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Das Ende einer Ära:
Der 'Playboy' wird jugendtauglich (in den USA ab 13,).
Hefner hat zugestimmt, dass ab März 2016 keine vollnaggisch-Bilder mehr zu sehen sein werden - als Ergebnis der Pornpräsenz im Netz. Das Zielpublikum wird aber weiterhin "young, employed, male" sein, und es wird weiterhin ein Playmate des Monats geben, aber die Inhalte sollen PG-13 werden.
Immerhin sollen die Interviews (also das, warum man das Heft überhaupt kauft) erhalten bleiben.
Verstehe die Argumentation im übrigen nicht.
Klar, kann man sich heutzutage überall nackte Frauen anschauen.
Aber wenn die Playboy-Macher selber den Unterschied zwischen Pornographie und Erotik nicht kennen... ist ihnen wohl auch nicht zu helfen.
Das "Problem" ist doch, daß sowohl der Playboy wie auch der Pirelli-Kalender aus einer Zeit stammen, in der Nacktheit noch ganz anders aufgenommen wurde. Die reichte an sich aus, um im Gespräch zu bleiben. Nach "nackt" kann dann nur noch das posieren immer weiter getrieben werden, wird aber natürlich ab irgendeinem Punkt - der dann je Landesrecht unterschiedlich "gesetz"t ist - zu Pornographie.
Das heißt.... EIZO hat natürlich mit dem Werbekalender für seine Produkte die Möglichkeit gehabt, den Faktor "nackt" noch - humorvoll - zu steigern; das ist aber auch schon 2010 passiert:
Und danach kommt dann tatsächlich nichts mehr, um sich noch im Gespräch zu halten - ausser einem Richtungswechsel. Der Pirelli-Kalender hat immerhin noch den handverlesenen "Kunden"kreis; der Playboy dagegen hat keinerlei Alleinstellungsmerkmale mehr - selbst der Platz als einzige bzw. später nur noch "erste" Anlaufstelle für B- und C-Promitussen - und abgehalfterte ex-A-Promitussen - um sich per Entblößung wieder bzw. "höher" im Publicity-Bereich zu platzieren, ist inzwischen Geschichte: erst haben andere Magazine das Konzept gerne kopiert und inzwischen "leaken" die Starlets ihre Nacktfotos oder, wenn das nicht mehr reicht für den gewünschten Karriereschub, ihre Sextapes gleich selbst ins Internet. Damit wird der Playboy zu einem Produkt, das sich selbst überlebt hat
Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.
"Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!
Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!
Der Pirelli-Kalender hat immerhin noch den handverlesenen "Kunden"kreis; der Playboy dagegen hat keinerlei Alleinstellungsmerkmale mehr
Beim Playboy kann ich es verstehen, wenn man die Kurswende hin zu einem klassischen "Gentlemen's Magazine" unternimmt. Der Reiz der Hochglanzphotos als primäres Verkaufsmerkmal hat sich tatsächlich überholt.
Beim Pirelli finde ich es schon etwas schade. Das ist in etwa so, als wenn Ferrari seine Autosparte einstellte, nur weil es auf dem Markt noch massenhaft andere (billige und teure) Blechkisten mit vier Rädern gibt.
Beim Playboy kann ich es verstehen, wenn man die Kurswende hin zu einem klassischen "Gentlemen's Magazine" unternimmt. Der Reiz der Hochglanzphotos als primäres Verkaufsmerkmal hat sich tatsächlich überholt.
Beim Pirelli finde ich es schon etwas schade. Das ist in etwa so, als wenn Ferrari seine Autosparte einstellte, nur weil es auf dem Markt noch massenhaft andere (billige und teure) Blechkisten mit vier Rädern gibt.
Dem Vergleich kann ich nicht folgen: Pirelli stellt immer noch Reifen her und das ist - wie bei Ferrari die Autosparte - deren Primärprodukt. Der Kalender ist nur ein Werbemittel für exklusive "Kunden". Der steht auch nie zum Verkauf, der wird nur verschickt. Unter den Empfängern ist aber halt auch in einigen Fällen nur Prominenz, die mal vor Jahren einen sau-teuren Satz Reifen gekauft oder wiederherstellen lassen hat (für die Restauration eines Originalgetreuen, erstandenen klassischen Rennwagens etwa). Faustformel ist da in etwa: lasse einmal einen 6-stelligen Betrag bei Pirelli und habe einen gewissen Bekanntheitsgrad, und du bekommst den Kalender.
