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    Ja, da hat es bei unserem ZDF nun einen handfesten Skandal im Zusammenhang mit Beliebtheitsvotings gegeben. Und anscheinend fälscht das ZDF diese Votings bereits seit 2007. Der Focus berichtet hier.
    Für einen politisch unabhängigen Sender recht interessant. Gut ich kann die Onkelz nun auch nicht ab, aber wenn jemand von sich behauptet, er sei neutral dann muss auch einer solchen Band Zutritt zur ZDF Bühne gewährt werden.
    Ihr müsst uns nicht fürchten, es sei denn, Eure Herzen sind nicht rein. Ihr seid Abschaum, der Jagd auf Unschuldige macht.
    Ich verspreche Euch, Ihr könnt euch nicht ewig vor der leeren Dunkelheit verstecken.
    Denn wir werden Euch zur Strecke bringen, wie die räudigen Tiere die Ihr seid.
    und Euch in die tiefsten Abgründe der Hölle verbannen

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      Ist leider nur unwirksam in Bezug auf die Beitragspflicht. Dh - es hat solange keinen Einfluß, bis jemand auf Basis der Verfehlung der Öffentlich-Rechtlichen tatsächlich eine (eventuell nachträgliche) Gebührenbefreiung aus dem Kostenblock, mit dem der Verstoß finanziert wurde, gerichtlich eingeklagt hat. Da ein solches Urteil aber eine Lawine auslösen würde, traut sich das in Deutschland eh kein Richter, nichtmal, wenn es rechtlich machbar wäre.
      Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

      "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

      Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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        Ich habe mich durch die ganzen Staatsverträge (Rundfunkstaatsvertrag, Finanzierungsstaatsvertrag, MDR - / ARD - / ZDF - Staatsvertrag) durchgearbeitet, habe die Urteile des BVerG aus den 90ern durch gelesen, die KEF Berichte der letzten 2 Jahre und hatte danach jede Menge Fragen zu der Thematik. Die habe ich dann in Form eines Fragenkatalogs an die GEZ geschickt. Gestern hatte ich dann einen doch recht dünnen Brief im Kasten und war dann doch neugierig, was sie mir zu schreiben haben. Ich zitier einfach mal:
        Wir informieren Sie, dass auf Ihrem Beitragskonto [NR] ohne Anerkennung einer Rechtspflicht eine Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht beginnend mit dem 01.01.2013 eingearbeitet wurde. Mit der Gewährung der Befreiung bestehen Ihnen gegenüber keine Forderung für Rundfunkbeitrag. Ihr Beitragskonto ist ausgeglichen.
        Ich hoffe trotzdem auf eine Beantwortung meiner Fragen.
        Ihr müsst uns nicht fürchten, es sei denn, Eure Herzen sind nicht rein. Ihr seid Abschaum, der Jagd auf Unschuldige macht.
        Ich verspreche Euch, Ihr könnt euch nicht ewig vor der leeren Dunkelheit verstecken.
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          Das ist ein Witz, oder? Die haben soviel Dreck am Stecken, daß die dir jetzt echt ein "Bitte hören Sie auf im Dreck zu stochern! Wir machen Ihnen ein Angebot, daß Sie nicht ablehnen sollten!"-Schreiben geschickt haben?

          So lange das alles im Bereich "Abwiegeln und Beschwichtigen" lief, war's einfach nur traurig. Aber mit dem "Wir behalten unsere restlichen Milliarden und Sie ihre paar Euro im Jahr, ok?"-Ansatz wird's jetzt doch nochmal interessant
          Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

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            Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
            Ich habe mich durch die ganzen Staatsverträge (Rundfunkstaatsvertrag, Finanzierungsstaatsvertrag, MDR - / ARD - / ZDF - Staatsvertrag) durchgearbeitet, habe die Urteile des BVerG aus den 90ern durch gelesen, die KEF Berichte der letzten 2 Jahre und hatte danach jede Menge Fragen zu der Thematik. Die habe ich dann in Form eines Fragenkatalogs an die GEZ geschickt.
            Hast du nicht Lust, den Fragenkatalog hier online zu stellen? Es gibt bestimmt noch ein paar andere, die der GEZ gerne einen Brief schicken werden (ich z.B.)!

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              Also DER Katalog würde mich auch interessieren
              Man stelle sich vor, das würden noch mehr an die GEZ (ja heisst heute anders) senden
              @ ThorKonnat: Du hast dir da echt eine Menge Arbeit gemacht, Hut ab!
              Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
              Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
              Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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                Auch auf die Gefahr hin, mich mal wieder gehörig in die Nesseln zu setzen...

