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    #16
    Als ich damals fast heulend in Chicago saß und dachte "diese shyss-Sprache lernst du nie" (obwohl ich ein sehr gutes Schulenglisch beherrschte), da habe ich mit Sendungen wie "Sesamstraße" angefangen, um das gesprochene Englisch zu verstehen. Das hat wirklich geholfen .
    Bei Filmen und Serien finde ich, dass man bereits ein gewisses Vorwissen über Sprache und Kultur besitzen muss, um alles genau zu verstehen. Es gibt Begrifflichkeiten, Redewendungen und andere Eigenarten, über die man schon informiert sein muss, damit man sie nicht fehlinterpretiert.
    Aber wie schon erwähnt, fange mit Kindersendungen an. Dann kannst du dich erst mal an die Aussprache gewöhnen, ohne dass du noch zusätzlich auf Inhalte achten musst. Und selbst in Kindersendungen werden dir Vokabeln begegnen, die du noch nicht kennst. Aber so kannst du langsam aufbauen.
    Pluto for Planet!

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      #17
      Man muss einfach den Anspruch aufgeben, jedes einzelne Wort und jede einzelne Redewendung verstehen zu wollen. Es reicht für den Anfang vollkommen aus, wenn man versteht, worum es geht. Der Rest kommt dann schon mit Ausdauer und Hartnäckigkeit.

      Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
      Ich schaue recht viele Sachen in englisch oder eben auch in anderen Sprachen mit englischen (oder deutschen) Untertiteln, und es hilft wirklich sehr, zum englisch verstehen lernen - englisch sprechen wird dadurch aber nicht sonderlich verbessert
      Du hast ganz recht, sprechen und verstehen sind zwei unterschiedliche Dinge, aber der aktive Vokabelschatz wächst dann schon auf längere Sicht.
      Republicans hate ducklings!

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        #18
        Zitat von endar Beitrag anzeigen
        Man muss einfach den Anspruch aufgeben, jedes einzelne Wort und jede einzelne Redewendung verstehen zu wollen.
        Das ist zwar nicht ganz unrichtig, aber da muss man echt aufpassen, dass Fehlinterpretationen sich nicht im Gehirn "festsetzen". Sowas ist immer schwierig wieder rauszubekommen .

        Pluto for Planet!

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          #19
          Zitat von Hana Soline Beitrag anzeigen
          Das ist zwar nicht ganz unrichtig, aber da muss man echt aufpassen, dass Fehlinterpretationen sich nicht im Gehirn "festsetzen". Sowas ist immer schwierig wieder rauszubekommen .
          Ich bin sehr beruhigt, dass es nicht "ganz unrichtig" ist. Ich bin jedenfalls gut damit gefahren und tue es immer noch.

          Was die Fehlinterpretationen anbetrifft, Risiko ist beim Selbst-Lernen immer dabei. Man kann es mindern, wenn man sich einen Skype-Freund zum Telefonieren sucht oder an schriftlichen Angeboten teilnimmt, aber hier geht es ja nun darum, einem Film folgen zu können.

          Wenn ich mit mittelmäßigen Englisch/italienischkenntnissen etc. den Anspruch habe, einen Film in dieser Sprache "genau verstehen" zu wollen, ist das eine Selbst-Einladung zur Selbstüberforderung und ich lande bei Frustration und Motivationsverlust. Du hast es ja selbst so beschrieben hinsichtlich deines Kinobesuchs in Chicago.

          Du schreibst von "Begrifflichkeiten, Redewendungen und andere Eigenarten, über die man schon informiert sein muss, damit man sie nicht fehlinterpretiert".

          Ja, meinst du, ich würde, wenn ich mit mittelmäßigen Begriffs- und Eigenarten-Kenntnissen nach Italien oder Großbritannien fahre, da nichts fehlinterpretieren? Wenn ich mich auf alle diese Dinge vorbereiten möchte, komme ich nie zum gucken. Nebenbei gehen auch bei Filmen in deutscher Sprache die meisten mal aufs Klo oder zum Kühlschrank und nehmen in Kauf, was zu verpassen.

          Letztendlich hilft ein niedrigschwelliges Angebot wie die Sesamstraße auch nicht viel weiter, wenn es um kulturelle Unterschiede geht. Dasselbe gilt für die klassischen Lern-CDs, die einen darauf vorbereiten, ein Eis zu bestellen oder nach dem Weg zu fragen. Den Unterschied z.B. zwischen 1st und 2nd degree murder, Witze über "rednecks", Jugendslang oder Verweise auf Personen des öffentlichen Lebens etc. in diesen Ländern, die in der Regel von der deutschen Synchronisation verfremdet und auf unseren Horizont übertragen werden, werden mir da auch nicht erläutert.

