Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld / Jahressonderzahlung - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld / Jahressonderzahlung

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #46
    Das war ja auch in der DDR nicht so, trotzdem wird das immer wieder gerne behauptet.
    Das behaupten nur die die die DDR nur aus dem Bilderbuch kennen..

    Kommentar


      #47
      Das behaupten nur die die die DDR nur aus dem Bilderbuch kennen..
      Die gute alte Ostalgie... Sagen wir mal so, einige waren ne ganze ecke gleicher nur war da der Schlüssel die Partei, nicht kluges Wirtschafte um sich "Abzuheben"

      Kommentar


        #48
        Du hast keine Ahnung! Anscheinend bist Du einer der Bilderbüchler. Ich will weder die DDR zurück, nicht als Staat, nicht als System noch will ich die Verwerfungen dort oder begangenes Unrecht klein reden. Aber es gab mehr als diese Unrecht im Leben der Menschen der DDR. Das jetzige System kann man mit solchen dummen Phrasen wie "Ostalgie" schön als das Gute verklären und als alternativlos stilisieren. Aber das ist es nicht..

        Kommentar


          #49
          ber es gab mehr als diese Unrecht im Leben der Menschen der DDR. Das jetzige System kann man mit solchen dummen Phrasen wie "Ostalgie" schön als das Gute verklären und als alternativlos stilisieren. Aber das ist es nicht..

          Was war denn mal explizit das Gute, was wirklich auch nur durch das System möglich war..


          Das Arbeitsrecht, die Arbeitspflicht? Aber gut einen Punkt gibt es, die Berufstätigkeit der Frauen war stärker ausgeprägt (Was eben wie im Krieg einen Mangel an Arbeitskräften zugrunde lag)

          Kommentar


            #50
            Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
            Ich bin vielleicht ein naiver spinner aber das war ich schon immer.
            verzeiht mir bitte

            beste Grüsse an alle
            ps: ich kenne harte arbeit und auch Nachtschicht, von daher
            mittlerweile arbeite trotz Krankheit wenigstens ehrenamtlich höllisch viel auch nachts
            Ich glaube, ich Dich verstehen kann gut! :-)
            In manchmal ich auch so bin "naive Spinner" und in Gedanke frage mich, wie geht Verbesserung für Menschen auf ganze Welt. Nur dann ich schnell habe Gedanke, ich sowieso nicht kann schaffen für ganze Welt Verbesserung. Ich aber bei kleine Umkreis wie Verwandte in alte Heimat und Familie und Freunde habe viel Möglichkeiten zu helfen und dies Menschen mein Gedanke zu verbessern kann sagen (wie Du auch machst in Dein Nachtarbeit :-) ) und dies sogar zuhören.
            Ich nicht habe vor ein Partei, Organisation oder ähnliche für Öffentlichkeit gründen und so ist Hoffnung auf größer Wirkung in Welt kann erzielen Verbesserung viel verschwenden von Kraft und Gefühle und nur mich macht depremiert, weil sowieso nicht zu schaffen ist. Ich besser auf "kleinere Ziel" konzentrieren.

            In mein Kultur wir lernen, dass wir Beste für eigen Gemeinschaft und auch Freunde tun und mitnander ist nicht mit Kapitalismus. Aber außerhalb von eigene wir nutzen auch die für in unsre Meinung seltsame Eigenarten von andere für eigene Vorteil und so wir zu andere ähnlich wie "sehr strenge Kapitalisten". Wir unsre Kinder erziehen, besser nicht machen so viel sinnlose einkaufen, aber wir sie erklären, wie sie können für unsre Gemeinschaft beste Vorteil nutzen von Menschen sie machen sinnlose einkaufen. Wir andere Menschen von außerhalb von uns sowieso nie können "umerziehen" es ist zu viel einkaufen schlecht und sie sowieso werden machen viel einkaufen und so wir versuchen, sie geben viel Geld zumindest bei uns aus und so uns viel hilft! ;-)
            Meinung von Menschen außerhalb von eigene Einflussgegend wir können gar nicht oder nur schwer ändern, aber wir uns können an ihr obwohl ist für uns seltsame Eigenarten trotzdem gut anpassen und nutzen..... Vielleicht Dir in Dein ehrenamtlich Arbeiten auch so hilft ein wenig Gedanke zu konzentrieren auf Menschen für Dich die Liebsten und Freunde ist.... :-)

            Beste Grüße! :-)