                Klar über Qualität, Durchführung und Angemessenheit unseres Beitrages zum öffentlich-rechtlichen Funk- und Fernsehen lässt sich vieles sagen und bemängeln, aber ein längerer Aufenthalt im Ausland (Spanien) hat mich da etwas nachdenklich werden lassen.

                Wir lebten ein halbes Jahr in Spanien, mit eigener Wohnung.
                Wir hatten keinerlei Verträge mit privaten Fernsehanbietern gemacht, da gab es nämlich nicht nur einen, sondern mehrere.
                Das "öffentlich" zugängliche Programm war...unbeschreiblich schlecht!

                Von Filmen will ich gar nicht reden!

                Es gab nur Talk-Shows und am Wochenende keine Filme sondern "Fiesta del a noche", da ist Carmen Nebel und der Musikantenstadl Gold!!!
                Das einzige, was man sich ansehen konnte, waren die Nachrichten.

                Wenn wir also etwas hätten sehen wollen, das unserem bis auf die Rundfunkgebühren frei zugänglichen Fernsehen, auch Privatfernsehen, einigermaßen entsprochen hätte, dann hätten wir zwischen 80 und 100 Euro in die Hand nehmen müssen!

                Wenn ich also eine Liberalisierung der Fernsehlandschaft wie in anderen Ländern möchte, mit geringeren Kosten für die öffentlich-rechtlichen Sender, dann kann es gegebenenfalls zu einer unbeabsichtigten Stärkung der Privaten kommen!

                Sky versucht doch verzweifelt seit Jahren (oder gar Jahrzehnten?) uns von seinem tollen Programm zu überzeugen, aber wir müssen (noch) nicht darauf zurückgreifen, weil unsere öffentlich-rechtlichen (noch) zu gutes Fernsehen abliefern!
                ARD und ZDF sind eine riesen Konkurrenz für die Privaten!

                Ein weiterer Schritt war doch die Masche mit den Recivern, die über HD+ verfügen. Da sollte man dann durch die Hintertür nach einem Jahr 5 Euro an die Privaten abdrücken, das wäre der Einstieg gewesen. Nur hatten HD+ Geräte den Nachteil, dass man beim Abspielen z.B von Filmen über Festplatte sogar die Werbung mit sehen muss, weil man sie nicht vorspulen kann.
                Wir haben nun keinen HD+ Reciver hier, weil ich mir die Werbung gerne beim Abspielen einer Aufnahme erspare!

                Ich seh mir auch selten ZDF und ARD am Samstagabend an, aber ich steh auf die Filme und Serien im Abendprogramm bei ZDF, ARD, ZDFneo und Einsfestival!

                Klar tun die Gebühren weh, aber das andere Szenario in Spanien hat mir gereicht und ich denke, es ist in Frankreich und den USA ja auch nicht anders, da kommen viel größere Kosten für den einzelnen Haushalt zusammen.

                Ich versteh den Unmut über die Kosten und Verwendung sehr gut und Diskussion ist da angesagt, aber bevor man gravierend etwas verändert, sollte man an die möglichen auch negativen Konsequenzen denken.
                Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                  Zitat von earthquake Beitrag anzeigen
                  Auch auf die Gefahr hin, mich mal wieder gehörig in die Nesseln zu setzen...

                  Klar über Qualität, Durchführung und Angemessenheit unseres Beitrages zum öffentlich-rechtlichen Funk- und Fernsehen lässt sich vieles sagen und bemängeln, aber ein längerer Aufenthalt im Ausland (Spanien) hat mich da etwas nachdenklich werden lassen.

                  Wir lebten ein halbes Jahr in Spanien, mit eigener Wohnung.
                  Wir hatten keinerlei Verträge mit privaten Fernsehanbietern gemacht, da gab es nämlich nicht nur einen, sondern mehrere.
                  Das "öffentlich" zugängliche Programm war...unbeschreiblich schlecht!

                  Von Filmen will ich gar nicht reden!

                  Es gab nur Talk-Shows und am Wochenende keine Filme sondern "Fiesta del a noche", da ist Carmen Nebel und der Musikantenstadl Gold!!!
                  Das einzige, was man sich ansehen konnte, waren die Nachrichten.

