Da habe ich doch heute zufällig mal das heute journal gesehen. Da unterhielt sich Claus Kleber mit einer Professorin (ihren Namen und ihr Fachgebiet habe ich leider nicht mitbekommen) über das Thema Religionsfreiheit in Zusammenhang mit Muslimen. Herr Kleber brachte da als Beispiel, wo die Religionsfreiheit in Konflikt zum Bildungsauftrag des Staates stehe, den Fall einer muslimischen Schülern, die von ihrem Vetter verboten bekomme, am Sport- und/oder Schwimmunterricht teilzunehmen. Offenkundig legte Herr Kleber dabei zugrunde, dass es Ausdruck der Religionsfreiheit des Vetters sei, wenn dieser so etwas tut.
Da fällt mir nur zu ein: sagen Sie mal, Herr Kleber, sind Sie eigentlich noch ganz bei Trost!?? Wenn ein Vetter seiner Cousine verbietet, an irgendeiner Art von Unterricht teilzunehmen, dann hat das nichts, aber absolut rein gar nichts, nicht mal auch nur im entferntesten mit Religionsfreiheit zu tun, sondern einzig und allein damit, dass dieser Vetter ein herrschsüchtiger Egoman ist! Nur damit, und mit sonst überhaupt nichts!
Wenn die Schülerin sich selbst, aus eigenem Antrieb heraus, entschließen würde, nicht am Sport- oder Schwimmunterricht teilzunehmen, und dies mit ihren religiösen Ansichten begründen würde, dann, ja dann hätte es etwas mit Religionsfreiheit (der Schülerin wohlgemerkt, nicht irgendeines Vetters von ihr) zu tun, Keinesfalls aber, wenn jemand anderes (ob nun ihr Vetter oder sonst jemand) ihr vorschreibt, wie sie sich zu entscheiden hat.
Ich habe zwar keinen Zweifel daran, dass es dem Vetter gelingen würde, sich zusammenzuphantasieren, dass es aus der Religionsfreiheit abgeleitet werden könnte, dass er das Recht hätte, seiner Cousine irgendetwas vorzuschreiben - zu so einem vollkommen absurden Gedankengang würde er sicherlich fähig sein - aber das wäre ausschließlich und einzig und allein Ausdruck seines ausgeprägten Einbildungsvermögens und seiner außerordentlichen Fähigkeit zur Logikkompensation. Und nichts anderes.
Und ob es nicht schon schlimm genug ist, dass ein Claus Kleber so einen Mega-Schwachsinn von sich gibt, nein, noch viel viel schlimmer, diese Professorin sah das auch noch genauso! Und faselt dann irgendetwas davon, dass der Bildungsauftrag des Staates hier das höhere Gut sei.
Hätte ich das nicht mit eigenen Ohren gehört, ich hätte es nicht geglaubt...
Da fällt mir nur zu ein: sagen Sie mal, Herr Kleber, sind Sie eigentlich noch ganz bei Trost!?? Wenn ein Vetter seiner Cousine verbietet, an irgendeiner Art von Unterricht teilzunehmen, dann hat das nichts, aber absolut rein gar nichts, nicht mal auch nur im entferntesten mit Religionsfreiheit zu tun, sondern einzig und allein damit, dass dieser Vetter ein herrschsüchtiger Egoman ist! Nur damit, und mit sonst überhaupt nichts!
Wenn die Schülerin sich selbst, aus eigenem Antrieb heraus, entschließen würde, nicht am Sport- oder Schwimmunterricht teilzunehmen, und dies mit ihren religiösen Ansichten begründen würde, dann, ja dann hätte es etwas mit Religionsfreiheit (der Schülerin wohlgemerkt, nicht irgendeines Vetters von ihr) zu tun, Keinesfalls aber, wenn jemand anderes (ob nun ihr Vetter oder sonst jemand) ihr vorschreibt, wie sie sich zu entscheiden hat.
Ich habe zwar keinen Zweifel daran, dass es dem Vetter gelingen würde, sich zusammenzuphantasieren, dass es aus der Religionsfreiheit abgeleitet werden könnte, dass er das Recht hätte, seiner Cousine irgendetwas vorzuschreiben - zu so einem vollkommen absurden Gedankengang würde er sicherlich fähig sein - aber das wäre ausschließlich und einzig und allein Ausdruck seines ausgeprägten Einbildungsvermögens und seiner außerordentlichen Fähigkeit zur Logikkompensation. Und nichts anderes.
Und ob es nicht schon schlimm genug ist, dass ein Claus Kleber so einen Mega-Schwachsinn von sich gibt, nein, noch viel viel schlimmer, diese Professorin sah das auch noch genauso! Und faselt dann irgendetwas davon, dass der Bildungsauftrag des Staates hier das höhere Gut sei.
Hätte ich das nicht mit eigenen Ohren gehört, ich hätte es nicht geglaubt...
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