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Video on Demand Umfrage für meine Master Thesis

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    Video on Demand Umfrage für meine Master Thesis

    Hallo liebe Scifi-Freunde,

    meine Liebe zu Serien und und Filmen hat mich dazu inspiriert, meine Master-Thesis über Video on Demand in Deutschland zu schreiben. Es wäre super, wenn ihr 8-10 Minuten Zeit hättet, meine Umfrage zu beantworten. Dadurch habt ihr auch die Chance, einen von zwei Amazon-Gutscheinen zu gewinnen (für neue DVDs 😉 ).
    www.1000minds.com/go/videoondemand


    Vielen Dank

    SanDiego14

    #2
    Habe die Umfrage abgebrochen. Es wurden Fragen gestellt, die mE in keinem Zusammenhang zum Thema stehen und imho im Bereich sensibler Daten verortet sind. Sorry.
    "Ganz egal wo Ihr hingeht - da seid Ihr dann." (Buckaroo Banzai)

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      #3
      Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
      Habe die Umfrage abgebrochen. Es wurden Fragen gestellt, die mE in keinem Zusammenhang zum Thema stehen und imho im Bereich sensibler Daten verortet sind. Sorry.
      Was für sensible Daten denn bitte?
      "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
      Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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        #4
        Konkret wurde u.a. nach dem Familienstand und der Anzahl der Kinder im Haushalt gefragt. Sensibel genug, finde ich. Was das damit zu tun haben soll welche Form des Angebots (z.B. ob monatl. oder jährl. kündbar) man denn bevorzugen würde, erschließt sich mir nicht.
        "Ganz egal wo Ihr hingeht - da seid Ihr dann." (Buckaroo Banzai)

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          #5
          Da kaum Rückschlüsse auf deine Identität gezogen werden können, fällt es eher nicht in den Bereich der sensiblen Daten. Mal abgesehen davon, dass die Fragen betreffend Lebensumfeld auch nicht speziell "schützenswert" (BDSG) sind. Aus rein statistischer Sicht ist es schon sinnvoll danach zu fragen. So können Rückschlüsse auf einzelne Personengruppen (alle ledigen Personen, alle Haushalte mit Kindern, etc.) gezogen werden. Aber ich verstehe durchaus, wenn man sowas im Internet dennoch nicht angeben möchte.

          Persönlich störe ich mich da eher an den Fragestellungen betreffend "nur in Deutschland". Ich hätte nach "nur in meinem Land" gefragt. Ohne die exakte statistische Auswertung zu kennen, vermute ich, dass es den gleichen Zweck erfüllt hätte, ohne in Österreich, Schweiz und in anderen Ländern lebende Personen von der Umfrage quasi auszuschließen. Vielleicht behandelt die Master Thesis aber tatsächlich nur die Lage in Deutschland, dann ist es natürlich richtig so.
          Zuletzt geändert von cybertrek; 20.04.2016, 15:38.
          "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
          "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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            #6
            Ich finde es ja schon bemerkenswert, daß solche Online-Umfragen immer so aufgebaut sind, daß man sich schrittweise durch die Fragen klicken muß. Es wäre für mich besser Anfangs schon einen Gesamtüberblick zu bekommen (es wäre technisch kein Problem). Dann wüßte ich schon früher ob ich das alles beantworten möchte. Statistische Erhebungen gehen mir persönlich oft viel zu weit, wenn sie "nur" der Marktforschung dienen sollen. Ob für ein Angebot generell ein genügend großes Interesse vorhanden ist, dafür sollte eigentlich Geschlecht und Alter schon ausreichen.

            Ob man da kaum Rückschlüsse auf meine Identität ziehen kann ist mir dabei relativ egal. Welche Informationen ich für Marktforschung zur Verfügung stellen möchte, sehe ich prinzipiell immer noch in meinem eigenen Ermessen. Daß sich Statistiker darüber ärgern kann ich aber durchaus verstehen.
            "Ganz egal wo Ihr hingeht - da seid Ihr dann." (Buckaroo Banzai)

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              #7
              Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
              Konkret wurde u.a. nach dem Familienstand und der Anzahl der Kinder im Haushalt gefragt. Sensibel genug, finde ich. Was das damit zu tun haben soll welche Form des Angebots (z.B. ob monatl. oder jährl. kündbar) man denn bevorzugen würde, erschließt sich mir nicht.
              Die Fragen sind bei Meinungs- wie Verbrauchsverhaltensumfragen schon seit den 80ern Standard; FORSA, EMNID und Co. haben die damals eher ans Ende der Fragebögen gestellt, so daß man wenigstens Daten hatte, wenn die Befragten dazu keine Angaben machen wollten. Daraus bilden sich Gruppen, nach denen sortiert wird - Familienstand wie Einkommensverhältnisse haben in sehr vielen Fällen schon tatsächliche Einflüsse auf Konsumverhalten gezeigt. Das gleiche gilt auch für Fragen nach dem Bildungsstand. Wenn du die Personalisierung verhindern willst, gib besser keine email an und verzichte auf die Gutscheinverlosung. Derartige "Anreize" sind viel häufiger das Problem bei der Gewinnung personalisierter Daten
              Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

              "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

              Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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