tja...was soll ich sagen...es ist momentan echt nicht die beste Zeit...ganz im Gegenteil...momentan geht alles den Bach runter...ich habe meinen Job verloren, habe den Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen, habe die Führerscheinaktion abgebrochen, habe keine Freunde mehr, habe keine Motivation mehr, meine Bewerbungsmappe für das Studium existiert immer noch nur auf dem Papier und ich hab seit Wochen nicht mehr ordentlich geschlafen...ich bin total im Eimer...aber dies alles at auch etwas Gutes...ein kompletter Neuanfang...den Job hätte ich ohnehin irgendwann geschmissen, da KabelDeutschland ein Sauladen ist...und ich muss auch mal was anderes machen...Meine Freunde von der Ausbildung und von meinem Job bin ich zwar inzwischen los...aber immerhin hab ich hier nette Menschen, mit denen ich reden und was erleben kann...zwar nur virtuell, aber was soll man machen...und den Führerschein mache ich irgendwann, wenn ich ihn wirklich mal brauchen sollte...meine Eltern werden sich schon wieder melden...das haben sie immer getan...und meine Bewerbung? Tja...da muss ich mir halt was einfallen, damit die so gut wird, dass ich alle Konkurenten aus dem Feld schlagen kann..............ja, das Leben ist manchmal richtig beschissen...aber noch ist nicht alles verloren...denn morgen sieht wieder alles anders aus...hoffentlich...
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Es war die Beste aller Zeiten, es war die Schlechteste aller Zeiten... [Erlebnisse]
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Zitat von picard2893 Beitrag anzeigentja...was soll ich sagen...es ist momentan echt nicht die beste Zeit...ganz im Gegenteil...momentan geht alles den Bach runter...ich habe meinen Job verloren, habe den Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen, habe die Führerscheinaktion abgebrochen, habe keine Freunde mehr, habe keine Motivation mehr, meine Bewerbungsmappe für das Studium existiert immer noch nur auf dem Papier und ich hab seit Wochen nicht mehr ordentlich geschlafen...ich bin total im Eimer...aber dies alles at auch etwas Gutes...ein kompletter Neuanfang...den Job hätte ich ohnehin irgendwann geschmissen, da KabelDeutschland ein Sauladen ist...und ich muss auch mal was anderes machen...Meine Freunde von der Ausbildung und von meinem Job bin ich zwar inzwischen los...aber immerhin hab ich hier nette Menschen, mit denen ich reden und was erleben kann...zwar nur virtuell, aber was soll man machen...und den Führerschein mache ich irgendwann, wenn ich ihn wirklich mal brauchen sollte...meine Eltern werden sich schon wieder melden...das haben sie immer getan...und meine Bewerbung? Tja...da muss ich mir halt was einfallen, damit die so gut wird, dass ich alle Konkurenten aus dem Feld schlagen kann..............ja, das Leben ist manchmal richtig beschissen...aber noch ist nicht alles verloren...denn morgen sieht wieder alles anders aus...hoffentlich...
Wegen der bewerbubgsmappe. Was hast du denn vor zu machen?
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Zitat von Doc Jaques la Croix Beitrag anzeigenJa Kopf hoch Picardo. Packst de schon.
Wegen der bewerbubgsmappe. Was hast du denn vor zu machen?"STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
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Zitat von Doc Jaques la Croix Beitrag anzeigenDas ist ne coole idee. Ach das wird schon.
Wenn dir nichts einfällt mal mir nen Phönix^^ ich brauche einen für mein nächstes Tattoo. Finde aber nichts Brauchbares^^"STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
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Zitat von picard2893 Beitrag anzeigenPhoenix aus der Asche...war das nicht ein Racheengel oder so? Mh...wär mal ganz interessant...
Hier gibts Infos
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Zitat von Doc Jaques la Croix Beitrag anzeigen
Aber wir schweifen vom Thema ab.....ich komme wieder!"STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
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keine Ahnung, ob ich jetz das Thema treffe, aber ich fang einfach mal an. Eigentlich gibt es 2 prägende Ereignisse, welche mich einerseits geschockt haben, andererseits aber auch stärker haben werden lassen. 1. als ich 1 Jahr als 10-jährige bewegungslos im Bett liegen musste und auf fremde Hilfe angewiesen war und 2. der Tod meiner Mutter.