Natürlich hat der Kalender sich einen hohen Stellenwert im Bereich erotischer Kunst erarbeitet und schlägt die primitiven Handy-Leaks der Mochtegern-Promis um Längen, aber er ist trotzdem nicht Pirellis Gegenstück zu "Ferraris Autosparte" Auch wenn Ferrari als Rennstall gegründet wurde, ist das Unternehmen jetzt Hersteller von Luxussportwagen. Pirelli verkauft aber immer noch Reifen und hat sich nicht in ein sau-teueres Fotostudio gewandelt
Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.
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Verrückte Geschichte in München: Ein Wagen wird mit einem Hakenkreuz beschmiert und weil die Fahrzeughalterin damit zur Polizei fährt ohne das vorher abzudecken droht man ihr dort mit Anzeige.
Aber auf dem Foto sieht das aus meiner Sicht gar nicht aus wie eine ordnungsgemäße Swastika, sondern wie irgendeine Schmiererei halt. Was wäre eigentlich wenn ein oder zwei "Haken" am Kreuz fehlen? Immernoch ne Swastika?
jajaja schon gut, ich provoziere mal wieder.... München: Opfer von Hakenkreuz-Geschmiere droht Anzeige - DIE WELT
Verrückte Geschichte in München: Ein Wagen wird mit einem Hakenkreuz beschmiert und weil die Fahrzeughalterin damit zur Polizei fährt ohne das vorher abzudecken droht man ihr dort mit Anzeige.
Aber auf dem Foto sieht das aus meiner Sicht gar nicht aus wie eine ordnungsgemäße Swastika, sondern wie irgendeine Schmiererei halt. Was wäre eigentlich wenn ein oder zwei "Haken" am Kreuz fehlen? Immernoch ne Swastika?
jajaja schon gut, ich provoziere mal wieder.... München: Opfer von Hakenkreuz-Geschmiere droht Anzeige - DIE WELT
Also, wenn man mich gefragt hätte, wo das passiert sein könnte, hätte ich eh auf Bayern getippt. Vielleicht finden wir ja doch noch 'nen Weg, den Teil südlich vom Frankenland an die Österreicher zu verticken....
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Verrückte Geschichte in München: Ein Wagen wird mit einem Hakenkreuz beschmiert und weil die Fahrzeughalterin damit zur Polizei fährt ohne das vorher abzudecken droht man ihr dort mit Anzeige.
Aber auf dem Foto sieht das aus meiner Sicht gar nicht aus wie eine ordnungsgemäße Swastika, sondern wie irgendeine Schmiererei halt. Was wäre eigentlich wenn ein oder zwei "Haken" am Kreuz fehlen? Immernoch ne Swastika?
jajaja schon gut, ich provoziere mal wieder....
Laut Artikel rät der Polizist der Frau das Hakenkreuz zu entfernen, weil es verboten sei mit nem Hakenkreuz auf dem Auto rum zu fahren. Er ergänzt, dass sie angezeigt werden könne. Das beziehe ich nicht auf die Polizei sondern auf Leute, die das Auto durch München fahren sehen. Klar könnten die das Anzeigen, bei der Sachlage wird der Frau aber nix passieren, aber die Anzeige allein wäre auch schon lästig. Dass die Polizei der Frau tatsächlich was androht kann ich nicht finden. Und ich bin nicht wirlich neutral gegenüber Polizei oder dem bayerischen Staatswesen.
Ich hab das vielleicht ein bisschen falsch verstanden und überspitzt formuliert.
Gut dass ich ne Dose Bremsenreiniger im Kofferraum liegen habe, damit ließe sich ne Schmiererei zumindest teilweise entfernen.
Frage:
Hätte der Fahrzeughalter das Geschmiere vor der Anzeige bei der Polizei entfernt, wäre das nicht als vernichten von Beweismitteln ebenfalls strafbar und ein behelfsmässiges Abdecken eine nicht verkehrssichere Modifikation am Fahrzeug?
Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
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