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Iranische Nationalspielerinnen als Männer entlarvt Der iranische Fußballverband schaut seinen Spielerinnen unter den Rock. Sie müssen sich einem Geschlechtstest unterziehen. Zuvor waren vier Frauen aus der Nationalelf als Männer entlarvt worden.
wenn ich mir das Bild ansehe habe ich ja einen leisen Verdacht wer da falsch ist
Was er da gemacht hat, war allerdings extrem dämlich. Die Besatzung zu kritisieren ist grundsätzlich natürlich angebracht, das aber auf Basis einer solchen Quelle zu tun und die Sachlage nicht mal kurz überprüfen zu lassen, garantiert unnötigen Streit.
Was er da gemacht hat, war allerdings extrem dämlich. Die Besatzung zu kritisieren ist grundsätzlich natürlich angebracht, das aber auf Basis einer solchen Quelle zu tun und die Sachlage nicht mal kurz überprüfen zu lassen, garantiert unnötigen Streit.
Was er da gemacht hat, war allerdings extrem dämlich. Die Besatzung zu kritisieren ist grundsätzlich natürlich angebracht, das aber auf Basis einer solchen Quelle zu tun und die Sachlage nicht mal kurz überprüfen zu lassen, garantiert unnötigen Streit.
Auf Basis welcher "Quelle"? Erstens hat die die Aussage mit dem Wasser mit der Kritik an der Besatzung überhaupt nichts zu tun. Zweitens hat Schulz es nicht als Faktum dargestellt, dass ein Palästinenser so viel weniger Wasser zur Verfügung hat wie ein Israeli, sondern er hat nur gesagt, dass ein junger Palästinenser ihn das gefragt hat.
Insgesamt ist die Rede vollkommen harmlos und besteht zu 90% aus weichgespültem Diplomaten-Sprech in Form eines Abgesangs auf den Erfolg der israelischen Demokratie und Wirtschaft und der grandiosen israelisch-europäischen Beziehungen. Das Gezeter, das ein paar rechte und rechtsradikale Knesset-Abgeordnete um die zaghaft kritische Stellen machen (Bei der FAZ kursiv hervorgehoben) ist einfach nur lächerlich. Das nationale Mimosentum in Israel scheint noch stärker ausgeprägt zu sein als in Deutschland.
Nach Lektüre der Rede muss ich auch meine Aussage mit dem Pluspunkt an Schulz wieder relativieren. Indirekt und auf zaghafteste Weise ein bischen Kritik üben ist eigentlich nichts besonderes.
Auf Basis welcher "Quelle"? Erstens hat die die Aussage mit dem Wasser mit der Kritik an der Besatzung überhaupt nichts zu tun. Zweitens hat Schulz es nicht als Faktum dargestellt, dass ein Palästinenser so viel weniger Wasser zur Verfügung hat wie ein Israeli, sondern er hat nur gesagt, dass ein junger Palästinenser ihn das gefragt hat.
Er hätte allerdings wissen oder zumindest erahnen können, dass auch die Palästinenser es in diesem Konflikt mit der Wahrheit nicht so genau nehmen. Ein wenig Überprüfung der Fakten wäre angebracht gewesen. Immerhin bekommt er in seiner Position ziemlich viel Geld.
Nach Lektüre der Rede muss ich auch meine Aussage mit dem Pluspunkt an Schulz wieder relativieren. Indirekt und auf zaghafteste Weise ein bischen Kritik üben ist eigentlich nichts besonderes.
Es würde mich ja mal interessieren, wie man in Ramallah auf einen ähnlichen (entsprechenden) Auftritt reagiert hätte. Auch die andere Seite ist nicht bekannt für Kritik- oder Diskussionsfähigkeit.
Auf Basis welcher "Quelle"? Erstens hat die die Aussage mit dem Wasser mit der Kritik an der Besatzung überhaupt nichts zu tun. Zweitens hat Schulz es nicht als Faktum dargestellt, dass ein Palästinenser so viel weniger Wasser zur Verfügung hat wie ein Israeli, sondern er hat nur gesagt, dass ein junger Palästinenser ihn das gefragt hat.
Natürlich hat die Wasser-Frage etwas mit der Kritik an der Besatzung zu tun, schließlich wird den Israelis regelmäßig (und sicher auch zurecht) vorgeworfen, dass sie den Palästinensern das Wasser abgraben und es dann den Siedlern zur Verfügung stellen. Darum wird die zitierte Frage natürlich als Kritik an der Besatzung verstanden (und so war sie vermutlich auch gemeint) und nicht als Hinweis darauf, dass die Geographie manchmal eben ungerecht ist oder darauf, dass sich reiche Länder mehr Entsalzungsanlagen leisten können als arme.
Grundsätzlich ist das natürlich ein legitimer Kritikpunkt, aber man sollte den Israelis in der Knesset einfach nicht mit palästinensischer kritik kommen und dann noch darauf hinweisen, dass man das nicht mal überprüft hat.
