Ich bin für eine strikte Trennung von Staat und Kirche, also auch prinzipiell gegen religiöse Symbole in der Schule. Frankreich kriegt das doch auch seit Jahrzehten hin.
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Das ist ein wichtiges Thema.
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Apropos Trennung zwischen Staat und Kirche, da gibts eine passende Petition dazu https://epetitionen.bundestag.de/ind...;petition=7714Er lächelte ein verklemmtes kleines Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einem Backstein reingehauen hätte. [...] "Im realen Universum", sagte er mit einem Lächeln, das noch sehr viel mehr nach einem Backstein schrie, "hätten Sie den Totalen Durchblicksstrudel niemals überlebt." [...] Er lächelte wieder das Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einen Backstein reingehauen hätte, und diesmal tat er's. - tu es!
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Ich wusste, dass ihr das nochmal zum Verhängnis wird!
Oh non - un pantalon!
Ob rosa, grün, blau oder schwarz - Jacke und Hose gehören bei Kanzlerin Angela Merkel zum Standardrepertoire für Gipfeltreffen, so auch zuletzt bei ihrem Staatsbesuch in Paris. Was sie wohl nicht wusste: Genau genommen hat sie sich mit ihrem Outfit gegen örtliche Gesetze verstoßen.
MfG Marpfel"<Wretched> Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat"
"Ich habe es schon häufig als bedauerlich empfunden, dass Noah und seine Sippe das Boot nicht verpasst haben." - Mark Twain
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Oh, so was steht tatsächlich in den Nachrichten???
Ich fass es ja nicht....
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
raveneye schrieb nach 1 Minute und 44 Sekunden:
Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigenIch bin für eine strikte Trennung von Staat und Kirche, also auch prinzipiell gegen religiöse Symbole in der Schule. Frankreich kriegt das doch auch seit Jahrzehten hin.
Sind bloß die Bayern wieder so stur?Zuletzt geändert von raveneye; 19.11.2009, 17:40. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!tempus fugit
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Fehldiagnose: Komapatient war 23 Jahre bei Bewusstsein - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft
Komapatient war 23 Jahre bei Bewusstsein
Rom Houbens Bewusstsein galt als erloschen, die Ärzte schrieben ihn ab. Tatsächlich war der Belgier nach einem schweren Autounfall zwar gelähmt, aber nicht komatös. Mehr als 20 Jahre lang musste der heute 46-Jährige machtlos seine Fehlbehandlung ertragen, bis der Irrtum schließlich auffiel.
Hamburg - "Ich habe mich weggeträumt", sagt Rom Houben, wenn man ihn heute danach fragt, wie er die vergangenen Jahre überstanden hat. 23 Jahre lang wurde der 46-Jährige nach Informationen des SPIEGEL irrtümlich für einen Wachkomapatienten gehalten - dabei war er bei nahezu vollem Bewusstsein.
Ärzte und Pfleger im belgischen Zolder hatten den Patienten Houben als hoffnungslosen Fall eingestuft, sein Bewusstsein galt als erloschen. Der Belgier, einst Kampfsportler und Ingenieurstudent, war 1983 nach einem schweren Autounfall ins vermeintliche Wachkoma gefallen.
Erst eine neuerliche Untersuchung an der Universität von Lüttich brachte ans Licht, dass Houben in Wahrheit all die Jahre nur gelähmt war. Aufnahmen eines Tomografen offenbarten, dass sein Gehirn fast vollständig funktionsfähig geblieben war.
...Mein Profil bei Last-FM:
http://www.last.fm/user/LARG0/
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Guter Gott... und da denkt man, man hätte Probleme...
Das klingt für mich dermaßen furchtbar, dass ich garnicht daran denken mag. Wird der Verstand denn nicht... wahnsinnig bei so einer... ja Tortur?Coming soon...
Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
For we are the Concordat of the First Dawn.
And with our verdict, your destruction is begun.
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Das ist ja wirklich grausam. ich würde da lieber sterben, als das ich 23 unbemerkt bleibe.
Da haben die Ärzte aber eindeutig einen Fehler gemacht. Wie konnten sie den Patienten nach einer Untersuchung nicht ein weiteres Mal untersuchen. So was ist Fahrlässigkeit.Nur wer vergessen wird, ist tot.
Du wirst leben.
---- RIP - mein Engel ----
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GEZ: Ab 2013 dreifache Gebühren für Internet-PCs
Seit für sogenannte "neuartige Rundfunkempfangsgeräte" wie Computer und Smartphones von der GEZ Rundfunkgebühren erhoben werden, wird über den Sinn dieser Abgabe heftig diskutiert und prozessiert. Unbeeindruckt davon wollen die Länder diese Gebühr demnächst kräftig erhöhen.
