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    Räuber angefahren: Freispruch für selbsternannten Sheriff
    Baden-Baden - Freispruch für einen 25-Jährigen, der einen Tankstellenräuber angefahren hat - das Amtsgericht Baden-Baden erkannte zwar keine Notwehr. Die Aktion sei aber vom Festnahmerecht gedeckt, urteilte das Gericht am Mittwoch. Der 25-Jährige hatte im Januar als Kunde in einer Tankstelle in Bühl (Kreis Rastatt) einen Raub beobachtet und danach den flüchtenden Täter mit dem Auto angefahren. Die Polizei konnte deshalb den Serienräuber wenig später festnehmen. Der 25-jährige Überfall-Zeuge geriet jedoch wegen seiner Selbstjustiz ebenfalls ins polizeiliche Visier. Neben Körperverletzung wurde ihm ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr vorgeworfen. Die Verteidigung machte Notwehr geltend, da der Räuber eine scharfe Pistole dabeigehabt habe.
    Es gibt also doch noch Gerechtigkeit
    When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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      Zitat von avatarius+solarius Beitrag anzeigen
      Der Flugzeugabsturz gestern war wirklich furchtbar - die gute Nachricht : Alle haben überlebt und die schlechte Nachricht : Müntefering hat auch überlebt !

      Das die Lufthansa aber solche Schrottmaschinen einsetzt ist bedenklich.....
      Wieso Lufthansa? Das war doch eine Maschine der Stuttgarter Fluglinie Contact Air. Ist das eine Tochter der Lufthansa?
      www.eiskaltmacher.de

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        Bei einem Gefecht in der Nähe von Kundus ist ein Bundeswehrsoldat am Kopf schwer verwundet worden. Acht weitere Soldaten trugen leichte Verletzungen davon. Der Schwerverletzte wird im Lazarett in Mazar-i-Sharif versorgt. Aufständische hatten die Patrouille mit Handfeuerwaffen und Panzerabwehrwaffen beschossen.
        Neun Bundeswehrsoldaten im Gefecht verwundet - Politik - AOL Nachrichten

        Wie lange soll das eigentlich noch so weitergehen?? Ich versteh es nicht...
        "<Wretched> Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat"
        "Ich habe es schon häufig als bedauerlich empfunden, dass Noah und seine Sippe das Boot nicht verpasst haben." - Mark Twain

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          Vater missbrauchte Tochter in Australien 30 Jahre

          Sydney (dpa) - In Australien macht ein neuer Fall von jahrzehntelangem Kindesmissbrauch Schlagzeilen. Wie Josef Fritzl in Österreich soll der Mann aus Melbourne seine eigene Tochter 30 Jahre lang als Sexsklavin eingesperrt haben. Das berichtet die Zeitung «Herald Sun». Der Mann habe mit seiner Tochter, die jetzt Mitte 40 sei, vier Kinder gezeugt. DNA-Tests hätten seine Vaterschaft belegt. Josef Fritzl hatte seine Tochter 24 Jahre eingesperrt und sieben Kinder mit ihr gezeugt. Er sitzt lebenslang in Haft.


          Kriminalität: Vater missbrauchte Tochter in Australien 30 Jahre | News | ZEIT ONLINE


          komisch ist das ein boom der medien das auf einmal hier und da so was aufgedekt wird? wieviele sind noch in deutschland die vermisst werden und versklavt sind.


          QDataseven

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            Schon wieder ein Anschlag in einer Schule!

            Ein 18-jähriger Schüler der 13. Klasse hat heute früh einen Brandanschlag auf das Gymnasium Carolinum in Ansbach verübt. Dabei sind insgesamt zehn Schüler verletzt worden. Darunter ist auch der Täter, der bei seiner Verhaftung angeschossen wurde.
            mehr...

            Der Täter hat ausnahmsweise mal überlebt! Bin gespannt was der für Motive hatte.
            "<Wretched> Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat"
            "Ich habe es schon häufig als bedauerlich empfunden, dass Noah und seine Sippe das Boot nicht verpasst haben." - Mark Twain

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              Zitat von Marpfel Beitrag anzeigen
              Der Täter hat ausnahmsweise mal überlebt! Bin gespannt was der für Motive hatte.
              Counterstrike
              When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                Arbeitsgericht gibt Bäcker recht

                Keine Kündigung wegen geklautem Brotaufstrich

                Kassiererin Emmely hatte keinen Erfolg: Ihre Kündigung wegen unterschlagener Pfandbons im Wert von 1,30 Euro war rechtens, entschied die Justiz. Bäcker Benjamin L. dagegen erhält nun auch in zweiter Instanz recht: Das Landesarbeitsgericht Hamm bestätigte am Freitag ein Urteil des Arbeitsgerichts Dortmund, das die Kündigung des 26-jährigen Bäckers wegen Diebstahl eines Brotaufstrichs im März aus formalen Gründen für unwirksam erklärt hatte. Im Sommer 2008 hatte der bei einer Großbäckerei-Kette im westfälischen Bergkamen angestellte L. gemeinsam mit einem 44-jährigen Kollegen einen Kräuter-Öl-Aufstrich verzehrt. Obwohl sie die Brötchen zuvor gekauft und der "Hirtenfladen-Belag" nur wenige Cent wert war, wurde beiden fristlos gekündigt.

