Homosexualität ist für die katholische Kirche eine Verirrung, wenn nicht Sünde.
Aber gleichzeitig ist der Homosexuelle nicht zu verdammen, sondern ein Objekt der Seelsorge. Man darf sie nicht diskriminieren. So war es jedenfalls in einer Verlautbarung des Papstes vom Anfang der 90 oder Ende der 80er zu lesen.
Dennoch werden auch in der katholischen Kirche Segnungen durchgeführt, weil die katholische Kirche auch eine Basis hat. Der hier segnende Priester geht dabei ein Risiko ein.
Die ev. Landeskirchen sind wechselhafter (was ja in ihrer Natur liegt) Die Landeskirche von Oldenburg z.B. hat in einer Synode die Segnung homosexueller Paare gebilligt, aber die Kirchenführung igoniert diese Billigung und verbietet sie weiterhin.
Aber gleichzeitig ist der Homosexuelle nicht zu verdammen, sondern ein Objekt der Seelsorge. Man darf sie nicht diskriminieren. So war es jedenfalls in einer Verlautbarung des Papstes vom Anfang der 90 oder Ende der 80er zu lesen.
Dennoch werden auch in der katholischen Kirche Segnungen durchgeführt, weil die katholische Kirche auch eine Basis hat. Der hier segnende Priester geht dabei ein Risiko ein.
Die ev. Landeskirchen sind wechselhafter (was ja in ihrer Natur liegt) Die Landeskirche von Oldenburg z.B. hat in einer Synode die Segnung homosexueller Paare gebilligt, aber die Kirchenführung igoniert diese Billigung und verbietet sie weiterhin.
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