Verteidigungsministerin !
    Nachdem Frau Von der Leyen bald auf EU-Ebene tätig ist, wurde sie von AKK beerbt.
    mal sehen ob sie immernoch bei der nächsten Bundestagswahl 2021 als Kanidatin für die CDU/CSU antritt.

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  • Suthriel
    antwortet
    Wenn weniger mehr sein soll.... und schon von weiten nach Scheitern und Verschlechterung der Situation für einen nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung aussieht:

    Das Bundesgesundheitsministerium versucht, den Personalmangel in der Pflege mit Kräften aus dem Ausland zu bekämpfen. Die Bertelsmann Stiftung stellt jetzt eine alternative Lösung vor: mit weniger Krankenhäusern die Kompetenzen bündeln. Das würde aber die Schließung vieler Einrichtungen bedeuten.


    Idee der Bertelsmann Stiftung: Jedes zweite Krankenhaus soll schließen

    Das Bundesgesundheitsministerium versucht, den Personalmangel in der Pflege mit Kräften aus dem Ausland zu bekämpfen. Die Bertelsmann Stiftung stellt jetzt eine alternative Lösung vor: mit weniger Krankenhäusern die Kompetenzen bündeln. Das würde aber die Schließung vieler Einrichtungen bedeuten.

    Mehr als jedes zweite Krankenhaus in Deutschland sollte nach Ansicht von Fachleuten geschlossen werden, damit die Versorgung der Patienten verbessert werden kann. Von den derzeit knapp 1400 Krankenhäusern sollten nur deutlich weniger als 600 größere und bessere Kliniken erhalten bleiben, heißt es in einer Untersuchung der Bertelsmann Stiftung. Sie könnten dann mehr Personal und eine bessere Ausstattung erhalten. "Nur Kliniken mit größeren Fachabteilungen und mehr Patienten haben genügend Erfahrung für eine sichere Behandlung", betonen die Autoren der Studie.
    Vielleicht sollten die Politiker doch wieder darüber nachdenken, den Großteil des Gesundheitswesens wieder zu entprivatisieren. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, wie das die Qualität der Versorgung jener chronisch Kranken und Alten und auch noch auf dem Land lebenden verbessern soll, da diese dann sehr wohl weitere Fahrwege in Kauf nehmen müssen.
    Es mag ja stimmen, das die wirklich komplizierten Fälle in kleineren Kliniken nicht so gut behandelt werden können (ist ja oftmals schon heute so) und auf die größeren weiter geleitet werden sollten, aber was ist mit den Fällen, die eben keine High-End-Behandlung brauchen, sondern vielmehr regelmäßig kleinere Behandlungen?

    "Es braucht eine gut erreichbare Grundversorgung vor Ort ebenso wie eine Hochleistungsmedizin in der Region", fordert Eugen Brysch, Vorstand der Deutschen Stiftung für Patientenschutz. "Über die Hälfte der Krankenhäuser zu schließen, ist kein Konzept, sondern Kahlschlag. Das mag wissenschaftlich begründet sein, wäre für die Menschen aber verheerend", kritisiert er.

    Es gehe auch gar nicht immer um komplizierte Operationen. Die Versorgung müsse auch für Patienten sichergestellt werden, die in der Klinik keine Maximaltherapie benötigten. "Das sind vor allem alte, pflegebedürftige und chronisch kranke Menschen" - mehr als 60 Prozent aller Klinikpatienten.
    Eine aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung schlägt vor, etwa die Hälfte der Krankenhäuser in Deutschland zu schließen. So werde der Anfahrtsweg zwar zum Teil länger, die Versorgung aber besser. Der Vorschlag hat bei Experten und Politikern eine heftige Debatte ausgelöst.

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  • wilmaed
    antwortet
    Zitat von Crypto137 Beitrag anzeigen

    Ekelhaft. Am Ende muss man noch miteinander reden.
    ja, per Skype

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  • Crypto137
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Ach du liebe Zeit: Whatsapp, Instagram und Facebook sind weltweit down

    Was machen denn die Menschen jetzt alle?
    Ekelhaft. Am Ende muss man noch miteinander reden.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Ach du liebe Zeit: Whatsapp, Instagram und Facebook sind weltweit down

    Was machen denn die Menschen jetzt alle?
    Vögeln. Hat jedenfalls der Postillon gemeldet und der lügt nie!

    Ich muss zugeben, dass ich davon gar nichts mitbekommen habe. Instagramm habe ich nichtmal, auf fb bin ich eigentlich auch nur noch weil ich zu faul bin, mein Profil zu löschen und WhatsApp spielt dann wohl keine so große Rolle in meinem Leben.

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