                Obwohl sie die Brötchen zuvor gekauft und der "Hirtenfladen-Belag" nur wenige Cent wert war, wurde beiden fristlos gekündigt.

                Darüber hinaus sei es bei der Kündigung zunächst um den Diebstahl des Brötchens gegangen. Erst als sich herausstellte, dass es ordnungsgemäß bezahlt wurde, wurde der Belag angeführt. Auf den Einwand des Klägers, er habe nur probiert, komme es deshalb nicht mehr an. Der Arbeitgeber hatte argumentiert, den Mitarbeitern sei das Probieren oder Testen von Verkaufswaren ausdrücklich untersagt.



                Arbeitsgericht gibt Bäcker recht: Keine Kündigung wegen geklautem Brotaufstrich | Frankfurter Rundschau - Wirtschaft


                bei solchen schwachköpfen würde ich nie arbeiten wollen.
                man muss sich jetzt ja wegen allem beobachtet fühlen. Gehste aufs klo musst aber nicht k..n... sonndern nimmst nur etwas papier biste fristlos entlassen. was für ein aufwand für die firma asozial, ekelhaft dieser dreck.

                letztendlich bist du der letzte dreck, für solch einen abschaum, will nicht wissen was die selber schon alles eingesteckt haben und den perfekten, sklaventreiber spielen, abartig solche menschen und firmen.

                QDataseven

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                  «Ganoven-Ede» Eduard Zimmermann tot

                  Eduard Zimmermann ist tot
                  Der Vater des ZDF-Klassikers „Aktenzeichen XY... ungelöst“ ist tot:
                  Eduard Zimmermann starb im Alter von 80 Jahren in einer Münchner Seniorenresidenz.

                  München: Eduard Zimmermann ist tot - Aus aller Welt - FOCUS Online

                  er hat vielen geholfen und als sei es gestern gewesen, hab Aktenzeichen XY... ungelöst schon gern gesehen.

                  R.I.P. EDE
                  YouTube - Aktenzeichen XY ungelöst 10.6.1994 Teil 1/7


                  Qdataseven

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                    Lotto in Bulgarien: Zwei Mal hintereinander identische Gewinnzahlen | RP ONLINE


                    Das erinnert mich an eine Monk-Folge...
                    "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
                    ¡Pueblo no bueno! ¡Pueblo es muy mal!

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                      Busunglück in NRW

                      Bei einem schweren Bus-Unglück im nordrhein-westfälischen Radevormwald sind fünf Menschen ums Leben gekommen. Unter den Toten ist auch der Fahrer. Noch sind Rettungskräfte im Einsatz.
                      Fahrer des Unglcksbusses in NRW tot - "Es sieht verheerend aus" - N24.de
                      A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP
                      Last Tweet of Leonard Nimoy

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                        Australien: Eliteeinheit rennt nackt um Polizeibus - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama

                        Es war eine echte Schnapsidee: Nach einem Junggesellenabschied hielten Mitglieder einer Eliteeinheit der australischen Polizei an jeder Ampel an und rannten nackt um ihren Bus. Jetzt erwartet die Beamten ein Disziplinarverfahren - und vielleicht sogar eine Anzeige.

                        [...]

                        Unter anderem waren Beamte [in der Vergangenheit] dabei erwischt worden, wie sie in der Öffentlichkeit uriniert oder sich ohne Grund wilde Verfolgungsjagden geliefert hatten.
                        Die Australier scheinen ja ein lustiges Völkchen zu sein
                        When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                          Ich will auch zu der Truppe!
                          Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                          - Florance Ambrose

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                            Auto rast auf kleinesMädchen zu

                            RTL Aktuell: Schock: Auto rast auf kleines Mädchen zu - RTL mobil

                            linke seite zum runter laden.

                            wahnsinn, das mädchen hatte aber alle schutzengel die man sich wünschen kann. puuh

                            Qdataseven

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                              Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                              Die Australier scheinen ja ein lustiges Völkchen zu sein
                              Scheinbar schon.