Als meine Mutter verstorben ist, war ich kurz vor meinem 19. Geburtstag. (Um genau zu sein, 2 Tage vorher). Wir wussten, dass es zu Ende ging, da meine Mutter an Krebs erkrankt war und keine Hoffnung mehr bestand. Die Ärztin hatte es mir mitgeteilt, da ich zu der Zeit in einem med. Fachschulstudium eingebunden war. Sie war der Meinung, ich könnte es der Familie besser beibringen als sie. Aber das war nicht das Schlimmste. Das Schlimmste war, dass ich es meinem damals 8-jährigen Bruder erklären sollte. Und ich habe es wohl nicht besonders gut gemacht. Mein Bruder war fest der Meinung, dass unsere Mutter nur schläft, so wie Dornröschen, und irgendwann wieder aufwachen wird, wenn es ein Heilmittel gibt. Als ihm dann bedauerlicherweise durch wohlmeinende Erwachsene die Wahrheit knallhart ins Gesicht gesagt wurde, da ist er zusammengebrochen. Er verfiel wieder in die Baby-Sprache, wollte nicht mehr allein schlafen, ich sollte ihm Märchen vor dem Einschlafen vorlesen. Das ganze Programm halt. Da ich zu der Zeit mein Studium in Wismar absolvierte und nur Wochenende zu haus war, ist mir das nicht gleich bewusst geworden. Mein Emmi, der Lebensgefährte meiner Mutter, war der ganzen Sache nicht gewachsen. Immerhin hat er die Liebe seines Lebens verloren. Als ich von der ganzen Sache endlich erfahren habe, hab ich meine Ausbildung bedenkenlos abgebrochen und bin wieder nach Hause gekommen. Ich hab meine Keule in den Arm genommen, hab ihn zu Schule gebracht und bin mit Ihm auch zum Kinderpsychologen gegangen. Aber die hat er komplett abgelehnt. Also hab ich es auf meine Weise probiert. Wir haben geredet, ich hab meine "Zukunft" erstmal auf Eis gelegt und war nur für die beiden da. Mein Emmi und ich haben meine Keule abwechselnd was vorgelesen, haben seine Baby-Sprache ignoriert, statt mit Ihm deswegen zu schimpfen. Wir haben uns mit ihm hingelegt und ich hab mir die netten Erwachsenen vorgenommen. Aber wir haben es zusammen hingekriegt. Wir sind ein Team geworden. Meine Schwester hatte damals ihre eigene Familie in Berlin und konnte nicht vor Ort sein, aber auch Sie hat geholfen, wo sie konnte. Warum das auch eine gute Zeit war? Weil wir aus dieser Situation noch mehr als Familie hervorgegangen sind. Weil wir heute wissen, wir können jederzeit aufeinander zählen, egal was ist. Und weil meine Keule trotz der Ereignisse keinen seelischen Knacks weg hat. Und es macht mich schon stolz, das aus Ihm heute so ein patenter Kerl geworden ist.
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hab auch keine ahnung ob ich das topic treffe... aber:
ich bin voller bewunderung für die menschen, die es schaffen, mit schweren schicksalsschlägen oder dem in die Brüche gehen des alltags so gut umgehen können.
ich habe in meinem umkreis auch schon viel verloren... menschen die mir wichtig waren wie meine beiden großmütter und meines großvaters, eine freundin mit der ich aufgewachsen bin die bei einem autounfall ums leben kam... aber auch die krankheit meiner mutter die mich immer wieder dran erinnert wie kostbar das leben sein kann.
aber auch existenzängste und entscheidungen den beruf betreffend können schon ziemlich zermürbend sein... auch das kenn ich...
bewunderung an die, die es noch schwerer habenper aspera ad astra
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Zitat von Kathy01 Beitrag anzeigenkeine Ahnung, ob ich jetz das Thema treffe, aber ich fang einfach mal an. Eigentlich gibt es 2 prägende Ereignisse, welche mich einerseits geschockt haben, andererseits aber auch stärker haben werden lassen. 1. als ich 1 Jahr als 10-jährige bewegungslos im Bett liegen musste und auf fremde Hilfe angewiesen war und 2. der Tod meiner Mutter.
