Inzest bleibt strafbar. Sollte es? - SciFi-Forum

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Inzest bleibt strafbar. Sollte es?

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    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Das ist himmelschreiender Blödsinn. Entschuldige, wenn ich das so hart sage, aber das ist der größte Unsinn, den ich seit langem gelesen habe. Da ist nun wirklich alles falsch! Alles! HIV ist keine Erbkrankheit.

    Um das mal sachlich zu richten: HIV ist eine Infektion.
    Ein HIV-positive Mutter bekommt nicht automatisch ein HIV-positives Kind. Auch das ist sachlich einfach falsch. Wenn sich das Kind mit HIV infiziert, dann bei dem Geburtsvorgang, d.h. bei der natürlichen Geburt.
    Deswegen führt man in westlichen Ländern bei schwangeren HIV-positiven Müttern stets einen Kaiserschnitt durch. Dann infiziert sich das Kind nämlich nicht mit HIV und ist gesund, bzw. HIV-negativ. Ich habe in einer AIDS-Hilfe gearbeitet und kenne genügend Beispiele.

    Manchmal ist es vielleicht doch sinnvoll, sich mal zu informieren, bevor man seine halbgaren Thesen in die Welt setzt.

    Vor allen Dingen sollte man sich mit Ratschlägen zur Abtreibung zurückhalten, wenn man keine Ahnung hat. Stell dir mal vor, du kennst eine HIV-positive Frau und rätst ihr, das Kind "wegmachen" zu lassen, weil es auch AIDS bekäme. Diese Frau hört auf deinen Rat und erfährt dann später, dass du ihr völligen Unsinn erzählt hast und dass sie ihr gesundes Kind hat abtreiben lassen. Na, herzlichen Glückwunsch!

    Und woher stammt die Weisheit, dass eine Krankheit, die seit 30 Jahren bekannt ist, sich "über Generationen hinweg vererbt" haben könne?
    Ganz einfach, indem es bei Kindern nachgewiesen wurde, deren Eltern sich infiziert hatten.
    Und bezuüglich Erbkrankheit hatte ich nicht umsonst geschrieben "in gewisser Hinsicht".
    Vielen Dank dass Du viel lieber darauf herumgeritten bist, anstatt das zu lesen, weshalb ich das noch einmal geschrieben habe und wie ich es geschrieben habe.
    In einem Diskussionsthema sollte es doch wohl so sein, dass man nicht nur das liest was man angreifen kann.
    Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
    Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
    Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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      Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
      Ganz einfach, indem es bei Kindern nachgewiesen wurde, deren Eltern sich infiziert hatten.

      Und bezuüglich Erbkrankheit hatte ich nicht umsonst geschrieben "in gewisser Hinsicht".

      Vielen Dank dass Du viel lieber darauf herumgeritten bist, anstatt das zu lesen, weshalb ich das noch einmal geschrieben habe und wie ich es geschrieben habe.
      In einem Diskussionsthema sollte es doch wohl so sein, dass man nicht nur das liest was man angreifen kann.
      Erbkrankheit ist ein wissenschaftlich feststehender Begriff mit einer glasklaren Defintion. HIV fällt nicht unter diese Defintion. Da gibt es kein "vielleicht" und kein "in gewisser Hinsicht", da gibt es nur ein ja oder nein. Deine Privatinterpretation ist dabei völlig unerheblich.
      Du schwadronierst hier dummes Zeug daher, ohne offensichtlich auch nur die geringste Ahnung zu haben. Harm hat es schon gesagt, das ist sogar gefährlich, denn es geht hier um Menschen. Und aus diesem Grunde fiel meine Reaktion auch angemessen aus.

      Und hast du meinen Beitrag überhaupt gelesen? Dann weise mir mal nach, dass es auch bei solchen Kindern nachgewiesen wurde, die mit einem Kaiserschnitt zur Welt kamen. Das wirst du nicht können, weil es einfacher Unsinn ist.
      Republicans hate ducklings!