          Aber ich verliere mit einer gewissen Wahrscheinlich die Lust am Originalton-Projekt.
          Republicans hate ducklings!

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            #20
            Zitat von endar Beitrag anzeigen

            Letztendlich hilft ein niedrigschwelliges Angebot wie die Sesamstraße auch nicht viel weiter, wenn es um kulturelle Unterschiede geht.
            1. Das habe ich auch nie behauptet. Ich schrieb, dass es dabei hilft, sich an die Aussprache zu gewöhnen, ohne dass man großartig auf Inhalte achten muss. Und darauf kann man dann aufbauen.
            2. Doch, tatsächlich, das tut es . Allerdings hatte ich davon nichts geschrieben ... aber trotzdem helfen selbst (oder gerade!) Kindersendungen beim Verstehen kultureller Unterschiede.


            Is' aber im Endeffekt auch wurscht. Ich habe dem TE lediglich einen Tipp gegeben, den er annehmen kann oder auch nicht.
            Da kann man jetzt stundenlang drüber diskutieren, aber es gibt nun mal unterschiedliche Lerntypen, und was dem einen hilft, ist für den anderen halt nur Bahnhof.
            Fluxx soll sich selbst das für ihn beste heraussuchen, da nützt es nichts, wenn die Methode des einen durch die Methode des anderen abgewertet wird.
            Pluto for Planet!

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              #21
              Zitat von Hana Soline Beitrag anzeigen
              Da kann man jetzt stundenlang drüber diskutieren, aber es gibt nun mal unterschiedliche Lerntypen, und was dem einen hilft, ist dem anderen halt nur Bahnhof.
              Fluxx soll sich selbst das für ihn beste heraussuchen, da nützt es nichts, wenn die Methode des einen durch die Methode des anderen abgewertet wird.
              Die Frage richtet sich doch an die "Schwarmintelligenz" dieses Forums. Mein Einwand verfolgt nicht den Zweck einer Auf- und Abwertung, sondern gehört zum Diskurs.

              Lernstile gibt es sicherlich viele, aber bei Lehr/Lernmethoden ist das nicht mehr so beliebig. Da haben die Pädagogen lange Zeit dran gearbeitet! Es wird grundsätzlich empfohlen, Materialien zu verwenden, die dem Alter und der Entwicklung (sowie den Interessen) angemessen sind und andere nur dann zu nehmen, wenn man nichts anderes zur Hand hat. Das gilt auch fürs Selbstlernen.

              Vorschulmaterialien bringen nunmal das Risiko mit, die Motivation kaputtzumachen, weil sie das intellektuelle Niveau eines erwachsenen Lerners deutlich unterschreiten. Die (verschiedenen) Akzente kann auch mit DVDs seiner Lieblingsserie lernen, da braucht man ebensowenig auf den Inhalt zu achten.

              Ebenso riskant ist es, wenn man mit dem Anspruch beginnt, alles "genau verstehen" zu wollen. Das kann nur scheitern.
              Republicans hate ducklings!

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                #22
                Ich finde Serien sehr gut, um das Hörverständnis zu schulen. Da hat man genug Zeit, sich an die verschiedenen Akzente zu gewöhnen. Meine erste Serie im OT war eine Jugendserie. Da gab es auch einige Schauspieler, die hat man nur schwer verstanden, aber man konnte der Handlung gut folgen (na gut, ich kannte die erste Staffel der Serie auch schon fast auswendig).

                Star Trek Deep Space Nine fand ich z.B. sehr schwer zu verstehen (da habe ich die komplette Serie nur einmal auf Deutsch gesehen). Ich habe die erste Folge zweimal schauen müssen, um mich da rein zu finden. Und selbst das war noch schwierig.

                Ob man mit einer Audio-CD so viel lernt, kann ich nicht sagen. Wenn du selbst Auto am Steuer sitzt, dürfte der Lerneffekt allerdings nicht so hoch sein. Da musst du dich ja doch eher auf den Straßenverkehr konzentrieren, als dass du deine ganze Aufmerksamkeit dem Hörbuch oder einer Lern-CD widmen kannst.