Die Ministerpräsidenten der deutschen Bundesländer beraten derzeit eine neue Gebührenordnung, die Mitte 2010 beschlossen werden und Anfang 2013 in Kraft treten soll. Bislang zahlen Besitzer von "neuartigen Rundfunkempfangsgeräten", die keinen Fernseher und kein Radiogerät besitzen, monatlich eine Gebühr von 5,76 Euro. Nach den Plänen der Ministerpräsidenten sollen ab 2013 stattdessen 18 Euro pro Monat fällig werden, was der vollen Gebühr für Besitzer von Fernsehern und Radios entspricht.
GEZ: Ab 2013 dreifache Gebühren für Internet-PCs - News - CHIP Online
ja die gier ist nicht aufzuhalten, jetzt müssen die leute beweisen ob sie und was sie haben, kontrollen, on mass... guter deal es wird gestreckt bis zum geht nicht mehr egal wie geld muss rein, das währe ja ne geile geschäftsidee in china ne GEZ bude aufzumachen yeah....
Qdataseven
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Ich verstehe nicht wie sich allgemein so etwas wie die GEZ mit dem freien Wettbewerb verträgt. Sollte das nicht irgendwelchen europäischen Richtlinien widersprechen?
Und wie soll man beweisen dass man keinen Computer/Internethandy hat?
Da fällt mir nur ein dass man seine Finanzen komplett offen legen müsste um zu beweisen dass man weder für einen Internetanschluss zahlt noch ein Handy besitzt (gibt es Internethandys die per prepaidkarte laufen? spätestens da kann man einfach nicht beweisen dass man so etwas nicht hat)Die Realität entspricht leider noch nicht meinem Wissensstand.
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Gast
Unser alter Freund Möllemann wird die FDP nun wohl doch noch teuer zu stehen kommen: Urteil zur Spendenaffäre - FDP muss 3,5 Millionen Euro Strafe zahlen - Politik - sueddeutsche.de
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Zitat von Pyrrdacor Beitrag anzeigenIch verstehe nicht wie sich allgemein so etwas wie die GEZ mit dem freien Wettbewerb verträgt. Sollte das nicht irgendwelchen europäischen Richtlinien widersprechen?
Aber Deutschland hat nunmal einen gewissen Einfluss, den es da wohl geltend macht.
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Zitat von newman Beitrag anzeigenMit der EU gabs daher auch immer mal wieder Ärger.
Aber Deutschland hat nunmal einen gewissen Einfluss, den es da wohl geltend macht.
Die Variante mit jeder Haushalt hat zu zahlen....die GEZ wurde eig mal als Luxussteuer eingeführt in den 50ern da die Fernsehgeräte damals Luxus waren und um den Staat Geld zu beschaffen, heute dient sie wohl nur noch als FInanzierung für Vater Staat.Ihr müsst uns nicht fürchten, es sei denn, Eure Herzen sind nicht rein. Ihr seid Abschaum, der Jagd auf Unschuldige macht.
Ich verspreche Euch, Ihr könnt euch nicht ewig vor der leeren Dunkelheit verstecken.
Denn wir werden Euch zur Strecke bringen, wie die räudigen Tiere die Ihr seid.
und Euch in die tiefsten Abgründe der Hölle verbannen
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Schuldig durch Nähe
Die knapp tausend in Kopenhagen festgenommenen Klima-Demonstranten sind fast alle wieder frei. Wie die dänischen Behörden am Morgen mitteilten, werden von 968 Betroffenen noch 13 in Arrest gehalten.
Fast 1000 Festnahmen in Kopenhagen
Ich finde vorallem folgende Aussage bedenklich:
Die Polizei bestätigte, dass sie so gut wie alle fast tausend Festnahmen "vorbeugend" durchgeführt habe, weil die Betroffenen sich in der Nähe einer kleinen Gruppe gewaltbereiter Demonstranten aufhielten.
Ein Polizeisprecher entschuldigte sich öffentlich, weil die Festgenommenen bis zu vier Stunden gefesselt und bei Frost auf Asphalt sitzen mussten, ehe sie in einen Massen-Arrest transportiert wurden.
Also, die Polizei hielt es für eine gute Ideee hunderte von friedlichen Demonstranten festzunhemen, und sie sich buchstäblich der Arsch abfrieren zu lassen, nur weil sie sich in der Nähe von einigen gewaltbereiten - merke gewaltbereiten, nicht gewalttätigen - Demonstranten aufgehalten haben.
Zumal man den Begrif "in der Nähe" imo schon recht weit ausdehnen muss um ihn auf fast 1000 Leute anwenden zu können.Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
- Florance Ambrose
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Bedenklich ist es allemal, aber eben auch aus anderen Gründen:
Da hängen ja auch Arbeitsplätze dran. Die Polizei muss ja auch was zu tun bekommen.Gruss, Marvek
Chemieonline
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