Religion gibt’s nicht zum Nulltarif
Der Glaube allein kann vielleicht Berge versetzen.
Für eine Mitgliedschaft in der katholischen Kirche müssen Christen aber mehr leisten, als nur fromm zu sein.
Eigentlich wollte Hartmut Zapp nur das tun, was einen guten Katholiken auszeichnet: Beten, beichten, Gottesdienst feiern – und sich als Mitglied einer Kirche fühlen, die ihn durch die Taufe in ihre Reihen aufgenommen hatte. Sein Seelenheil mit einer Zwangsabgabe erkaufen war hingegen nicht nach dem Geschmack des gläubigen Christen. Und so entschied sich der frühere Kirchenrechtler zu einem ungewöhnlichen Schritt: Er ging zum Standesamt und erklärte dort seinen Kirchenaustritt. Teilweise zumindest. Zapp gab an, lediglich das juristische Konstrukt der katholischen Kirche, die öffentlich-rechtliche Körperschaft, verlassen zu wollen. Der spirituellen Gemeinschaft hingegen wolle er nach wie vor angehören.
Aus Sicht der Kirche ein echtes Sakrileg – und Grund genug für eine Klage. Denn nach katholischem Selbstverständnis sind halbe Mitgliedschaften à la Zapp schlechterdings unmöglich. Entweder ein Mitglied tritt aus, mit allen Konsequenzen, oder es bleibt in der Gemeinschaft der Gläubigen. Dann allerdings muss es auch für seine Religion bezahlen. Und zwar nicht zu knapp.
Kirchensteuer: Religion gibt?s nicht zum Nulltarif - Steuern - FOCUS Online
im namen gottes muss man für seinen glauben zahlen da bist du gläubig und musst zahlen und wenn du nihct willst bist nun mal dreck und musst weg. damit ist alles was du bist bzw gewesen bist nichts.
geil oder?!
Gott ist nur ein geldschein mehr nicht und ohne geld bist du es nicht wert zu leben und bist halt abschaum... amen
LG
Qdataseven
Der Glaube allein kann vielleicht Berge versetzen.
Für eine Mitgliedschaft in der katholischen Kirche müssen Christen aber mehr leisten, als nur fromm zu sein.
Eigentlich wollte Hartmut Zapp nur das tun, was einen guten Katholiken auszeichnet: Beten, beichten, Gottesdienst feiern – und sich als Mitglied einer Kirche fühlen, die ihn durch die Taufe in ihre Reihen aufgenommen hatte. Sein Seelenheil mit einer Zwangsabgabe erkaufen war hingegen nicht nach dem Geschmack des gläubigen Christen. Und so entschied sich der frühere Kirchenrechtler zu einem ungewöhnlichen Schritt: Er ging zum Standesamt und erklärte dort seinen Kirchenaustritt. Teilweise zumindest. Zapp gab an, lediglich das juristische Konstrukt der katholischen Kirche, die öffentlich-rechtliche Körperschaft, verlassen zu wollen. Der spirituellen Gemeinschaft hingegen wolle er nach wie vor angehören.
Aus Sicht der Kirche ein echtes Sakrileg – und Grund genug für eine Klage. Denn nach katholischem Selbstverständnis sind halbe Mitgliedschaften à la Zapp schlechterdings unmöglich. Entweder ein Mitglied tritt aus, mit allen Konsequenzen, oder es bleibt in der Gemeinschaft der Gläubigen. Dann allerdings muss es auch für seine Religion bezahlen. Und zwar nicht zu knapp.
Kirchensteuer: Religion gibt?s nicht zum Nulltarif - Steuern - FOCUS Online
im namen gottes muss man für seinen glauben zahlen da bist du gläubig und musst zahlen und wenn du nihct willst bist nun mal dreck und musst weg. damit ist alles was du bist bzw gewesen bist nichts.
geil oder?!
Gott ist nur ein geldschein mehr nicht und ohne geld bist du es nicht wert zu leben und bist halt abschaum... amen
LG
Qdataseven
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