                Ich rate daher, eine Serie zu sehen, die nicht zu sehr mit Technobabbel um sich wirft. Oder aber du kommst am Anfang damit zurecht, dass du sehr wenig verstehst. Mit der Zeit wird das eigentlich von selbst besser. Zumindest war es bei mir so. Meine Lehrerin meinte auch mal zu uns: "Habt Mut zur Lücke", als wir anfingen, englische Bücher zu lesen. Man muss nicht jedes einzelne Wort verstehen. Es reicht, wenn man den Sinn hinter dem Gesagten versteht.

                Ach ja, ich hatte damals Englisch-Leistungskurs und da wurde auch der Unterricht in Englisch abgehalten. Da sind aber Welten zwischen dem, was Lehrer sprechen und was ein Muttersprachler spricht, obwohl meine Lehrerin viel in England war und dort auch mit Einheimischen kommunizierte. Aber in der Schule lernt man eben wirklich nur die Grundlagen.
                Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
                *****

                =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

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                  #23
                  Zitat von Fluxx Beitrag anzeigen
                  Ich hätte da mal ein Frage bezüglich des Erlernes der englischen Sprache. Ich bin im Besitz der klassischen Grundkenntnisse und komme auch so überall gut durch.
                  Leider ist es mir bisher nicht gelungen Filme ohne "deutsche" Untertitel sinngemäß zu verstehen. Bisher hatte ich auch nicht den großen Zugwang, waren die deutschen Übersetzungen doch recht zufriedenstellen. Als großer Filmeliebhaber bin ich nun aber mehr und mehr an den Originalstimmen interessiert.
                  Beruftlich bin ich täglich sehr lange im Auto unterwegs. FÜr mich wäre also so eine Art Lern-CD die beste Lösung. Es sollte kein Crashkurs sein. Muss mir nicht gleich in den nächsten zwei wochen einen Film komplett in englisch ansehen. Zeitziel wären so ca. 2 Jahre, bis ich halbwegs anspruchsvolle Filme anschauen kann.

                  Meine Frage also:
                  Hat jemand hier Erfahrung mit solchen CDs? Oder noch besser, vlt. eine Empfehlung? Was ich so bei Amazon gefunden habe sieht mir alles schwer nach Hallo, how are you ? aus .


                  Ich würde mich freuen, wenn ihr Tipps für mich hättet.

                  Vielen Dank
                  Wie wäre es den mit englischen Hörbüchern für die Autofahrt? Erst mal mit Anfängerniveau oder Kinderhörspielen beginnen und dann steigern. Ist sicher spannender als Hello, how are you? ...

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                    #24
                    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                    Was das Auto angeht kann man es ruhig mal mit Hörbüchern versuchen. Üblicherweise wird da weniger genuschelt als im Fernsehen und manchmal kann man sich zusätzlich das Sprachniveau auswählen.
                    Das wäre auch mein Tipp gewesen. Gute Hörbücher sind in der Regel in dynamischen Dialogen gesprochen und gut zu verstehen. Weiterer Vorteil: Du kannst Dir die Themen selbst anhand Deiner Interessen aussuchen. Die klassischen Lehrbücher oder CDs finde ich immer zum Einschlafen langweilig.
                    "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                      #25
                      Was das Schauen angeht: Ich gucke mittlerweile Filme und Serien viel lieber im Original, auch wenn ich nicht immer alles verstehe. Mit Untertiteln geht bei mir gar nicht. Da komme ich nur durcheinander, wenn in den Untertiteln was anderes steht, als tatsächlich gesagt wird.

                      Was mir recht gut geholfen hat, um reinzukommen, war die Serie Robin of Sherwood. Die Darsteller sprechen größtenteils recht deutliches Oxford-Englisch, also das übliche Schulenglisch. Überhaupt sind britische Serien da meist gut geeignet, was das Verstehen (und dadurch Lernen) angeht, da viele britische Schauspieler ne Theaterausbildung haben und dadurch sehr deutlich sprechen.
                      Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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                        #26
                        Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigen
                        Was mir recht gut geholfen hat, um reinzukommen, war die Serie Robin of Sherwood. Die Darsteller sprechen größtenteils recht deutliches Oxford-Englisch, also das übliche Schulenglisch. Überhaupt sind britische Serien da meist gut geeignet, was das Verstehen (und dadurch Lernen) angeht, da viele britische Schauspieler ne Theaterausbildung haben und dadurch sehr deutlich sprechen.
                        Das kommt wohl drauf an, welche Serie gemeint ist und wo bzw. wann sie spielt. Es gibt in GB genau wie in Deutschland sehr starke Akzente und wenn du eine Serie erwischst, die z.B. in London oder in Edinburg spielt, dann wäre das so, als wolle man mit dem Hannover-Deutsch Serien auf kölsch oder bayrisch verfolgen, die schon wegen ihres Flairs sehr "akzentig" sind. So z.B. doctor who oder viele Filme.