            Kommentar


              #51
              Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
              Das liest man hier und da immer wieder, gerade auch im Zusammenhang mit der Debatte zum Bedingungslosen Grundeinkommen. Ich frage mich, worauf sich das begründet? (und, ganz allg - nicht speziell an dich gerichtetet, HanSolo) gleich als Hinweis (weil das liest man auch immer wieder): "das sagt einem der gesunde Menschenverstand" ist kein gutes Argument. )
              Naja, würde ich persönlich exakt das gleiche bekommen, auch wenn ich nicht zur Arbeit ginge, würde ich auf jeden Fall kündigen. Dabei ist meine Arbeit in der Steuerberatung auf jeden Fall angenehmer als als Putzfrau, Supermarkt-Verkäuferin, Altenpflegerin oder Burgerschupfer beim McDonnalds.

              Wobei das jetzt nicht zwingend etwas mit dem Bedinungslosen Grundeinkommen zu tun haben muss. Denn dies soll ja nur ein Minimum darstellen, was man auf jeden Fall bekommt und nicht, dass jeder das gleiche kriegt, egal ob Arbeit oder nicht. Beim BGE (wo ich kein absoluter Gegner davon bin), stellt sich halt die Frage, wie hoch darf dieses sein, dass trotzdem noch der Anreiz zur Arbeit besteht (und wird auch von Fall zu Fall unterschiedlich sein, wenn ich meinen Job oder generell Arbeit als "Hölle auf Erden" betrachte, werde ich wohl eher bereits sein auf ein paar hundert Euro im Monat zu verzichten, um dort nicht mehr hinzumüssen).

              Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
              Daher kann auch nicht jeder das Gleiche bekommen. Wer den Philosophen Marx gelesen und halbwegs verstanden hat wird dazu bei ihm eine Passage über materielle Stimuli finden und auch über persönliches Eigentum und nichts zu allen alles gleich..
              Ich bezog mich nicht auf Karl Marx, sondern auf Dominions Forderung, welche eine Extremform des Kommunismus darstellen würde:

              Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
              Huhu will,

              mir geht es eigentlich darum dass ich es tendenziell ungerecht finde wenn die einen Menschen mehr, und die andere Menschen weniger bekommen.

              wie geht es also nicht darum wer wie viel gearbeitet und so weiter.
              Mir geht es vielmehr um die grundsatzfrage: hat ein Mensch gegenüber dem anderen Menschen mehr verdient als der andere ?

              ...

              Dabei brauchen alle Menschen genau gleich viel zum Leben.
              Ich ich hoffe die spracherkennung hat jetzt keinen Quatsch erkannt.
              Denn ich bin mitten in der Arbeit und habe nicht viel Zeit alles zu tippen.
              Beste Grüße an alle
              Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
              Es ist ja auch noch unfair gegenüber Beschäftigten, die unterjährig ausscheiden und im November oder Dezember nicht mehr beschäftigt sind. Die kriegen dann gar nix. .
              Also zumindest in Österreich bekommst du bei Kündigung sehrwohl die allequoten Sonderzahlungen.

              Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
              Ansonsten echt schlimm auf was für einem infantilen Niveau die Diskussion teilweise läuft. Na ja. Wenigstens sind es nach all der Aufregung um faule Gammelgriechen und umvolkende Moslemneger endlich mal wieder die schmarotzenden Abeitslosen, die uns bald alle arm fressen werden wenn wir nicht aufpassen. Ein wenig Abwechslung muss ja sein.
              Meinst du Diskussion hier oder generell? Denn die Diskussion hier finde ich sehr gesittet und alles andere als infantil. Wenn doch, würde ich dich um Zitate bitten, worauf du dich genau beziehst.
              Zuletzt geändert von HanSolo; 09.12.2019, 12:40.

              Kommentar


                #52
                Naja, würde ich persönlich exakt das gleiche bekommen, auch wenn ich nicht zur Arbeit ginge, würde ich auf jeden Fall kündigen.
                Verständlich. Aber wenn Du arbeitest kommt jede Stunde die du das tust was auf das 'Grundeinkommen' dazu. Damit kannst Du Dir dann mehr leisten als die 'Stubenhocker'. Das sollte Motivation genug sein. Das Grundeinkommen kann/darf nur so hoch sein um die Grundbedürfnisse nach Wohnen*, Essen, Kleidung, medizinische Grundversorgung u. Teilhabe an der Gesellschaft (öffentl. rechtl. Rundfunk u. Fernsehen, kommunale Wochenzeitung) zu gewärleisten. Wer mehr will muss sich einbringen.