                              Auch nicht schlecht :

                              Arbeitsloser Hobby-Archäologe findet riesigen Goldschatz

                              Es ist der Traum eines jeden Goldjägers: Ein 55-Jähriger hat in England den größten bekannten Schatz aus der Zeit der Angelsachsen entdeckt. Die fünf Kilogramm Gold und mehr als ein Kilogramm Silber darf er zwar nicht behalten - aber er wird fürstlich entschädigt.
                              Quelle: England: Arbeitsloser Hobby-Archäologe findet riesigen Goldschatz - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft

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                                Jugendliche treten Mann in Hamburg tot

                                Jugendliche treten Mann in Hamburg tot

                                Donnerstag, 24. September 2009 03:01 - Von André Zand-Vakili


                                Knapp zwei Wochen nachdem an einer S-Bahn-Station in München ein Geschäftsmann erschlagen wurde, weil er Kinder vor Schlägern schützen wollte, ist nun ein weiterer Fall von Jugendgewalt bekannt geworden. Bereits im Juni wurde im Hamburger Stadtteil Harburg ein 44-jähriger Mann in einer Unterführung am Bahnhof totgetreten.

                                Nun ließ die Mordkommission zwei 16 und 17 Jahre alte Jugendliche verhaften. Nach Erkenntnissen der Ermittler hatten sie den Mann wegen 20 Cent totgetreten. Onur K. und sein jüngerer Komplize Berhan I. sind ins Untersuchungsgefängnis gebracht worden.

                                Bislang waren die beiden Jugendlichen aus Wilhelmsburg, einem Problemviertel der Hansestadt mit vielen Sozialbauten und hoher Arbeitslosigkeit, noch nicht als brutale Intensivtäter aufgefallen, aber Körperverletzung und Eigentumsdelikte wie Diebstahl und Einbruch wurden ihnen bereits angelastet.
                                Vor Gericht mussten sie sich deswegen noch nicht verantworten. In einem Fall wurde allerdings ein sogenanntes Familien-Interventions-Team (FIT) eingeschaltet.

                                Am 12. Juni trafen Onur K. und Berhan I. am späten Abend um kurz vor 21 Uhr zusammen mit einem dritten Jugendlichen in einer Fußgängerunterführung in Harburg auf Thomas M. Der Mann schien für sie offenbar ein besonders leichtes Opfer zu sein. Schließlich war er angetrunken - solche Opfer sind bei brutalen Schlägern beliebt, da sie sich kaum wehren können. Ihre anschließenden Aussagen bei der Polizei sind in der Regel auch dürftig.

                                20 Cent verlangten die Täter von dem Mann aus dem kleinen Ort Winsen vor den Toren Hamburgs. Thomas M. wollte den Jugendlichen kein Geld geben.
                                Mit einem gezielten Faustschlag ins Gesicht streckte ihn daraufhin einer der beiden nieder. Was dann passierte, schildert die Polizei so: "Am Boden liegend, wurde der 44-Jährigen mit Fußtritten, insbesondere gegen den Kopf, traktiert." Thomas M. blieb reglos liegen. Er hatte das Bewusstsein verloren. Erst da ließen die Jugendlichen von ihm ab und liefen weg.

                                Er konnte der Polizei lediglich sagen, dass es drei Südländer waren, auf die sie in der Fußgängerunterführung gestoßen waren. Sadowsky: "Am Tatort gibt es keine Überwachungskameras." Dennoch waren es Videoaufnahmen, die auf die Spur der Täter führten. Systematisch werteten die Beamten der Mordkommission Videoaufnahmen aus dem nahen Bahnhof aus.

                                Jeden, der im Tatzeitraum dort aufgenommen wurde, versuchten die Beamten zu identifizieren. Schnell stellte sich heraus, dass auch die beiden Tatverdächtigen dabei waren. Die Staatsanwaltschaft Hamburg erwirkte Haftbefehle.

                                Am Dienstag wurden Onur K. und Berhan I. in den Wohnungen ihrer Eltern festgenommen. Die Polizei stellte bei einer anschließenden Durchsuchung der Zimmer der beiden "umfangreiches Beweismaterial" sicher. Darunter sollen auch Kleidungsstücke des Opfers sein.


                                Gewalt - Jugendliche treten Mann in Hamburg tot - Panorama - Printarchiv - Berliner Morgenpost

                                Terror kranker Jugendlicher, wegsperren und abschliessen. Mal sehen was draus wird und wer der nächste ist bzw wann der erste jugendliche getötet wird, aus notwer und was die dumme gesellschaft dann macht.


                                QDataseven

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