                        Hier mal so eine Sammlung:
                        Brought to you by Jake Wardle at https://www.jakewardle.com. My third big accents video! A follow up of 'The English Language in 24 Accents' that unexpectedl...


                        Und diese Akzente kommen tatsächlch sehr oft vor.
                        Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.



                        Es gab deswegen früher sogar einen speziellen Akzent (transatlantic accent) speziell für Hollywood-Filme, der eine allgemeine Verständlichkeit sicherstellen sollte.
                        In the 1920s and into the 1950s, Hollywood had a particular way of talking. It was called the Midatlantic or the Transatlantic accent. But we don't speak lik...
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                          #27
                          Fang mit dem Lesen von Büchern auf Englisch an. Wenn du da was nicht kapierst kannst du den Satz 5 Mal lesen oder ein Wörterbuch konsultieren und dich so erst mal in die Sprache einfinden.

                          Und dann beginne mit Filmen/Serien wo die Schauspieler nicht nuscheln oder extremere Dialekte sprechen.

                          Ich war vor 20 Jahren da wo du jetzt bist und ich schaue englischsprachige Filme/Serien nur noch im Original und lese auch Bücher schon sehr lange nur noch im Original.

                          Nur der Anfang ist etwas holprig.

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                            #28
                            Zitat von shootingstar Beitrag anzeigen
                            Fang mit dem Lesen von Büchern auf Englisch an. Wenn du da was nicht kapierst kannst du den Satz 5 Mal lesen oder ein Wörterbuch konsultieren und dich so erst mal in die Sprache einfinden.

                            Und dann beginne mit Filmen/Serien wo die Schauspieler nicht nuscheln oder extremere Dialekte sprechen.

                            Ich war vor 20 Jahren da wo du jetzt bist und ich schaue englischsprachige Filme/Serien nur noch im Original und lese auch Bücher schon sehr lange nur noch im Original.

                            Nur der Anfang ist etwas holprig.
                            Auf diesen Beitrag warte ich schon die ganze Zeit und er hat meine vollste Unterstützung. Auch ich favorisiere das Vokabelnlernen durch Lesen. Dadurch schulst und erweiterst Du Deinen Wortschatz. Und erst dann, wenn Du mehrere Minuten wenigstens Small Talk in Englisch ohne Probleme beherrschst, macht es Sinn Serien mit einem speziellen Content in einer Fremdsprache in Angriff zu nehmen...
                            Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
                            Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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                              #29
                              Zitat von burpie Beitrag anzeigen

                              Auf diesen Beitrag warte ich schon die ganze Zeit und er hat meine vollste Unterstützung. Auch ich favorisiere das Vokabelnlernen durch Lesen. Dadurch schulst und erweiterst Du Deinen Wortschatz. Und erst dann, wenn Du mehrere Minuten wenigstens Small Talk in Englisch ohne Probleme beherrschst, macht es Sinn Serien mit einem speziellen Content in einer Fremdsprache in Angriff zu nehmen...
                              Lesen ist beim Autofahren halt doof. Der TE will ja über CDs Englisch lernen, weil er so die Zeit, die er beruflich im Auto unterwegs ist nutzen kann.

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                                #30
                                Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                                Auch ich favorisiere das Vokabelnlernen durch Lesen. Dadurch schulst und erweiterst Du Deinen Wortschatz.
                                Ja, das war bei mir auch so, zu den Anfangszeiten des Internets. In der Schule habe ich nie Vokabeln gelernt, aber mit den abstrusen Foren des Internets kam auch die Motivation. Ich habe nochmal eine Vokabelliste von mir aus der Zeit um 1994 gefunden, leo.org gab es da alles noch nicht, man schlug die Vokabeln in sog. "Büchern" nach. Das ist wie leo.org ausgedruckt und zusammengeklebt. Wir hatten auch noch Telefone mit Hörern. Und wir sind jeden Morgen um sechs aufgestanden und durch den Schnee sieben Kilometer zur Kirche gegangen...

                                Ach, zum Thema zurück: Bei manchen Worten habe ich dann auch Jahre später herausgefunden, wie sie korrekt ausgesprochen werden.

                                Am besten mischt man Lesen mit Schauen/Hören und macht das, was am meisten Spaß macht.


                                Republicans hate ducklings!

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