Ja, wer hier u.a. an einen Finanzcoach mit den Initialen BS denkt, liegt richtig.
Nein, ich gebe hier nicht den Rat, seine Produkte zu kaufen oder seine Seminare zu besuchen.
Es gibt zum Thema genügend Youtube-Videos und, wenn man lange genug sucht, seine Bestseller als pdf oder online-Hörbücher ---> kostenlos <---.
Zum Teil auch zufällig befolge ich seit 3 Jahren wegen meiner verbesserten Lebenssituation (Gehalt höher, Festkosten niedriger) einige seiner Tipps/Regeln:
Den Dispo nicht nutzen
Keinen Konsumtenkredit
Auto für maximal 2 Netto-Monatseinkommen kaufen und cash bezahlen
Mindestens 20 % vom Nettoeinkommen sparen und investieren ( z. B. in ETFs bei einem vertretbaren Risiko und einer erwartbaren Rendite von 5 bis 8 %)
Die Investitionen breit diversifizieren (Nicht alles auf eine Aktie setzen, wie das einige Arbeitnehmer eines bekannten Ex-DAX Unternehmens getan haben)
Bei meinen verschiedenen ETFs bin ich in über 10.000 Unternehmen in ca. 50 Nationen investiert, bei vielen nur mit wenigen Cent.
Bei Investitionen: buy and hold oder: hin und her macht Taschen leer. Auch bei einem Crash wie Februar/März 2020 (hab da deutlich mehr als einen Monatsnettolohn Buchverluste gemacht, aber über 2 Monatsnettolöhne zurückgewonnen)
Bei Lohnerhöhungen jedesmal die Sparquote um 50% der Erhöhung steigern.
KLUW: Konstant lernen und wachsen, z. B. berufliche Weiterbildung, persönliche Weiterentwicklung, Verantwortung übernehmen.
Bewußt das eigene Sein erkennen -> die eigenen Handlungen verbessern -> Mehr sein und haben
Glaub nicht an alles, was Du denkst, d.h. den eigenen geistigen Teufelskreis hinterfragen
Mit veränderten Glaubenssätzen mehr aus dem Leben machen, d.h. das Gefäß der eigenen Mödlichkeiten vergrößern: Vom Glas zur Schale.
Ein Spaßkonto mit 10 % der Nettoeinkünfte einrichten und das, was drauf ist, mit gutem Gewissen auch mal spontan raushauen: Auch mal das Leben genießen.
Ein Notgroschen in Höhe von mindestens 3 Netto-Monatseinkommen für unvorhersehbare Ausgaben.
Steuererklärung: 1 bis 3 % vom Nettoeinkommen mehr sind auf Dauer auch was
Haushaltsbuch wenigstens 1 Jahr führen und Kosten überdenken und unnötige Kosten nach eigener Bewertung senken
Gemach, gemach, eins nach dem andern, aber zuerst das Girokonto auf Null bringen und dann den Notgroschen aufbauen und ein kleiner Sparplan.
Man schläft nach Erreichen dieser Ziele schon viel besser
Das finanzielle Ziel:
Irgendwann die Fixkosten mit Renditen und Zinsen verdienen, bzw im Rentenalter jährlich die Rente mit 4 % des Vermögens aufstocken.
---
Ja, aber bei meinem niedrigen Einkommen lohnt sich das nicht:
Na dann rechnet mal:
Mit 20 Jahren erst mal ein Sparplan von 25 € im Monat, sind 300 € im Jahr, in 40 Jahren 12.000 €
Wie viel das bei 6 % Zinsen (langfristig z. B. bei einem MSCI ETF sehr wahrscheinlich, keine Kaufempfehlung, selber gut beraten lassen und dann darüber selber nachdenken) mit Zinseszinseffekt wird: Bitte nachrechnen und dann erstaunt gucken ...
Mit steigendem Einkommen fällt dann die Erhöhung der Sparrate leicht, weil man ja schon angefangen hat und es macht dann auch Freude, zu sehen, wie die Rendite steigt.
Anfangen ist am schwersten, dann gewinnt das Gewohnheitstier in einem von alleine.
Noch ein Tipp: denkt darüber nach, ob ein Berater, der weniger verdient als ihr, der Richtige ist.
Wenn ihr Angestellte oder Freiberufler seid und jung:
Denkt darüber nach, ob ihr das Risiko eingehen wollt Experte, Investor oder Unternehmer zu werden
Dann wird nicht Eure Arbeitszeit bezahlt, sondern Euer angewendetes Wissen.
Shit, wenn ich das vor 30 Jahren gewusst hätte ...
Aber: in die Vergangenheit sehen kostet Kraft, in der Gegenwart wird die Zukunft gewonnen.
Entwickelt tägliche Routinen und benutzt Affirmationen, dann wird der Alltag besser.