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        Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
        Ganz einfach, indem es bei Kindern nachgewiesen wurde, deren Eltern sich infiziert hatten.
        Und bezuüglich Erbkrankheit hatte ich nicht umsonst geschrieben "in gewisser Hinsicht".
        Nach dieser Logik wäre übrigens jede Krankheit eine "Erbkrankheit", bei der sich das Kind bei der Mutter anstecken kann - also jede infektiöse Krankheit vom Schnupfen bis zu Lepra

        Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
        Bei zu gleichen Genen ist die Gefahr durchaus relevant, dass genetische Defekte auftreten.
        Diese müssen nicht unbedingt in dem Kind selbst schon erkennbare Folgen haben aber die zukünftigen Nachkommen des Kindes könnten darunter leiden.
        Wie man es auch dreht und wendet, wenn ein Paar miteinander schläft und dabei entweder beabsichtigt oder riskiert, dass daraus Nachkommen entstehen, dann sind sie auch dafür verantwortlich.
        Das hat nichts mit Strafbarkeit zu tun, aber es geht um Verantwortung in dem Sinne, dass sie den Beginn von neuem Leben ermöglichen, und so wie sie in der Veranwortung und Obhut ihrer Eltern aufgewachsen sind, haben sie dann die Verantwortung, ihrem Kind einen bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen, so dass es einen guten Charakter entwickelt und ein glückliches Leben führen kann, soweit in den Möglichkeiten der Eltern steht.
        Aus deiner Meinung schließe ich jetzt mal, dass du der Meinung bist, dass geistig oder körperlich behinderte Menschen generell ein weniger lebenswertes und glückliches Leben haben - denn nur unter dieser Voraussetzung könnte man den Eltern etwas vorwerfen.
        Diesen deiner Aussage zugrundeliegenden Normativismus solltest du einmal überdenken.
        Zuletzt geändert von Cor; 21.03.2008, 15:58.
        "Je mehr sich unsere Bekanntschaft mit guten Büchern vergrößert, desto geringer wird der Kreis von Menschen, an deren Umgang wir Geschmack finden." - Ludwig Feuerbach

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          Wenn ich mal schnell eine Frage einerwerfen darf: Wie ist das eigentlich, wenn der Vater HIV-positiv ist? Das Virus ist ja im Sperma, wird es dann in diesem Fall gleich bei der Befruchtung übertragen?

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            Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
            Wenn ich mal schnell eine Frage einerwerfen darf: Wie ist das eigentlich, wenn der Vater HIV-positiv ist? Das Virus ist ja im Sperma, wird es dann in diesem Fall gleich bei der Befruchtung übertragen?
            Meines Wissens ist das HI-Virus kein endogenes Retrovirus, ist also nicht in der Lage die Keimzellen zu infizieren und sich dort in die DNA zu schreiben. Damit ist das Virus zwar in der Spermaflüssigkeit, aber nicht im vom Spermium getragenen Erbmaterial. Damit ist eine Vererbung nicht möglich, wenngleich sich die Frau beim Geschlechtsverkehr natürlich mit HIV normal infizieren und dieses bei der Geburt an ihr Kind weitergeben kann.
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              Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
              Wenn ich mal schnell eine Frage einerwerfen darf: Wie ist das eigentlich, wenn der Vater HIV-positiv ist? Das Virus ist ja im Sperma, wird es dann in diesem Fall gleich bei der Befruchtung übertragen?
              Du verwechselst wohl Sperma mit Spermien. Das Kind entsteht ja, wenn ein Spermium in die Eizelle eindringt, nicht wenn "das" Sperma incl. Viren in die Eizelle eindringt. Es sind ja auch nicht die Spermien selbst belastet, das Virus "schwimmt" vielmehr im Sperma.
              Beim Geschlechtsverkehr mit einem HIV-positiven Partner infiziert sich (mit enem gewissen Risiko) die Mutter, aber nicht das entstehende Kind, weil das Kind einen völlig unabhängigen Blutkreislauf hat. Es findet natürlich ein Austausch von Nährstoffen zwischen Mutti und Kind statt, aber zahlreiche Dinge, wie auch das Virus, werden dabei ausgefiltert, gelangen also nicht in den Kreislauf den Kindes. Deswegen ist es nicht infiziert.
              Kritisch ist nur der Geburtsvorgang, weil das Kind dabei durch Verletzungen infiziert wird.

              Genaueres müsste dir ein Mediziner sagen.

              @Cor: Vordrängler!
              Republicans hate ducklings!