Natürlich hat die Wasser-Frage etwas mit der Kritik an der Besatzung zu tun, schließlich wird den Israelis regelmäßig (und sicher auch zurecht) vorgeworfen, dass sie den Palästinensern das Wasser abgraben und es dann den Siedlern zur Verfügung stellen. Darum wird die zitierte Frage natürlich als Kritik an der Besatzung verstanden (und so war sie vermutlich auch gemeint) und nicht als Hinweis darauf, dass die Geographie manchmal eben ungerecht ist oder darauf, dass sich reiche Länder mehr Entsalzungsanlagen leisten können als arme.
Grundsätzlich ist das natürlich ein legitimer Kritikpunkt, aber man sollte den Israelis in der Knesset einfach nicht mit palästinensischer kritik kommen und dann noch darauf hinweisen, dass man das nicht mal überprüft hat.
Es ist einfach absolut lächerlich und kleinlich sich an einem einzelnen Satz dermaßen aufzuhängen. Keine Ahnung, was das dumme Geschrei soll. Das werden die Burschen schon abhaben können. Ich kann hier Null unprofessionelles Verhaltens seines Schulz' erkennen.
Es ist einfach absolut lächerlich und kleinlich sich an einem einzelnen Satz dermaßen aufzuhängen. Keine Ahnung, was das für ein dummes Geschrei soll. Das werden die Burschen schon abhaben können. Ich kann hier Null unprofessionelles Verhaltens seines Schulz' erkennen.
Naja, die ganze Region ist ein Pulverfass und Schulz stellt sich daneben und raucht erst einmal gemütlich eine.
Für einen offiziellen Staatsbesuch, als der er das Land bereist hat, wäre eine Hintergrundrecherche zu den ihm zugetragenen Informationen schon angebracht gewesen. Es ist ja nicht so, dass er sich mit israelischen Politikern am Biertisch unterhalten hat, sondern er stand vor dem Parlament. Da muss er sich dann auch fragen, in welcher Mission er unterwegs ist, was er also in Israel erreichen möchte.
Außerdem: Wer weiß, was der hebräische Simultandolmetscher aus dem Satz gemacht hat.
Wieviel man mit einem Satz schon falsch machen kann, hatte Ronald Reagan seinerzeit gut demonstriert: "Die Bombardierung der Sowjetunion beginnt in 5 Minuten." Das fanden die in Moskau auch nicht so witzig.
Meine Güte! Er hat das nicht als unverrückbares Faktum dargestellt, sondern klar und deutlich gesagt, dass irgendein Palästinenser ihn das gefragt hat! Das sollte nur unterstreichen was für Gräben zwischen Israel und Gaza existieren und wie abhängt die Leute in Gaza sich fühlen. Es ist einfach nur sowas von grenzenlos affig sich an dem einen Satz aufzuhängen und ihm hier ernsthaft zu untestellen, wer würde irgendeine anti-israelische Palästinenser-Propaganda betreiben. Noch dazu wo er vorher mehr als deutlich den Terror gegen die israelische Zivilbevölkerung verurteilt hat. Die betreffenden Abgeordneten und Regierungsmitglieder machen eigentlich dadurch nur deutlich, dass sie selbst verbohrte Extremisten sind, die weder kritikfähig noch ernst zu nehmen sind.
Und was Dolmetscher aus dem Gesagten machen ist Schulz schon gleich dreimal nicht anzuhängen.
Die betreffenden Abgeordneten und Regierungsmitglieder machen eigentlich dadurch nur deutlich, dass sie selbst verbohrte Extremisten sind, die weder kritikfähig noch ernst zu nehmen sind.
Die betreffenden Abgeordneten und Regierungsmitglieder machen eigentlich dadurch nur deutlich, dass sie selbst verbohrte Extremisten sind, die weder kritikfähig noch ernst zu nehmen sind.
Das ist ja ganz eindeutig auch so. Nur schiebt man in Israel eben gerade Panik vor europäischen Boykotten (auch wenn bisher nicht viel passiert ist), wenn man nicht gerade darüber nachdenkt das Wort "Nazi" zu verbieten, weil Ultraorthodoxe Säkulare ganz gerne mal als Nazis beschimpfen und behaupten, sie würden behandelt wie damals im KZ.
Netanjahu steht aktuell ziemlich unter Druck, was den Friedensprozess angeht, und egal was er tut, Teile seiner Regierung und der Bevölkerung werden nicht einverstanden sein. Da ist man in der Öffentlichkeit dann vielleicht besser etwas vorsichtig.
Es scheint Länder zu geben, deren Politikerkaste einfach zu dumm zum Regieren ist: Italien: Premier Letta tritt zurück - SPIEGEL ONLINE
Der italienische Premierminister tritt zurück.
Ganz großes Kino, gewohnte italienische Qualität!
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