In unserer Galaxie könnten bis zu 1 Million erdähnliche Planeten innerhalb der habitablen Zone ihrer Muttergestirne existieren.
Und 70 Millionen erdähnliche Planeten insgesamt, von denen aber die allermeisten mit Sicherheit kein Leben tragen werden (weil sie sich u.A. viel zu nahe an ihren Gestirnen befinden o.Ä.). Auch sind die genannten eine Million erdähnlichen Planeten nicht zwangsläufig Kopien der Erde. Der Mars würde in diesen Beobachtung auch als erdähnlicher Planet erscheinen, aber wir wissen ja bekanntlich, dass der Mars aufgrund von Faktoren, die auch auf viele dieser Planeten zutreffen werden, kein Leben (mehr) beherbergt.
Aber eine Million erdähnliche Planeten in einer geeigneten Entfernung um ihren Stern kreisend. Die können nicht alle oder in einer überwiegenden Anzahl untauglich für Leben sein. Und Monde von Gasriesen, die sich in der habitablen Zone befinden könnten, sind in dieser Hochrechnung noch nicht einmal berücksichtigt.
Weitere interessante Details:
- Kepler hat in gerade mal anderthalb Jahren 1235 mögliche erdähnliche Planeten entdeckt, und dies in einem Gebiet, das nur rund ein Millionstel aller Sterne unserer Galaxie enthält (allerdings muss man auch berücksichtigen, dass die Galaxie eine habitable Zone hat, weshalb nur ein Bruchteil aller Sterne überhaupt geeignet für erdähnliche Planeten, die Leben beherbergen, sein können).
- Entgegen bisheriger Erwartungen scheinen erdähnliche Planeten sehr viel normaler und verbreiteter als Super-Gasriesen zu sein. Von den über 1200 Planeten, die Kepler bisher entdeckt hat, sind kaum 20 Planeten größer als Jupiter. Dem stehen 79 Funde von Planeten mit erdähnlicher Größe gegenüber.
Und 70 Millionen erdähnliche Planeten insgesamt, von denen aber die allermeisten mit Sicherheit kein Leben tragen werden (weil sie sich u.A. viel zu nahe an ihren Gestirnen befinden o.Ä.). Auch sind die genannten eine Million erdähnlichen Planeten nicht zwangsläufig Kopien der Erde. Der Mars würde in diesen Beobachtung auch als erdähnlicher Planet erscheinen, aber wir wissen ja bekanntlich, dass der Mars aufgrund von Faktoren, die auch auf viele dieser Planeten zutreffen werden, kein Leben (mehr) beherbergt.
Aber eine Million erdähnliche Planeten in einer geeigneten Entfernung um ihren Stern kreisend. Die können nicht alle oder in einer überwiegenden Anzahl untauglich für Leben sein. Und Monde von Gasriesen, die sich in der habitablen Zone befinden könnten, sind in dieser Hochrechnung noch nicht einmal berücksichtigt.
Weitere interessante Details:
- Kepler hat in gerade mal anderthalb Jahren 1235 mögliche erdähnliche Planeten entdeckt, und dies in einem Gebiet, das nur rund ein Millionstel aller Sterne unserer Galaxie enthält (allerdings muss man auch berücksichtigen, dass die Galaxie eine habitable Zone hat, weshalb nur ein Bruchteil aller Sterne überhaupt geeignet für erdähnliche Planeten, die Leben beherbergen, sein können).
- Entgegen bisheriger Erwartungen scheinen erdähnliche Planeten sehr viel normaler und verbreiteter als Super-Gasriesen zu sein. Von den über 1200 Planeten, die Kepler bisher entdeckt hat, sind kaum 20 Planeten größer als Jupiter. Dem stehen 79 Funde von Planeten mit erdähnlicher Größe gegenüber.
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