Vorweg: Mir ist klar, dass das Thema auch gut in's Comm passen würde, aber es soll ich nicht total in Ratsch und Tratsch abgleiten, wer wann sein Nickerchen macht. Aber werde auch keinen Mod hauen, wenn er oder sie es aus dem Off verschiebt. Versprochen.
Bei mir ist das ja so, dass ich grds. Morgens bzw. Vormittags am besten geistig arbeiten kann. So zwischen neun und 12 Uhr kann ich mich am besten konzentrieren und dementsprechend am produktivsten Arbeiten. So ab ca. 13 bis 14 Uhr geht es dann aber rapide bergab und zwischen 14 und 15-16 Uhr bin ich zu keiner intellektuell anspruchsvollen Tätigkeit (Lesen eines wissenschaftlichen Textes etc.) in der Lage. Abends wird es dann wieder besser, ohne aber das Vormittags-Niveau zu erreichen. Wie gut ich Abends arbeiten kann hängt natürlich auch davon ab, inwiefern ich mich Vormittags schon verausgabt habe, aber Nachmittags bin ich wirklich fertig. Da brauche ich dann auch immer meine 15 bis 30 Minuten, wo ich mal die Augen zu mache. Entsprechend habe ich auch meinen Arbeitsrhythmus angepasst, d.h. ich gehöre regelmäßig zu denen, die schon vor der Tür warten, wenn die Uni-Bibliothek ihre Pforten öffnet und auch Abends gerne nochmal an den Schreibtisch zurückkehren.
Wie sieht das denn bei der restlichen Forengemeinde aus? So in meinem Umfeld stehe ich da tendenziell alleine da. Die meisten fangen selten vor zehn oder elf Uhr an, was für die Uni zu tun, sind dafür aber den Nachmittag über aktiv. Abend-Lerner sind in der Minderheit. Ausnahmen wie üblich in der Klausurenphase.
Was mich interessieren würde: Gibt's dazu tiefschürfende Forschung? Wie sieht's mit der allgemeinen Bevölkerung aus? Laut dieser fancy Homepage hier, bin ich dann wohl eher so der Durchschnittsmensch (wie in so vielem).
Bei mir ist das ja so, dass ich grds. Morgens bzw. Vormittags am besten geistig arbeiten kann. So zwischen neun und 12 Uhr kann ich mich am besten konzentrieren und dementsprechend am produktivsten Arbeiten. So ab ca. 13 bis 14 Uhr geht es dann aber rapide bergab und zwischen 14 und 15-16 Uhr bin ich zu keiner intellektuell anspruchsvollen Tätigkeit (Lesen eines wissenschaftlichen Textes etc.) in der Lage. Abends wird es dann wieder besser, ohne aber das Vormittags-Niveau zu erreichen. Wie gut ich Abends arbeiten kann hängt natürlich auch davon ab, inwiefern ich mich Vormittags schon verausgabt habe, aber Nachmittags bin ich wirklich fertig. Da brauche ich dann auch immer meine 15 bis 30 Minuten, wo ich mal die Augen zu mache. Entsprechend habe ich auch meinen Arbeitsrhythmus angepasst, d.h. ich gehöre regelmäßig zu denen, die schon vor der Tür warten, wenn die Uni-Bibliothek ihre Pforten öffnet und auch Abends gerne nochmal an den Schreibtisch zurückkehren.
Wie sieht das denn bei der restlichen Forengemeinde aus? So in meinem Umfeld stehe ich da tendenziell alleine da. Die meisten fangen selten vor zehn oder elf Uhr an, was für die Uni zu tun, sind dafür aber den Nachmittag über aktiv. Abend-Lerner sind in der Minderheit. Ausnahmen wie üblich in der Klausurenphase.
Was mich interessieren würde: Gibt's dazu tiefschürfende Forschung? Wie sieht's mit der allgemeinen Bevölkerung aus? Laut dieser fancy Homepage hier, bin ich dann wohl eher so der Durchschnittsmensch (wie in so vielem).
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