Eine Aussage Der Welt zu einem Thema, welches ich momentan mit regem Interesse verfolge.
Wie wird Deutschland oder wie werden die Deutschen in der Welt wahrgenommen. Laut GIZ (Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit GmbH), die bisher zwei Studien zum Thema Deutschland in den Augen der Welt hearusgebracht hat (2011/2012 und 2014/2015), einer 2015 veröffentlichen repräsentativen britischen Studie und einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), sollen wir Deutschen recht gut abschneiden, ja sogar beliebt sein. Das war oder ist sicherlich noch ein Schock für einige von uns.
Allerdings habe ich persönlich z.T. ganz andere Erfahrungen in Bezug auf meine Staatsangehörigkeit machen müssen. In England, wo ich für drei Wochen verweilte, durfte ich miterleben, wie ich abgelehnt worden bin, nur weil ich Deutsche war. Ähnliches habe ich mit einigen Arbeitskollegen auch in Österreich erlebt. Als Piefke, wie die unschöne Bezeichnung vieler Österreicher für Norddeutschen ist, wurde ich zwar noch nicht beschimpft, allerdings wurde ich durch die persönlichen Erfahrungen wie auch Erfahrungsberichten anderer etwas desillusioniert. Ich war vielleicht sehr naiv, da ich immer der Ansicht war, es sollte keine Rolle spielen, wer oder was man ist, denn wir sind alle Menschen.
Ich habe natürlich auch sehr gute Erfahrungen in den einzelnen Ländern gemacht. Nämlich bei den Personen, die mir Nahe stehen/standen und denen die Staatsangehörigkeit egal ist. Dennoch finde ich es etwas verwirrend, wenn Studien einem erzählen, Deutsche kämen recht gut weg, eigene Erfahrungen oder Erfahungsberichte anderer aber z.T. genau das Gegenteil aufzeigen. Nur nicht Deutsch - hieß es 2006 noch aus Österreich. Für mein Verständnis von Nachbarschaft schon etwas frustrierend, da ich mir beim besten Willen nicht erklären kann, woher diese Ressentiments kommen und ich sie auch nicht nachvollziehen kann.
Für mich persönlich ist es etwas befremdlich mit diesen Vorurteilen, die sich doch recht hartnäckig in den einzelnen Ländern und bei einzelnen Personen halten, klar zu kommen oder adäquat darauf zu reagieren. Seit den negativen Erfahrungen in England, habe ich das Land nicht mehr betreten, was vielleicht auch eine etwas übertriebene Reaktion war, aber aufgrund meines damaligen Alters zu erklären wäre. Vielleicht sollte man als Deutsche(r) wirklich damit klar kommen von sehr viele Menschen aus anderen Ländern nicht gemocht zu werden.
Mich würde interessieren, welche Erfahrungen ihr gemacht habt. Sicherlich gibt es auch in Deutschland viele Vorurteile gegenüber anderen Ländern und deren Einwohnern. Allerdings finde ich es schon erstaunlich, dass diese Fremdenfeindlichkeit gegenüber den Deutschen in vielen Ländern doch recht verbreitet zu seien scheint.
Wie wird Deutschland oder wie werden die Deutschen in der Welt wahrgenommen. Laut GIZ (Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit GmbH), die bisher zwei Studien zum Thema Deutschland in den Augen der Welt hearusgebracht hat (2011/2012 und 2014/2015), einer 2015 veröffentlichen repräsentativen britischen Studie und einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), sollen wir Deutschen recht gut abschneiden, ja sogar beliebt sein. Das war oder ist sicherlich noch ein Schock für einige von uns.
Allerdings habe ich persönlich z.T. ganz andere Erfahrungen in Bezug auf meine Staatsangehörigkeit machen müssen. In England, wo ich für drei Wochen verweilte, durfte ich miterleben, wie ich abgelehnt worden bin, nur weil ich Deutsche war. Ähnliches habe ich mit einigen Arbeitskollegen auch in Österreich erlebt. Als Piefke, wie die unschöne Bezeichnung vieler Österreicher für Norddeutschen ist, wurde ich zwar noch nicht beschimpft, allerdings wurde ich durch die persönlichen Erfahrungen wie auch Erfahrungsberichten anderer etwas desillusioniert. Ich war vielleicht sehr naiv, da ich immer der Ansicht war, es sollte keine Rolle spielen, wer oder was man ist, denn wir sind alle Menschen.
Ich habe natürlich auch sehr gute Erfahrungen in den einzelnen Ländern gemacht. Nämlich bei den Personen, die mir Nahe stehen/standen und denen die Staatsangehörigkeit egal ist. Dennoch finde ich es etwas verwirrend, wenn Studien einem erzählen, Deutsche kämen recht gut weg, eigene Erfahrungen oder Erfahungsberichte anderer aber z.T. genau das Gegenteil aufzeigen. Nur nicht Deutsch - hieß es 2006 noch aus Österreich. Für mein Verständnis von Nachbarschaft schon etwas frustrierend, da ich mir beim besten Willen nicht erklären kann, woher diese Ressentiments kommen und ich sie auch nicht nachvollziehen kann.
Für mich persönlich ist es etwas befremdlich mit diesen Vorurteilen, die sich doch recht hartnäckig in den einzelnen Ländern und bei einzelnen Personen halten, klar zu kommen oder adäquat darauf zu reagieren. Seit den negativen Erfahrungen in England, habe ich das Land nicht mehr betreten, was vielleicht auch eine etwas übertriebene Reaktion war, aber aufgrund meines damaligen Alters zu erklären wäre. Vielleicht sollte man als Deutsche(r) wirklich damit klar kommen von sehr viele Menschen aus anderen Ländern nicht gemocht zu werden.
Mich würde interessieren, welche Erfahrungen ihr gemacht habt. Sicherlich gibt es auch in Deutschland viele Vorurteile gegenüber anderen Ländern und deren Einwohnern. Allerdings finde ich es schon erstaunlich, dass diese Fremdenfeindlichkeit gegenüber den Deutschen in vielen Ländern doch recht verbreitet zu seien scheint.
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