Bei Bedarf und Rückfragen:
To be continued ...
Nein, ich gebe hier nicht den Rat, seine Produkte zu kaufen oder seine Seminare zu besuchen.
Es gibt zum Thema genügend Youtube-Videos und, wenn man lange genug sucht, seine Bestseller als pdf oder online-Hörbücher ---> kostenlos <---.
Zum Teil auch zufällig befolge ich seit 3 Jahren wegen meiner verbesserten Lebenssituation (Gehalt höher, Festkosten niedriger) einige seiner Tipps/Regeln:
Den Dispo nicht nutzen
Keinen Konsumtenkredit
Auto für maximal 2 Netto-Monatseinkommen kaufen und cash bezahlen
Mindestens 20 % vom Nettoeinkommen sparen und investieren ( z. B. in ETFs bei einem vertretbaren Risiko und einer erwartbaren Rendite von 5 bis 8 %)
Die Investitionen breit diversifizieren (Nicht alles auf eine Aktie setzen, wie das einige Arbeitnehmer eines bekannten Ex-DAX Unternehmens getan haben)
Bei meinen verschiedenen ETFs bin ich in über 10.000 Unternehmen in ca. 50 Nationen investiert, bei vielen nur mit wenigen Cent.
Bei Investitionen: buy and hold oder: hin und her macht Taschen leer. Auch bei einem Crash wie Februar/März 2020 (hab da deutlich mehr als einen Monatsnettolohn Buchverluste gemacht, aber über 2 Monatsnettolöhne zurückgewonnen)
Bei Lohnerhöhungen jedesmal die Sparquote um 50% der Erhöhung steigern.
KLUW: Konstant lernen und wachsen, z. B. berufliche Weiterbildung, persönliche Weiterentwicklung, Verantwortung übernehmen.
Bewußt das eigene Sein erkennen -> die eigenen Handlungen verbessern -> Mehr sein und haben
Glaub nicht an alles, was Du denkst, d.h. den eigenen geistigen Teufelskreis hinterfragen
Mit veränderten Glaubenssätzen mehr aus dem Leben machen, d.h. das Gefäß der eigenen Mödlichkeiten vergrößern: Vom Glas zur Schale.
Ein Spaßkonto mit 10 % der Nettoeinkünfte einrichten und das, was drauf ist, mit gutem Gewissen auch mal spontan raushauen: Auch mal das Leben genießen.
Ein Notgroschen in Höhe von mindestens 3 Netto-Monatseinkommen für unvorhersehbare Ausgaben.
Steuererklärung: 1 bis 3 % vom Nettoeinkommen mehr sind auf Dauer auch was
Haushaltsbuch wenigstens 1 Jahr führen und Kosten überdenken und unnötige Kosten nach eigener Bewertung senken
Gemach, gemach, eins nach dem andern, aber zuerst das Girokonto auf Null bringen und dann den Notgroschen aufbauen und ein kleiner Sparplan.
Man schläft nach Erreichen dieser Ziele schon viel besser
Das finanzielle Ziel:
Irgendwann die Fixkosten mit Renditen und Zinsen verdienen, bzw im Rentenalter jährlich die Rente mit 4 % des Vermögens aufstocken.
---
Ja, aber bei meinem niedrigen Einkommen lohnt sich das nicht:
Na dann rechnet mal:
Mit 20 Jahren erst mal ein Sparplan von 25 € im Monat, sind 300 € im Jahr, in 40 Jahren 12.000 €
Wie viel das bei 6 % Zinsen (langfristig z. B. bei einem MSCI ETF sehr wahrscheinlich, keine Kaufempfehlung, selber gut beraten lassen und dann darüber selber nachdenken) mit Zinseszinseffekt wird: Bitte nachrechnen und dann erstaunt gucken ...
Mit steigendem Einkommen fällt dann die Erhöhung der Sparrate leicht, weil man ja schon angefangen hat und es macht dann auch Freude, zu sehen, wie die Rendite steigt.
Anfangen ist am schwersten, dann gewinnt das Gewohnheitstier in einem von alleine.
Noch ein Tipp: denkt darüber nach, ob ein Berater, der weniger verdient als ihr, der Richtige ist.
Wenn ihr Angestellte oder Freiberufler seid und jung:
Denkt darüber nach, ob ihr das Risiko eingehen wollt Experte, Investor oder Unternehmer zu werden
Dann wird nicht Eure Arbeitszeit bezahlt, sondern Euer angewendetes Wissen.
Shit, wenn ich das vor 30 Jahren gewusst hätte ...
Aber: in die Vergangenheit sehen kostet Kraft, in der Gegenwart wird die Zukunft gewonnen.
Entwickelt tägliche Routinen und benutzt Affirmationen, dann wird der Alltag besser.
Bei Bedarf und Rückfragen:
To be continued ...
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