manchmal gibt es wohl keine passende Strafe mehr...
schon wieder Niederösterreich, gleiches Bundesland wie Kampusch, allerdings halt nur zufall.
Quelle
der Kampusch Fall ist eigentlich nix dagegen
da muss man sich wirklich was fragen, wie hoch die Dunkelziffer ist von den Verbrechen, die sich hinter verschlossenen Türen abspielen und Nachbaren im Nachinhein immer das gleiche sagen "unaufällig und freundlich"
schon wieder Niederösterreich, gleiches Bundesland wie Kampusch, allerdings halt nur zufall.
In Niederösterreich wurde ein schockierender Fall von Inzest und Missbrauch aufgedeckt. Eine heute 42-Jährige war in Amstetten 24 Jahre lang die Gefangene ihres Vaters, bestätigte die Polizei in einer Pressekonferenz Sonntagnachmittag.
Laut den Angaben der Behörden begann das Martyrium der Frau schon als Elfjährige. Ab diesem Zeitpunkt sei sie vom Vater missbraucht worden. Acht Jahre später, am 28. August 1984, habe er sie betäubt, mit Handschellen gefesselt und in das Verlies gesperrt.
Sieben Kinder gezeugt
Der heute 73-Jährige täuschte vor, dass seine Tochter seither abgängig war. Auch in Medien trat er als besorgter Vater einer Vermissten auf, die von 1993 bis 2002 drei Kinder vor der Haustüre abgelegt habe. Tatsächlich hatte er die Kinder selbst aus dem Verlies geholt.
Laut den Ermittlungen zeugte der Mann sieben Kinder mit seiner Tochter. Eines davon starb im Verlies, der Mann soll die Leiche verbrannt haben. Drei Kinder - die 19-jährige Kerstin, der 18-jährige Stefan und der fünfjährige Felix - waren mit der Mutter in dem Verlies gefangen.
Laut den Angaben der Behörden begann das Martyrium der Frau schon als Elfjährige. Ab diesem Zeitpunkt sei sie vom Vater missbraucht worden. Acht Jahre später, am 28. August 1984, habe er sie betäubt, mit Handschellen gefesselt und in das Verlies gesperrt.
Sieben Kinder gezeugt
Der heute 73-Jährige täuschte vor, dass seine Tochter seither abgängig war. Auch in Medien trat er als besorgter Vater einer Vermissten auf, die von 1993 bis 2002 drei Kinder vor der Haustüre abgelegt habe. Tatsächlich hatte er die Kinder selbst aus dem Verlies geholt.
Laut den Ermittlungen zeugte der Mann sieben Kinder mit seiner Tochter. Eines davon starb im Verlies, der Mann soll die Leiche verbrannt haben. Drei Kinder - die 19-jährige Kerstin, der 18-jährige Stefan und der fünfjährige Felix - waren mit der Mutter in dem Verlies gefangen.
der Kampusch Fall ist eigentlich nix dagegen
da muss man sich wirklich was fragen, wie hoch die Dunkelziffer ist von den Verbrechen, die sich hinter verschlossenen Türen abspielen und Nachbaren im Nachinhein immer das gleiche sagen "unaufällig und freundlich"
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