Als meine Mutter verstorben ist, war ich kurz vor meinem 19. Geburtstag. (Um genau zu sein, 2 Tage vorher). Wir wussten, dass es zu Ende ging, da meine Mutter an Krebs erkrankt war und keine Hoffnung mehr bestand. Die Ärztin hatte es mir mitgeteilt, da ich zu der Zeit in einem med. Fachschulstudium eingebunden war. Sie war der Meinung, ich könnte es der Familie besser beibringen als sie. Aber das war nicht das Schlimmste. Das Schlimmste war, dass ich es meinem damals 8-jährigen Bruder erklären sollte. Und ich habe es wohl nicht besonders gut gemacht. Mein Bruder war fest der Meinung, dass unsere Mutter nur schläft, so wie Dornröschen, und irgendwann wieder aufwachen wird, wenn es ein Heilmittel gibt. Als ihm dann bedauerlicherweise durch wohlmeinende Erwachsene die Wahrheit knallhart ins Gesicht gesagt wurde, da ist er zusammengebrochen. Er verfiel wieder in die Baby-Sprache, wollte nicht mehr allein schlafen, ich sollte ihm Märchen vor dem Einschlafen vorlesen. Das ganze Programm halt. Da ich zu der Zeit mein Studium in Wismar absolvierte und nur Wochenende zu haus war, ist mir das nicht gleich bewusst geworden. Mein Emmi, der Lebensgefährte meiner Mutter, war der ganzen Sache nicht gewachsen. Immerhin hat er die Liebe seines Lebens verloren. Als ich von der ganzen Sache endlich erfahren habe, hab ich meine Ausbildung bedenkenlos abgebrochen und bin wieder nach Hause gekommen. Ich hab meine Keule in den Arm genommen, hab ihn zu Schule gebracht und bin mit Ihm auch zum Kinderpsychologen gegangen. Aber die hat er komplett abgelehnt. Also hab ich es auf meine Weise probiert. Wir haben geredet, ich hab meine "Zukunft" erstmal auf Eis gelegt und war nur für die beiden da. Mein Emmi und ich haben meine Keule abwechselnd was vorgelesen, haben seine Baby-Sprache ignoriert, statt mit Ihm deswegen zu schimpfen. Wir haben uns mit ihm hingelegt und ich hab mir die netten Erwachsenen vorgenommen. Aber wir haben es zusammen hingekriegt. Wir sind ein Team geworden. Meine Schwester hatte damals ihre eigene Familie in Berlin und konnte nicht vor Ort sein, aber auch Sie hat geholfen, wo sie konnte. Warum das auch eine gute Zeit war? Weil wir aus dieser Situation noch mehr als Familie hervorgegangen sind. Weil wir heute wissen, wir können jederzeit aufeinander zählen, egal was ist. Und weil meine Keule trotz der Ereignisse keinen seelischen Knacks weg hat. Und es macht mich schon stolz, das aus Ihm heute so ein patenter Kerl geworden ist.
Zitat von thunderchild Beitrag anzeigenhab auch keine ahnung ob ich das topic treffe... aber:
ich bin voller bewunderung für die menschen, die es schaffen, mit schweren schicksalsschlägen oder dem in die Brüche gehen des alltags so gut umgehen können.
ich habe in meinem umkreis auch schon viel verloren... menschen die mir wichtig waren wie meine beiden großmütter und meines großvaters, eine freundin mit der ich aufgewachsen bin die bei einem autounfall ums leben kam... aber auch die krankheit meiner mutter die mich immer wieder dran erinnert wie kostbar das leben sein kann.
aber auch existenzängste und entscheidungen den beruf betreffend können schon ziemlich zermürbend sein... auch das kenn ich...
bewunderung an die, die es noch schwerer haben"STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
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Zitat von picard2893 Beitrag anzeigenOh man...was für eine Geschichte, und ich bewundere Deine Kraft und Deine Entschlssenheit, Dich mehr um Deine Familie zu kümmern als um Deine Zukunft. Ich weiß nicht, ob das der sogenannte Mutterinstinkt ist, aber Instint hin oder her, dafür braucht man viel Mut und Kraft, um solch einen Schritt auch konsequent durchzuziehen.
Ob das Mutterinstinkt war, keine Ahnung. Aber wenn es um Menschen geht, die man liebt, ist die Entscheidung eigentlich nicht schwer. Ich konnte doch jederzeit von vorn anfangen. Aber was bei meiner Keule mit 8 Jahren versaut wird, das lässt sich auch später schlecht reparieren. Das zumindest hat mir die Kinderpsychologin erklärt. Also war die Entscheidung nicht so schwer. Welchen Lebenssinn hätte ich wohl für mich aufbauen können, in dem Wissen, meinen Bruder im Stich gelassen zu haben?!