                *) das wären max. 45m², Sozialwohnung-Standard

                Kommentar


                  #53
                  Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                  Also zumindest in Österreich bekommst du bei Kündigung sehrwohl die allequoten Sonderzahlungen.
                  Kann sein, dass es in Teutschland auch auf den Arbeitgeber ankommt, bei meinem letzten war es leider nicht so. Da war ich gleich zwei Mal gearscht, weil ich jeweils zum WiSe aus dem Job ausgeschieden bin, nachdem ich zwei bzw. drei Semester in Folge beschäftigt war.


                  Meinst du Diskussion hier oder generell? Denn die Diskussion hier finde ich sehr gesittet und alles andere als infantil. Wenn doch, würde ich dich um Zitate bitten, worauf du dich genau beziehst.
                  Die "Diskussion" besteht zum Großteil (wie meistens im Internet/am Stammtisch) daraus, dass einfach irgendwelche Behauptungen aufgestellt werden, ohne jemals irgendwelche Belege zu liefern. Langweilig. Aber ich will das nicht beitreten. Ich habe meine Meinung zum Threadthema kundgetan und bin dann auch wieder weg.

                  Kommentar


                    #54
                    Gast
                    was für Belege? hier sind User, die locker über 30 sind. Denkst du wir saugen uns das aus den Fingern? da kommt man nicht dran vorbei zu wissen wie der Hase läuft, wenn man älter ist. Sollen wir dir originale Dokumente hochladen? selten so ein Schwachsinn gelesen. Einer ist sogar Steuerberater. Also wirklich.

                    Kommentar


                      #55
                      Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
                      Gast
                      was für Belege? hier sind User, die locker über 30 sind. Denkst du wir saugen uns das aus den Fingern? da kommt man nicht dran vorbei zu wissen wie der Hase läuft, wenn man älter ist. Sollen wir dir originale Dokumente hochladen? selten so ein Schwachsinn gelesen. Einer ist sogar Steuerberater. Also wirklich.
                      Hallo, dir auch einen schönen guten Abend.

                      Ich bin auch locker über 30 und sauge mir das auch nicht aus den Fingern. Das war auch nicht auf die Meinung zum Weihnachtsgeld bezogen, sondern auf die Diskussion zum BGE und Arbeitslosigkeit, wo - genau wie in allen anderen Threads zu dem Thema - einfach nur irgendwelche Behauptungen rausgeschmissen werden ("da geht keiner mehr arbeiten", "das kann keiner bezahlen", "die Arbeitslosen wollen bloß nicht", "die Welt ist so ungerecht"). Als ob es dazu keinerlei Forschung gäbe, auf die man sich berufen kann.

                      Kommentar


                        #56
                        Weihnachtsgeld muss auch heute noch in meiner Branche trotz Tarifanbindung teilweise erstritten werden bei mir sind des ca 50 Prozent eines Bruttomonatslohns ( laut Tarifvertrag). Es ist also nicht vergleichbar mit einem 13 Monatslohn und nicht jeder bekommt ein Weihnachstgeld automatisch, man muss sich schon dafür einsetzen und auf diverse Tarifdetails bestehen. Boa ich liebe die gute alte rote Krawatte auf Pseudo-Weihnachtsfeiern. Und ganz Recht: Weihnachtsgeld, selbst wenn es einem Arbeitnehmer eindeutig zusteht ist in Teilen der freien Wirtschaft ein Fremdwort, entweder aus Unwissenheit oder mit der gezielten Absicht Personalkosten auf diesem Wege gering zu halten.

                        Zur ARGE und deren Verfahrensweisen stehe ich nach wie vor eh recht kritisch gegenüber, insbesondere was deren Kurse zur arbeits -Reintegration und "Fortbildung" angeht. 80 prozent davon sind fast vollkommen Sinnfrei und dienen eh nur einer Statistikverschönerung.
                        Ich denke da an alte Gespräche mit Ace. Im bereich des Bedingungslosen Grundeinkommens stehe ich eher auf der Seite der Befürworter als auf der der Gegner. Ich war und bin mir ja niemals zu schade für einen Job gewesen und da jeder Mensch meiner Meinung nach eh eine berufliche Aufgabe benötigt wird jeder der Arbeitsfähig ist, früher oder später einer beruflichen Aufgabe nachgehen. - Ob mit oder ohne Weihnachtsgeld
                        Zuletzt geändert von Infinitas; 16.12.2019, 10:00.
                        Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

                        Kommentar


                          #57
                          Ich hab bei meiner letzten Arbeitsstelle in Österreich außerhalb meiner Sippe zusätzlich zu dem "Weihnachtsgeld" die ÖBB-Vorteilscard (man hätte statt dieser auch die Autobahn-Vignette bekommen können, hab ich aber nicht gebraucht) und Gutscheine für diverse regionale Geschäfte und Dienstleister bekommen. Ich glaube, dass das aber kein Bestandteil meines Jahresgehalts gewesen ist.