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                Zitat von Cor Beitrag anzeigen
                Nach dieser Logik wäre übrigens jede Krankheit eine "Erbkrankheit", bei der sich das Kind bei der Mutter anstecken kann - also jede infektiöse Krankheit vom Schnupfen bis zu Lepra
                Wenn alles so ausgelegt wird, dann wird mir das echt zu blöd.
                Ich bezog mich auf eine Weitergabe einer entsprechenden Beeinträchtigung durch Vererbung, also bereits vom Zeugungsereignis bis zur Geburt und nicht erst nach letzterer.
                Zitat von Cor Beitrag anzeigen
                Aus deiner Meinung schließe ich jetzt mal, dass du der Meinung bist, dass geistig oder körperlich behinderte Menschen generell ein weniger lebenswertes und glückliches Leben haben - denn nur unter dieser Voraussetzung könnte man den Eltern etwas vorwerfen.
                Diesen deiner Aussage zugrundeliegenden Normativismus solltest du einmal überdenken.
                Das mag Dein Schluss sein, aber geschrieben behauptet, gemeint oder gedacht habeich das nie.
                Ich meine nur, dass man den Nachkommen, wenn man solche in die Welt setzt, die besten Möglichkeiten auf den Weg geben sollte, dieses Leben zu meistern.
                Ich habe vielleicht keine so großen genetischen Defekte, dass sie mich über ein akzeptables Niveau hinaus einschränken würden, aber ich weiß wie es ist, wenn ein Leben trotz besten Willens besch..eiden verläuft.
                Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                  Zitat von Leto Beitrag anzeigen
                  Dann bist du auch dafür, dass über vierzigjährigen Frauen der Sex generell verboten wird?

                  Homosexueller Inzest stellt dann doch kein Problem dar, oder?
                  Ich meinte keine generellen Verbote sondern eher ein Apell an die Eigenverantwortung.

                  Frauen, welche jenseits von 40 noch Kinder zeugen, haben in meinen Augen, genauso wenig Verantwortungsgefühl, wie welche die Inzest betreiben und dabei ihren Nachwuchs gefährden.

                  Das gleiche gilt für schwangere Mütter welche saufen usw.

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                    Also HIV ist klarerweise keine Erbkrankheit.
                    Aber das es von der Mutter ans Kind weitergegeben werden kann, davon hab ich schon gelesen.
                    Andererseits sind aber auch schon Kinder geboren worden ohne HIV, obwohl die Mutter infiziert war.

                    Jetzt stellt sich mir aber die Frage, muss die Frau schon schwanger sein um den Virus weiterzugeben, oder wird das Kind infiziert wenn die Mutter schon vor der Schwangerschaft den Virus in sich hatte.

                    Bzgl. Inzest.
                    Ich denke mit fortschreiten der Medizin wird auch die Sache mit den Erbkrankheiten anders als die Moralische Frage bei Inzest in Zukunft keine große Rolle mehr spielen, so schätze ich das ein.


                    Frauen, welche jenseits von 40 noch Kinder zeugen, haben in meinen Augen, genauso wenig Verantwortungsgefühl, wie welche die Inzest betreiben und dabei ihren Nachwuchs gefährden.
                    Jenseits von 40 ist weitauslegbarer Begriff. Eine Frau mit 40 kann wie ich finde durchaus noch Kinder haben, aber so ab 45 oder sogar mit 60 das finde ich schon heftig.
                    Wobei es ja auch einfach passieren kann ohne das es geplant war, so ist numal die Natur.

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                      Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
                      Jetzt stellt sich mir aber die Frage, muss die Frau schon schwanger sein um den Virus weiterzugeben, oder wird das Kind infiziert wenn die Mutter schon vor der Schwangerschaft den Virus in sich hatte.
                      endar hat das schon ganz toll erklärt gehabt: Nur bei natürlichen Geburten (also nicht Kaiserschnitt) kann es durch Mikroverletzungen bei Kind und Mutter zu einem Blutkontakt und damit einer Ansteckung kommen. Beim Kaiserschnitt ist das eigentlich ausgeschlossen, falls die Ärzte keinen Mist bauen. Ob die Mutter vor oder nach der Schwangerschaft sich mit dem HIV ansteckt, ist dabei egal, da der HIV die Schranke zwischen mütterlichen und kindlichen Blutkreislauf nicht überwinden kann.
                      Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                      Makes perfect sense.

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                        Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
                        Also HIV ist klarerweise keine Erbkrankheit.
                        Aber das es von der Mutter ans Kind weitergegeben werden kann, davon hab ich schon gelesen.
                        Andererseits sind aber auch schon Kinder geboren worden ohne HIV, obwohl die Mutter infiziert war.

                        Jetzt stellt sich mir aber die Frage, muss die Frau schon schwanger sein um den Virus weiterzugeben, oder wird das Kind infiziert wenn die Mutter schon vor der Schwangerschaft den Virus in sich hatte.
                        Sagt mal, liest du eigentlich auch mal die Beiträge, bevor du deinen Senf dazugibst? Ich habe diese Frage bereits ausführlich beantwortet, wieso das Kind nicht HIVpositiv ist und wenn doch, wann unter welchen Umständen es sich infiziert.

