Also was ich extrem schlimm an diesen ganzen cartoon-serien finde, ist, daß die kinder keine Geschichten mehr lernen
Die einzelnen Folgen selber machen schon inhaltlich meistens überhaupt keinen zusammenhängenden Sinn mehr, von folgen-übergreifendem mal ganz abgesehen.
Z.B. ein vergleich mit der Augsburger Puppenkiste (ich habe sie geliebt):
Bei der augsburgerpuppenkiste entwickelt sich eine GEschichte - bei diesem neumodischen cartonn-sch*** "entwickeln" sich bilder
Die kinder lernen nicht mehr, daß geschichten spannend sind, sondern bilder
Und damit bilder spannend sind/bleiben, müssen sie sich shcnell verändern - eine geschichte braucht zeit
Vor rund 2 Jahren war mein damals jüngster Bruder 10
Er durfte nicht übermäßig viel fernsehen, hat vorgelesen bekommen usw.
Trotzdem hieß fernsehen für ihn: eine schnelle abfolge wechselnder bilder.
Ich hab mir damals von einem Freund Jim Knopf von der APK ausgeliehen.
Als ich die meinen Bruder hab gucken lassen, fing er nach einer Minute an zu nölen, daß wär langweilig, er will was anderes gucken, da passiert ja gar nix
Ich hab ihn dann überreden können, die erste Folge zu ende zu gucken - und siehe da, er war begeistert.
Wollte den rest auch sehen, mittlerweile gibt es (von meinen beiden neuen Brüdern mitgebracht) schlupp vom grünen stern bei meinen ellis, und das rangiert auf der beliebtheitsskala gleichwertig mit dem tv-mist
Aber wenn ich ihn nicht quasi dazu "gezwungen" hätte, sich die eine folge augsburger puppenkiste anzuschauen - von alleine hätte er nie gemerkt, daß sowas "langsames" Spaß machen kann
und wenn ich mir da jetzt die ganzen kinder vorstelle, die nicht vorgelesen bekommen, hauptsächlich besagte serien auf super rtl gucken usw - wie sollen die jemals erfahren, daß "gut ding will weile haben" kein ganz so blöder spruch ist? Alles was die lernen ist: Entweder es festzt schon i nder ersten Minute von beginn an kräftig, oder es bleibt bis zum schluß gleich langweilig udn man brauch es sich einfach gar nicht erst anzuschauen
Die einzelnen Folgen selber machen schon inhaltlich meistens überhaupt keinen zusammenhängenden Sinn mehr, von folgen-übergreifendem mal ganz abgesehen.
Z.B. ein vergleich mit der Augsburger Puppenkiste (ich habe sie geliebt):
Bei der augsburgerpuppenkiste entwickelt sich eine GEschichte - bei diesem neumodischen cartonn-sch*** "entwickeln" sich bilder
Die kinder lernen nicht mehr, daß geschichten spannend sind, sondern bilder
Und damit bilder spannend sind/bleiben, müssen sie sich shcnell verändern - eine geschichte braucht zeit
Vor rund 2 Jahren war mein damals jüngster Bruder 10
Er durfte nicht übermäßig viel fernsehen, hat vorgelesen bekommen usw.
Trotzdem hieß fernsehen für ihn: eine schnelle abfolge wechselnder bilder.
Ich hab mir damals von einem Freund Jim Knopf von der APK ausgeliehen.
Als ich die meinen Bruder hab gucken lassen, fing er nach einer Minute an zu nölen, daß wär langweilig, er will was anderes gucken, da passiert ja gar nix
Ich hab ihn dann überreden können, die erste Folge zu ende zu gucken - und siehe da, er war begeistert.
Wollte den rest auch sehen, mittlerweile gibt es (von meinen beiden neuen Brüdern mitgebracht) schlupp vom grünen stern bei meinen ellis, und das rangiert auf der beliebtheitsskala gleichwertig mit dem tv-mist
Aber wenn ich ihn nicht quasi dazu "gezwungen" hätte, sich die eine folge augsburger puppenkiste anzuschauen - von alleine hätte er nie gemerkt, daß sowas "langsames" Spaß machen kann
und wenn ich mir da jetzt die ganzen kinder vorstelle, die nicht vorgelesen bekommen, hauptsächlich besagte serien auf super rtl gucken usw - wie sollen die jemals erfahren, daß "gut ding will weile haben" kein ganz so blöder spruch ist? Alles was die lernen ist: Entweder es festzt schon i nder ersten Minute von beginn an kräftig, oder es bleibt bis zum schluß gleich langweilig udn man brauch es sich einfach gar nicht erst anzuschauen
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