                          Ein "Weihnachtsgeld" für Arbeitslose, die "unschuldig" - etwa durch Krankheit oder wegen der Versorgung von Angehörigen (was ich gar nicht als arbeitslos bezeichnen würde) - ohne Arbeit sind, kann meiner Meinung nach unter bestimmten Umständen schon als fair angesehen werden. Abgesehen davon, dass es in einigen Fällen leider wohl so sein wird, dass die Ärmsten unter diesen Arbeitslosen so ein Extrageld für wichtige und notwendige Anschaffungen bräuchten, kann man sich auch die Frage stellen, warum diese Leute und vor allem ihre Angehörigen, die nicht selbst arbeiten-gehen können, von dem tollen Weihnachtskonsum und den Geschenken ausgeschlossen sein sollen. Die Leute so umzuerziehen, dass dieser Konsum teilweise völlig übertrieben ist, geht ja anscheinend nicht. Sieht man ja ganz nett bei Schulreisen. Anstatt dass darauf verzichtet wird, gibt es finanzielle Unterstützung für manche Familien, damit ja alle mitfahren "dürfen". Besser wäre meiner Meinung nach, dass es gar keine teuren Schulreisen gibt. So ähnlich sehe ich ein Extrageld für zumindest "unschuldig" arbeitslos seiende Leute.


                          Zitat von Tirot Sing Beitrag anzeigen
                          Wenn wir als Ausländer mit Steuer für einheimisch Tradition und für Einheimische ihr Lebensweise mitzahlen, dann in Vorstellung von mein Familie, es ist so ein Art wie Pachten so wir dürfen in Österreich in privat leben unsre Kultur und wir zahlen für sie leben ihr Kultur. :-)
                          Ich und ein paar andere Leiterinnen von Haushalten sind mittlerweile der Meinung, dass zumindest für unsere Sippen in Österreich diese Sichtweise an eine "Pacht" veraltet und sogar unangebracht ist, wenn man mal berücksichtigt, wohin und zu wem österreichische Steuergelder fließen und dass die "Integration" sowie die Anpassung und das Benehmen von Außenstehenden in Österreich einen komplett anderen Stellenwert bekommen haben. Da ist es unserer Meinung nach angebrachter, die "Pacht" so gering wie möglich zu halten, um so mehr Geld für unsere Verwandten in der Alten Heimat zu haben. Vielleicht gibt es nach Thingyan eine Abstimmung zu dem Thema, falls es nicht zu einer haushalts-internen Entscheidung der Leiterinnen erklärt wird.


                          Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                          Passt vielleicht auch gut hierher. Ab 2020 werden die Sonderzahlungen in Österreich anders (natürlich zum Nachteil der Arbeitnehmer) besteuert: https://home.kpmg/at/de/home/insight...euerrecht.html. Wundert mich bei unserer schwarzen Regierung nicht. Wurde ja schon angekündigt, dass auch bei schwarz / grün keine Vermögens- oder Erbschaftssteuern kommen werden. Warum auch den Großen etwas wegnehmen, wenn man es bei den Kleinen auch kann und diese den "feschen Basti, der gegen die pöhsen Ausländer ist" sowieso wählen .
                          Ah, da hat der Sieg von ihm doch noch einen Vorteil! Ich hoffe, er hält weiterhin die "Route" zum Griff ins Geldbörserl der zukünftigen Erben und Beschenkten "geschlossen"! Die Grunderwerbsteuer, die auch auf Erbschaften und Schenkungen gilt, reicht völlig. Was soll nach dem Verlust von vor allem einem geliebten Angehörigen an einer Erbschaftssteuer so "sozial" sein? Besser wäre, man würde es "Glückssteuer" nennen. Weil anders kommt mir diese Idee nicht vor, als dass man als Erben/Beschenkte dafür bestraft werden soll, dass man das "Glück" hat, dass die Angehörigen so fleißig und klug gewesen sind, um sich etwas aufzubauen oder Bestehendes zu vergrößern, wobei man sogar mitgearbeitet hat, bis man halt alleine die Haupt-Verantwortung dafür trägt.
                          Zuletzt geändert von Lebreau; 18.12.2019, 19:33.