[/quote] Und wie hast Du es mit Deiner Zukunft gehandhabt? Hast Du wieder angefangen oder gehst Du nach dieser Erfahrung jetzt einen neuen Weg?[/quote]
Och hab´s wohl nicht so gut weggesteckt. Und selbst heute nach all den Jahren denk ich immernoch daran. Ich hab dann meinen jetzigen Freund kennengelernt. Und der hat mich aus meinen Tief rausgeholt. Oft genug denke ich, dass es Schade ist, dass meine Mutter ihn nicht mehr kennengelernt hat. Sie wäre absolut begeistert von Ihm. Er hat mir die Kraft und den Mut gegeben, mit 25 nochmal komplett von vorn anzufangen und eine neue Ausbildung zu machen. War schon krass mit 16-Jährigen auf einer Schulbank zu sitzen. Aber naja. Ich hab´s geschafft. Heute bin ich 35 und wir kleben aneinander wie am ersten Tag. Ob ich damals mit 18 vor dem Tod meiner Mutter einen solch ernsthaften und sehr in sich gekehrten Menschen zu schätzen gewusst hätte, wage ich doch sehr zu bezweifeln. Aber wie sagt man so schön: Er ist die Quelle, aus der ich meine Kraft beziehe.Zuletzt geändert von Kathy01; 30.08.2007, 15:44.
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Zitat von Kathy01 Beitrag anzeigenOch hab´s wohl nicht so gut weggesteckt. Und selbst heute nach all den Jahren denk ich immernoch daran. Ich hab dann meinen jetzigen Freund kennengelernt. Und der hat mich aus meinen Tief rausgeholt. Oft genug denke ich, dass es Schade ist, dass meine Mutter ihn nicht mehr kennengelernt hat. Sie wäre absolut begeistert von Ihm. Er hat mir die Kraft und den Mut gegeben, mit 25 nochmal komplett von vorn anzufangen und eine neue Ausbildung zu machen. War schon krass mit 16-Jährigen auf einer Schulbank zu sitzen. Aber naja. Ich hab´s geschafft. Heute bin ich 35 und wir kleben aneinander wie am ersten Tag. Ob ich damals mit 18 vor dem Tod meiner Mutter einen solch ernsthaften und sehr in sich gekehrten Menschen zu schätzen gewusst hätte, wage ich doch sehr zu bezweifeln. Aber wie sagt man so schön: Er ist die Quelle, aus der ich meine Kraft beziehe.
Jemanden um sich zu haben, der einem hilft, der einen versteht und liebt, ist wohl das höchte und wichtigste Ziel finde ich und Du scheinst es erreicht zu haben...alle Achtung, denn sowas kann nicht jeder auf dieser Welt sagen, schon gar nicht in diesen Zeiten..."STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
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einen solchen menschen zu finden, der einem aus einem tief holt ist wirklich selten, aber man sollte auch nicht auf einen selbst vergessen!
man kann es auch alleine schaffen... es gibt zwar nichts mühseligeres auf der welt, aber es geht!
und vorallem, wenn man mal ganz unten ist, gehts auch wieder rauf!
ich stand mal an einer klippe... (im wahrsten sinne des wortes, in kroatien an der steilküste) und wollte springen... auf einmal bekam ich einen lachkrampf und ging wieder zum hotel und bekam das grinsen nicht aus dem gesicht... warum? keine ahnung
ich habe das große glück, auch in der noch so beschissensten situation was positives zu entdecken...per aspera ad astra
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Zitat von thunderchild Beitrag anzeigeneinen solchen menschen zu finden, der einem aus einem tief holt ist wirklich selten, aber man sollte auch nicht auf einen selbst vergessen!
man kann es auch alleine schaffen... es gibt zwar nichts mühseligeres auf der welt, aber es geht!
und vorallem, wenn man mal ganz unten ist, gehts auch wieder rauf!
ich stand mal an einer klippe... (im wahrsten sinne des wortes, in kroatien an der steilküste) und wollte springen... auf einmal bekam ich einen lachkrampf und ging wieder zum hotel und bekam das grinsen nicht aus dem gesicht... warum? keine ahnung
ich habe das große glück, auch in der noch so beschissensten situation was positives zu entdecken..."STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
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Bleibe auch mal so ab und zu beim Durchzappen nachts bei Domian hängen und ich muß dir sagen bei so einer Aussage dieser Frau hätte ich auch drei Stunden gegrölt .Nicht weil ich mich gern ergötze am Unglück anderer, sondern weil das schon Situationskomik war ...
Wenn es mir so richtig dreckig geht kann ich meistens auch so richtig derb über mich selber lachen.Mein ausgeprägter Galgenhumor hilft mir auch dabei.Rumweinen bringt ja eh nichts!Oder jammern , ich hasse Leute die andauernd rumjammern ! He, jetzt bin ich aber abgeschweift !Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
Das hoffe ich sehr! (Stammtisch Süd)
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