                        Hier Beiträge zu verfassen, ist echt manchmal Perlen vor die Säue zu werfen.

                        Das Kind infiziert sich während des natürlichen Geburtsvorgangs, d.h. wenn der Säugling da unten bei der Frau rauskommt, weißt du. Dann kriegt das Kind nämlich Blut von der Mutter ab. Machen die Ärzte ein Schnittchen in das dicke Bäuchlein, kann die Infektion vermieden werden.
                        Republicans hate ducklings!

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                          Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                          Wenn alles so ausgelegt wird, dann wird mir das echt zu blöd.
                          Ich bezog mich auf eine Weitergabe einer entsprechenden Beeinträchtigung durch Vererbung, also bereits vom Zeugungsereignis bis zur Geburt und nicht erst nach letzterer.
                          Wie bereits mehrfach erwähnt ist "Vererbung" alles, was unmittelbar aus den Keimzellen der Elterngeneration resultiert. Auch wenn sich das Neugeborene im Mutterleib infizieren würde (was bei HIV meines Wissens nicht möglich ist und auch genrell aufgrund des getrennten Blutkreislaufs von Mutter und Kind ziemlich selten vorkommen dürfte), wäre dies lediglich eine Infektion und keine Vererbung. Aids wäre nur dann eine Erbkrankheit, wenn das HI-Virus in der Lage wäre, seine eigene Erbinformation in die DNA einer Keimzelle zu schreiben, sodass fortan (nach der Befruchtung) aus dieser Keimzelle entstehende Körperzellen das Virus hervorbringen könnten, ohne dass die Zellen im eigentlichen Sinne infiziert wurden.
                          "Je mehr sich unsere Bekanntschaft mit guten Büchern vergrößert, desto geringer wird der Kreis von Menschen, an deren Umgang wir Geschmack finden." - Ludwig Feuerbach

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                            Hier ein Fall aus Australien. Und wieder ist es ein Fall, bei dem sich die Personen erst im Erwachsenenalter kennen lernen. Finde ich ja doch (aus persönlichen Gründen) sehr interessant, dass wenn Geschwister oder eben Eltern und Kinder getrennt "aufwachsen" sich eine auffällige sexuelle Anziehung entwickeln kann und im Gegensatz dazu Kinder, die gemeinsam aufwachsen jedoch nicht verwandt sind, später weniger sexuelle Anziehung aufweisen (Westermarck-Effekt).
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                              aktueller fall zum thema

                              Österreich hat mal wieder nen neuen "Kampusch" Fall, nur noch extremer

                              In Niederösterreich wurde ein schockierender Fall von Inzest und Missbrauch aufgedeckt. Eine heute 42-Jährige war in Amstetten 24 Jahre lang die Gefangene ihres Vaters, bestätigte die Polizei in einer Pressekonferenz Sonntagnachmittag.

                              Laut den Angaben der Behörden begann das Martyrium der Frau schon als Elfjährige. Ab diesem Zeitpunkt sei sie vom Vater missbraucht worden. Acht Jahre später, am 28. August 1984, habe er sie betäubt, mit Handschellen gefesselt und in das Verlies gesperrt.

                              Sieben Kinder gezeugt
                              Der heute 73-Jährige täuschte vor, dass seine Tochter seither abgängig war. Auch in Medien trat er als besorgter Vater einer Vermissten auf, die von 1993 bis 2002 drei Kinder vor der Haustüre abgelegt habe. Tatsächlich hatte er die Kinder selbst aus dem Verlies geholt.

                              Laut den Ermittlungen zeugte der Mann sieben Kinder mit seiner Tochter. Eines davon starb im Verlies, der Mann soll die Leiche verbrannt haben. Drei Kinder - die 19-jährige Kerstin, der 18-jährige Stefan und der fünfjährige Felix - waren mit der Mutter in dem Verlies gefangen.
                              Quelle
                              Zuletzt geändert von Octantis; 27.04.2008, 15:09.
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                                Zitat von Octantis Beitrag anzeigen
                                aktueller fall zum thema

                                Österreich hat mal wieder nen neuen "Kampusch" Fall, nur noch extremer


                                Quelle
                                Natürlich ein schlimme Sache. Aber was hat das mit der Frage über die Legalität von Inzest zu tun?

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