                  Wenn wir also etwas hätten sehen wollen, das unserem bis auf die Rundfunkgebühren frei zugänglichen Fernsehen, auch Privatfernsehen, einigermaßen entsprochen hätte, dann hätten wir zwischen 80 und 100 Euro in die Hand nehmen müssen!

                  Wenn ich also eine Liberalisierung der Fernsehlandschaft wie in anderen Ländern möchte, mit geringeren Kosten für die öffentlich-rechtlichen Sender, dann kann es gegebenenfalls zu einer unbeabsichtigten Stärkung der Privaten kommen!

                  Sky versucht doch verzweifelt seit Jahren (oder gar Jahrzehnten?) uns von seinem tollen Programm zu überzeugen, aber wir müssen (noch) nicht darauf zurückgreifen, weil unsere öffentlich-rechtlichen (noch) zu gutes Fernsehen abliefern!
                  ARD und ZDF sind eine riesen Konkurrenz für die Privaten!

                  Ein weiterer Schritt war doch die Masche mit den Recivern, die über HD+ verfügen. Da sollte man dann durch die Hintertür nach einem Jahr 5 Euro an die Privaten abdrücken, das wäre der Einstieg gewesen. Nur hatten HD+ Geräte den Nachteil, dass man beim Abspielen z.B von Filmen über Festplatte sogar die Werbung mit sehen muss, weil man sie nicht vorspulen kann.
                  Wir haben nun keinen HD+ Reciver hier, weil ich mir die Werbung gerne beim Abspielen einer Aufnahme erspare!

                  Ich seh mir auch selten ZDF und ARD am Samstagabend an, aber ich steh auf die Filme und Serien im Abendprogramm bei ZDF, ARD, ZDFneo und Einsfestival!

                  Klar tun die Gebühren weh, aber das andere Szenario in Spanien hat mir gereicht und ich denke, es ist in Frankreich und den USA ja auch nicht anders, da kommen viel größere Kosten für den einzelnen Haushalt zusammen.

                  Ich versteh den Unmut über die Kosten und Verwendung sehr gut und Diskussion ist da angesagt, aber bevor man gravierend etwas verändert, sollte man an die möglichen auch negativen Konsequenzen denken.
                  Es geht nicht darum, den öffentlich-rechtlichen den Hahn zuzudrehen, es geht den meisten Kritikern darum, daß es sich um eine Zwangsabgabe handelt, die man durch Erwerb oder Mieten von Wohnraum zu leisten hat, also auch, ohne das Angebot zu nutzen. Der vorgeschobene Gleichheitsgrundsatz wird dabei von jedem Obdachlosen, der seinen Platz zum Bettlen vor einem Fernsehgeschäft aufschlägt, torpediert

                  Auch die "Qualitäts"sicherung steht dabei nicht im Vordergrund. Es ist völlig egal, wie schlecht das öffentliche Fernsehen in anderen Ländern ist: das öffentliche Fernsehen in Deutschland ist vielen Bürgern trotzdem schlecht genug, um es nicht nutzen zu wollen. So sie nicht obdachlos sind, müssen die trotzdem zahlen. Durch die Wandlung des Zahl- und Bemessungsverfahren von "pro Gerät" auf "per Wohneinheit" zahlen nun einige Bürger, die vorher nur ein Autoradio hatten und nutzten, nun deutlich mehr. Da gegen regt sich der Widerstand.

                  Wenn es um eine generelle Abgabe geht, könnte man dafür genausogut eine Kultursteuer erheben und die prozentual ans Einkomen binden statt per Pauschalbetrag zu erheben. Vermutlich würden sich dann aber mit Blick aufs Programm wieder zu viele über die nicht zweckgebundene Nutzung aufregen
                  Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                  "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                  Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                    Der vorgeschobene Gleichheitsgrundsatz wird dabei von jedem Obdachlosen, der seinen Platz zum Bettlen vor einem Fernsehgeschäft aufschlägt, torpediert
                    Das kannst du unmöglich ernst meinen.
                    Außerdem, wie oft kommt den das Scheinargument mit den Obdachlosen noch?

                    Überleg(t) doch mal, wieviele (eher:wie wenige) Obdachlose es im Vergleich zur Gesamtbevölkerung gibt: etwa 20000 ("wohnungslos" ist übrigens etwas anderes).

                    Wenn 99,9x % der Bevölkerung abgedeckt sind, kann man durchaus den Gleichheitsgrundsatz anwenden.
                    .

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                      Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                      Wenn 99,9x % der Bevölkerung abgedeckt sind, kann man durchaus den Gleichheitsgrundsatz anwenden.
                      Gleich geht's los!