                          Kommentar


                            #58
                            nach unter bestimmten Umständen schon als fair angesehen werden. Abgesehen davon, dass es in einigen Fällen leider wohl so sein wird, dass die Ärmsten unter diesen Arbeitslosen so ein Extrageld für wichtige und notwendige Anschaffungen bräuchten, kann man sich auch die Frage stellen, warum diese Leute und vor allem ihre Angehörigen, die nicht selbst arbeiten-gehen können, von dem tollen Weihnachtskonsum und den Geschenken ausgeschlossen sein sol
                            Der Denkfehler ist das Weihnachtsgeld nix mit Staatlichen Transferleistungen zu tun hat? Du willst also erklären das die Steuerzahler ein extra "Konsumgeld" für Erwerbslose stiften?

                            So ähnlich sehe ich ein Extrageld für zumindest "unschuldig" arbeitslos seiende Leute.
                            Nur mal so wer Krank ist oder Dauerhaft Berufsunfähgi bekommt schon mal kein Harz IV....

                            m einem geliebten Angehörigen an einer Erbschaftssteuer so "sozial" sein? Besser wäre, man würde es "Glückssteuer" nennen. Weil anders kommt mir diese Idee nicht vor, als dass man als Erben/Beschenkte dafür bestraft werden soll, dass man das "Glück" hat, dass die Angehörigen so fleißig und klug gewesen sind, um sich etwas aufzubauen oder Bestehendes zu vergrößern, wobei man sogar mitgearbeitet hat, bis man halt alleine die Haupt-Verantwortung dafür trägt.

                            Ja, das ist der Haken, du kannst aber deinen Vorfahren eben nix mehr raus drehen das nix über blieb... Deswegen muss man die "Betrafen" die was zurseit gebracht haben. Und warum nicht das ganze noch ein 3. Mal versteuern ( 1 Mal Sowieso, Erbschaftsteuer ist nr 2, und was 3. fällt auch noch ein)

                            Kommentar


                              #59
                              Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

                              Der Denkfehler ist das Weihnachtsgeld nix mit Staatlichen Transferleistungen zu tun hat? Du willst also erklären das die Steuerzahler ein extra "Konsumgeld" für Erwerbslose stiften?
                              Ich weiß, dass das sogenannte "Weihnachtsgeld" nichts mit staatlichen Transferleistungen zu tun hat. Aber ich frage mich, warum gibt es so etwas in der Art nicht als eine "Extra-Transferleistung" für arme arbeitslose, arbeitsunfähe, erbwerbslose (und welche "Kategorien" es noch so gibt) Leute unter bestimmten Umständen? Immerhin geht es hier um eine Gesellschaft, in der sogar Schulreisen (das Lehrpersonal zahlt das wahrscheinlich auch nicht selbst, und es gibt noch viele Beispiele an ungewöhnlicher Nutzung von Steuergeld) "gefördert" werden.
                              Also ich würde echt lieber einer Person, die wegen der Pflege eines Angehörigen oder einer Krankheit arbeitslos, arbeitsunfähig, erwerbslos (usw.) ist, ein Extrageld "stiften", anstatt sinnlose Schulreisen (wahrscheinlich auch noch vom Lehrpersonal) und anderes "Ungewöhnliches" mit zu finanzieren.
                              Zuletzt geändert von Lebreau; 19.12.2019, 20:09.

                              Kommentar


                                #60
                                Also ich würde echt lieber einer Person, die wegen der Pflege eines Angehörigen oder einer Krankheit arbeitslos, arbeitsunfähig, erwerbslos (usw.) ist, ein Extrageld "stiften", anstatt sinnlose Schulreisen (wahrscheinlich auch noch vom Lehrpersonal) und anderes "Ungewöhnliches" mit zu finanzieren.
                                Wieso sind Bildungsurlaube Sinnlos? Aber ansonsten hast du in deiner Auflistung ne Menge unterschiedlicher Situationen. Wenn die Gesellschaft der Meinung ist, kann man es Umsetzen, aber es ist zweifelhaft, zumal man diese Summe auch auf die Restlichen Transferleistungen umschlagen kann.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X