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Elisabeths Geheim-Aussagen gelangen in die Öffentlichkeit
Josef Fritzl plant Vermarktung seiner grausamen Tat
Quelle: rtl.de
RTLaktuell.de
Elisabeths Geheim-Aussagen gelangen in die Öffentlichkeit
Schwere Vorwürfe im Entführungsfall von Amstetten: Amtsgeheimnisse sollen an die Öffentlichkeit gelangt sein! Das berichtet der Onlinedienst 'krone.at'. Es soll sich dabei um Fakten handeln, die das Entführungsopfer Elisabeth Fritzl der Polizei und Ärzten anvertraut habe. Eva Plaz, die Anwältin von Elisabeth Fritzl, beklagt, dass beinahe das vollständige Polizeiprotokoll in den Medien veröffentlich wurde. Sie erwäge nun rechtliche Schritte wegen Verletzung von Amtsgeheimnissen.
Doch wie konnte so etwas passieren? Offensichtlich ist die Familie nicht ausreichend von Paparazzi abgeschirmt worden. Die Fritzl-Anwältin beklagte, dass bis vor zwei Wochen nur ein Polizist abgestellt gewesen sei, der dann auch noch wegen der Personalknappheit zur Fußball Europameisterschaft abgezogen worden sei. Sie finde, es sei Aufgabe des Staates, eine solche Bloßstellung zu verhindern.
Doch wie konnte so etwas passieren? Offensichtlich ist die Familie nicht ausreichend von Paparazzi abgeschirmt worden. Die Fritzl-Anwältin beklagte, dass bis vor zwei Wochen nur ein Polizist abgestellt gewesen sei, der dann auch noch wegen der Personalknappheit zur Fußball Europameisterschaft abgezogen worden sei. Sie finde, es sei Aufgabe des Staates, eine solche Bloßstellung zu verhindern.
Josef Fritzl plant Vermarktung seiner grausamen Tat
Plaz soll sich über das Geschehene beklagt haben: „Personen haben sich mit Informationen wichtig gemacht, die sie nur aufgrund ihrer beruflichen Position haben konnten“. Und weiter: „Was sich seit April in den Medien abgespielt hat, hilft den Opfern nicht, es stärkt und schützt vielmehr alle Täter.“
Weiter berichtet ‚krone.at’, dass Josef Fritzl die Vermarktung seiner Geschichte plane. Diese Nachricht soll den Opfern große Sorge bereiten. Elisabeth Fritzl hingegen will die grausame Leidensgeschichte, die sie mit ihren Kindern durchlebte, auf keinen Fall vermarkten. Sie wolle mit ihren Kindern friedlich in Freiheit leben, anstatt sich zur Schau zu stellen.
Weiter berichtet ‚krone.at’, dass Josef Fritzl die Vermarktung seiner Geschichte plane. Diese Nachricht soll den Opfern große Sorge bereiten. Elisabeth Fritzl hingegen will die grausame Leidensgeschichte, die sie mit ihren Kindern durchlebte, auf keinen Fall vermarkten. Sie wolle mit ihren Kindern friedlich in Freiheit leben, anstatt sich zur Schau zu stellen.
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