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                        Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                        Das kannst du unmöglich ernst meinen.
                        Außerdem, wie oft kommt den das Scheinargument mit den Obdachlosen noch?

                        Überleg(t) doch mal, wieviele (eher:wie wenige) Obdachlose es im Vergleich zur Gesamtbevölkerung gibt: etwa 20000 ("wohnungslos" ist übrigens etwas anderes).

                        Wenn 99,9x % der Bevölkerung abgedeckt sind, kann man durchaus den Gleichheitsgrundsatz anwenden.
                        Der Vorschlag einer Kultursteuer ist trotzdem besser.

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                          Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                          Das kannst du unmöglich ernst meinen.
                          Außerdem, wie oft kommt den das Scheinargument mit den Obdachlosen noch?

                          Überleg(t) doch mal, wieviele (eher:wie wenige) Obdachlose es im Vergleich zur Gesamtbevölkerung gibt: etwa 20000 ("wohnungslos" ist übrigens etwas anderes).

                          Wenn 99,9x % der Bevölkerung abgedeckt sind, kann man durchaus den Gleichheitsgrundsatz anwenden.
                          Da setzt man schon den Ironie-Smiley und dann wird der vorsätzlich nicht mitzitiert, damit man sein eigenes Statement abgeben kann - also so was!

                          Ernst mein ich den Vorschlag mit der Kultursteuer. Die sollte dann anteilig am Besten noch mit auf Theater- und Bühnenhäuser, Freilichtbühnen und Opernhallen verteilt werden, damit das "wird nicht genutzt"-Argument sinnbringenden Einfluß auf die Gesetzgebung hat. Über den Prozentsatz erreicht man dabei auch eine Fairness in der Bevölkerung - jedenfalls mehr Fairness, als Einzelgruppen hinterrücks die Beiträge zu erhöhen oder Geräte als "Rundfunkgeräte" zu deklarieren, weil sie mit wenig Aufwand in ein solches umgebaut werden könnten, wie es früher versucht wurde.
                          Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                          "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

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                            Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                            Da setzt man schon den Ironie-Smiley und dann wird der vorsätzlich nicht mitzitiert, damit man sein eigenes Statement abgeben kann - also so was!
                            Tja - Ups.

                            Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                            Der Vorschlag einer Kultursteuer ist trotzdem besser.
                            Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                            Ernst mein ich den Vorschlag mit der Kultursteuer. Die sollte dann anteilig am Besten noch mit auf Theater- und Bühnenhäuser, Freilichtbühnen und Opernhallen verteilt werden, ...
                            Ich hab ja neulich schon geschrieben, daß mich vor allem die Mehrfachabkassiererei und die Datensammlung stört. Gegen den GEZ-Beitrag als solchen habe ich eigentlich nichts. Ich finde auch die jetzige Regelung besser als die alte.
                            Mit einer Neufassung als einkommensabhängige "Kultursteuer" könnte ich mich auch anfreunden, aber dann auch weiterhin nur für TV und Radio, da es eben die Massenmedien sind.

                            Der Gedanke, auch andere -öffentlich geförderte- Kulturbereiche mit einzubeziehen, erscheint zunächst logisch und konsequent. Aber ich finde es schwierig, eine Abgrenzung vorzunehmen. Es käme dann der Punkt, an dem auch für alle Museen, Veranstalter von Volksfesten, Kultur-, Schützen- und Traditionsvereine oder Sportvereine eine "Versorgungssteuer" eingefordert werden würde. Hier wäre es dann schon deutlich schwieriger zu entscheiden, ob eine Förderung angemessen wäre. (Anmerkung: damit meine ich nicht steuerliche Begünstigungen eines e.V., sondern tatsächlicher Geldfluss vom Staat an die jeweilige Organisation.) Immerhin gibt es Orte, an denen der örtliche Schützenverein mitunter einen höheren Stellenwert hat als das Fernsehprogramm.
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                                Naja der NDR hat ein 'bisschen' geschummelt bei den Umfragen. Es ist davon auszugehen, dass es andere auch machen. Private wie ÖR. Aber was oder wer ist schon neutral. Es heisst ja nicht umsonst: Dein Fernseher lügt.

                                Sagt mal... müsst ihr auch ab und zu an "Running Man" (Film UND Romanvorlage!) denken, wenn man manchmal so manche Show sieht? Okay, bis jetzt wird noch niemand umgebracht...
                                Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                                Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
                                Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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