Kinderpornographie - Kein Bild ohne Qual / Kampf gegen Kinderpornographie laut Staatsanwalt schon verloren
"Wir haben den Kampf gegen Kinderpornografie verloren." Dieses enttäuschende Fazit zog Oberstaatsanwalt Peter Vogtam Dienstag beim Treffpunkt Mediennachwuchs im Rahmen des Medientreffpunkts Mitteldeutschland. Der Leiter der Zentralstelle zurBekämpfung von Kinderpornografie bei der Staatsanwaltschaft in Halle räumte in Leipzig ein, dass die Polizei den Tätern und Anbietern von Kinderpornografie viel zu oft hinterherlaufe.
Es gebe eine mafia-artige Organisation von Anbietern, die Kinderpornografie zum Download im Internet anbieten, sagte Vogt weiter. Aus Gesprächen wisse er: "Es gibt Strukturen, die wir nicht kennen". Mit Aktionen wie der umstrittene Überprüfung von 22 Millionen Kreditkarten Anfang des Jahres sei die Szene kaum zu verunsichern. Damit erwische man meist nur die Dummen.
Mit Blick auf den Konsum von Bildern und Videos warnte der Experte: "Bilder machen nicht satt." Studien zufolge würden fünf bis 30 Prozent der Konsumenten von Bildern und Videos früher oder später auch zu realen Tätern. Es müsse größere Anstrengungen im Kampf gegen diese "Seuche" geben. Leider seien Internet-Provider auf Druck der Wirtschaft oft mehr mit Urheberrechtsschutz beschäftigt als mit Straftaten.
Sabine Frank von der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia (FSM)betonte, dass die Provider durchaus ein Interesse hätten, mit den Ermittlern zu kooperieren. Sie mahnte jedoch konkretere gesetzliche Regelungen an. So müsse verlässlich feststehen, wie lange welche Daten zu speichern seien, wann und unter welchen Bedingungen sie Daten weitergegeben werden müssten. Auch müsse geklärt werden, wer dies bezahle. Schließlich sei die Strafverfolgung eine Sache des Staates.
Auch Günter Maeser, Netzwerkfahnder beim Bayerischen Landeskriminalamt, beklagte unzureichende rechtliche Regelungen. Es sei frustrierend, in nicht einmal die Hälfte der Fälle die Täter zu finden, weil Datenschutz-Bestimmungen dies verhinderten. "Wir wollen keinen Freibrief". Gebraucht würden aber klare gesetzliche Regelungen.
Quelle
die müssen ja noch kranker sein als man glaubt sind die echt so blöd!? wie kann man nur so ein dummes Fazit ziehen?
die freuen sich doch jetzt und kinder leiden weiter, boah wie krank, schuldest du dem fiskus 1 cent, oder hast mal falsch geparkt,jagen die dich und ficken die dich bis zum geht nicht mehr bis du bezahlt hast, aber in so einer sache sind die zu blöd, was nutzt dann alles wenn die dann so ein fazit ziehen!? und diese kranken haben immer mehr rechte und irgendwelche dummen bürger, die noch mitleid mit dem pack haben, hier geht es lange nicht mehr um eine "schlechte kindheit" das ist schon eine zucht und die bestellen sich die ware (kinder) und man ist da machtlos, sol es das gewesen sein!?
ich denke schon das es schwer ist aber, man sollte schon härter dran gehen, ein banküberfall wird mit aller macht zunichte gemacht wobei ich da nicht glaube das die auch wirklich jeden erwischen, aber solche organisationen, kann man auf dauer schon vernichten, aber das geld scheint viel wichtiger zu sein als das menschen leben = kinder.
wiederholung täter laufgen frei rum nur weil es dumme urteile gibt und irgendwelche spastis sich als psychologen ausgeben und denen noch rechte einräumen und kaum sind die draussen, vergewaltigen töten sie und boah ich raff das nicht.
1000 x
krankes system von kranken verwaltet
"Wir haben den Kampf gegen Kinderpornografie verloren." Dieses enttäuschende Fazit zog Oberstaatsanwalt Peter Vogtam Dienstag beim Treffpunkt Mediennachwuchs im Rahmen des Medientreffpunkts Mitteldeutschland. Der Leiter der Zentralstelle zurBekämpfung von Kinderpornografie bei der Staatsanwaltschaft in Halle räumte in Leipzig ein, dass die Polizei den Tätern und Anbietern von Kinderpornografie viel zu oft hinterherlaufe.
Es gebe eine mafia-artige Organisation von Anbietern, die Kinderpornografie zum Download im Internet anbieten, sagte Vogt weiter. Aus Gesprächen wisse er: "Es gibt Strukturen, die wir nicht kennen". Mit Aktionen wie der umstrittene Überprüfung von 22 Millionen Kreditkarten Anfang des Jahres sei die Szene kaum zu verunsichern. Damit erwische man meist nur die Dummen.
Mit Blick auf den Konsum von Bildern und Videos warnte der Experte: "Bilder machen nicht satt." Studien zufolge würden fünf bis 30 Prozent der Konsumenten von Bildern und Videos früher oder später auch zu realen Tätern. Es müsse größere Anstrengungen im Kampf gegen diese "Seuche" geben. Leider seien Internet-Provider auf Druck der Wirtschaft oft mehr mit Urheberrechtsschutz beschäftigt als mit Straftaten.
Sabine Frank von der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia (FSM)betonte, dass die Provider durchaus ein Interesse hätten, mit den Ermittlern zu kooperieren. Sie mahnte jedoch konkretere gesetzliche Regelungen an. So müsse verlässlich feststehen, wie lange welche Daten zu speichern seien, wann und unter welchen Bedingungen sie Daten weitergegeben werden müssten. Auch müsse geklärt werden, wer dies bezahle. Schließlich sei die Strafverfolgung eine Sache des Staates.
Auch Günter Maeser, Netzwerkfahnder beim Bayerischen Landeskriminalamt, beklagte unzureichende rechtliche Regelungen. Es sei frustrierend, in nicht einmal die Hälfte der Fälle die Täter zu finden, weil Datenschutz-Bestimmungen dies verhinderten. "Wir wollen keinen Freibrief". Gebraucht würden aber klare gesetzliche Regelungen.
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die müssen ja noch kranker sein als man glaubt sind die echt so blöd!? wie kann man nur so ein dummes Fazit ziehen?
die freuen sich doch jetzt und kinder leiden weiter, boah wie krank, schuldest du dem fiskus 1 cent, oder hast mal falsch geparkt,jagen die dich und ficken die dich bis zum geht nicht mehr bis du bezahlt hast, aber in so einer sache sind die zu blöd, was nutzt dann alles wenn die dann so ein fazit ziehen!? und diese kranken haben immer mehr rechte und irgendwelche dummen bürger, die noch mitleid mit dem pack haben, hier geht es lange nicht mehr um eine "schlechte kindheit" das ist schon eine zucht und die bestellen sich die ware (kinder) und man ist da machtlos, sol es das gewesen sein!?
ich denke schon das es schwer ist aber, man sollte schon härter dran gehen, ein banküberfall wird mit aller macht zunichte gemacht wobei ich da nicht glaube das die auch wirklich jeden erwischen, aber solche organisationen, kann man auf dauer schon vernichten, aber das geld scheint viel wichtiger zu sein als das menschen leben = kinder.
wiederholung täter laufgen frei rum nur weil es dumme urteile gibt und irgendwelche spastis sich als psychologen ausgeben und denen noch rechte einräumen und kaum sind die draussen, vergewaltigen töten sie und boah ich raff das nicht.
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krankes system von kranken verwaltet
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