Zitat von HMS Fearless
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Außerdem:
-geht es um insgesamt 1700 Songs, im Verfahren hat man sich auf 24 beschränkt um nicht Tonnen an Nachweisen bringen zu müssen (könnte man aber)
-hat der Rechteinhaber der Frau im Vorfeld einen außergerichtlichen Vergleich von 3500$ angeboten, also 2$ pro Song ("Laden"preis wäre 1$ gewesen)
-der Vergleich wurde abgelehnt, weil sie der Meinung war nichts verbotenes getan zu haben (sic)
Dann ging das Ganze vor Gericht, in erster Instanz wurde sie zu 220.000$ verurteilt, trotzdem ging sie in die nächste Instanz.
Klar ist die Summe unverhältnismäßig, aber bei soviel Blödheit und Rücksichtslosigkeit gegenüber der eigenen Familie hält sich mein Mitleid in engen Grenzen.
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