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    Original geschrieben von NicolasHazen


    *loooooooooooooooooool*
    Da glaubt doch tatsächlich einer das er überhaupt nicht sozialisiert würde . Das Bild eines Menschen als in seiner Persönlichkeitsentwicklung unbeeinflusstes Wesen ist in der Praxis nur unter völliger Isolation zu erreichen. Jeder soziale Kontakt prägt das Individuum !
    dieses "Beeinflussen ist so gemeint wie es dastand.

    SICH BEEINFLUSSEN LASSEN!!!

    geprägt werden, und erzogen werden, ist ein kleines bisschen was anderes als sich von anderen BEINFLUSSEN zu lassen...

    man kann von seinen Eltern ja Erzogen werden, aber hier greifft meine meinung auch. Wer sich von seinen Eltern BLIND erzihen lässt und wiederum keine Eigene meinung Bildet ist SCHWACH...

    was anders habe ich nie behauptet, also ist dein Loo...ooL föllig Fehl am Platz, weil du meine Aussage nciht verstanden hast

    maya schreibt - betrachtungsweisen sind anerzogen - ich schreibe das es das nicht ist. Es werden sicher wegweiser gesetzt. aber den Weg einschlagen kann nur das Kind/der mensch selbst. und der mensch muss nciht immer nach den vorgegebenen wegweisern gehen...
    »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
    Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
    Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
    Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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      Original geschrieben von U'Tor

      @Dunkelwolf
      Wir reden hier von Kindern. Und die plappern oft die Meinung der Eltern nach. Teilweise machen das sogar Jugendliche noch.
      tja - die Kinder werden irgendwann auch mal erwachsen, und dann ist es völlig idiotisch zu behaupten das alles was die eltern den Kindern vorgekaut haben auch so getan wird...

      und Jugendliche die das tun sind Labile Schwächlinge die sich keine Eigene Meinung bilden können/wollen oder was weiss ich

      es mag sein das manche Eltern ihren Kindern beibringen das Homosexualität abnromal ist, aber das ist kein Garant dafür das die Kinder genauso denken werden.
      und ebenso umgekehrt.
      Eltern können genauso Ihren kindern Das Homosein garnicht nahebringen (weder positiv noch negativ) und somit wird das Kind sobald es erstmals kontakt damit hat sich selbst eine meinung dazu bilden.
      und ausserdem: wenn ein kind von homos aufgezogen wird, ist das auch kein Garant dafür das es Homos toleriert oder leiden kann...
      »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
      Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
      Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
      Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

      Kommentar


        Also ich will jetzt noch einmal meine grundlegenden Gedanken zu homosexuellen Eltern loswerden. Ich bin sicher, homosexuelle Elternteile (egal ob männlich oder weiblich) stehen ihren heterosexuellen Pendants in puncto Erziehungsqualität und pädagogischer Lehrfähigkeit in nichts nach. Bestimmt sind sie gute Erzieher und können mit Kindern hervorragend umgehen.

        Aber gehört zum Kinderkriegen nicht mehr als der bloße Erziehungswille? Können Homosexuelle ihren Kindern Elternliebe entgegenbringen? (Achtung: Es steht nicht zur Debatte, ob sie sie nun tatsächlich lieben, das tun sie nämlich aller Voraussicht nach wenn sie Kinder haben wollen. Das Problem liegt vielmehr darin wie das Kind die Liebe empfindet. Es kennt dann keine Vater- und keine Mutterliebe, es wird nie die Qualität dieser ganz besonderen Liebe empfinden!)

        Vor allem die Mutterliebe spielt eine wesentliche Rolle: Prinzipiell bekommt das Sorgerecht (beispielsweise nach einer Scheidung) immer die Mutter zugesprochen. Das hat natürlich einen Grund, und zwar das besondere Naheverhältnis zwischen Mutter und Kind - das ist im Tierreich genauso. Nun, bei homosexuellen Paaren gibt es keine Mutter bzw keinen Vater! Wer ist in einer solchen Partnerschaft wofür verantwortlich und inwieweit?

        Ohne Vater- bzw Mutterliebe gibt es auch keine väterliche bzw mütterliche Bindung. Sind sich Homosexuelle ihrer Rolle in der Familie bewußt? Wer übernimmt den "Vater", wer übernimmt die "Mutter"? Ohne Rollendefinition kommt es unweigerlich zu einem Konkurrenzdenken der (gleichberechtigten) Erziehungsberechtigten. Der Leidtragende ist in dem Fall das Kind.

        Wollen Homosexuelle gleiche Rechte haben, damit sie Kinder adoptieren können? Oder wollen vielmehr Homosexuelle Kinder adoptieren können, damit sie gleiche Rechte haben? Dürfen Kinder Mittel zum Zweck werden? Nein! Kinder sollen nicht dazu benutzt werden, um aus einer Laune heraus, das Erziehen auszuprobieren!

        Durch fehlende Vater- und Mutterliebe, fällt es den homosexuellen Elternteilen vermutlich leichter, das Kind wieder wegzugeben, wenn der Versuch des "Kinderhabens" gescheitert ist. Das gleiche gilt für eine gescheiterte homosexuelle Beziehung mit Kind(ern): Was passiert mit dem Kind? Wollen es beide (nicht) haben? Wer bekommt es?

        So kurios es auch klingen mag: Der Gedanke an eine Dreierlebensgemeinschaft (z.B. Mann, Frau, Mann), die ein Kind adoptieren will, ist für mich selbstverständlicher als der Gedanke an ein homosexuelles Paar. Es geht mir wirklich nur um die Rollen mindestens eines Vaters und mindestens einer Mutter! Und gerade das gibt es in einer homosexuellen Beziehung nicht.

        Liebe Grüße,
        Gene
        Live well. It is the greatest revenge.

        Kommentar


          Also Gene, bei aller Liebe, das ist aber nun wahrlich ein hirnrissiger Blödsinn, den du da verzapfst hast.

          Und wenn ich solche Sätze lese:
          "Wollen Homosexuelle gleiche Rechte haben, damit sie Kinder adoptieren können? Oder wollen vielmehr Homosexuelle Kinder adoptieren können, damit sie gleiche Rechte haben?"

          oder noch besser:
          "Durch fehlende Vater- und Mutterliebe, fällt es den homosexuellen Elternteilen vermutlich leichter, das Kind wieder wegzugeben, wenn der Versuch des "Kinderhabens" gescheitert ist."

          Es ist mir ehrlich gesagt, auch zu dumm, mich inhaltlich mit einer solcher herabwertenden, stereotypen, homophoben Sichtweise auseinanderzusetzen. Offensichtlch verbindest du negative Charaktereigenschaften mit einer sexuellen Präferenz, so als wäre Schwulen und Lesben das Wort Verantwortung fremd oder als seien sie bindungsunfähig.

          Alle Daumen nach unten,
          endar
          Republicans hate ducklings!

          Kommentar


            *Hände überm Kopf zusammenschlag*

            Um Himmels Willen, das war doch absichtlich etwas überspitzt formuliert, damit sich herauskristallisiert, daß diese Kinder eben keinen Vater und keine Mutter haben. Darauf wollte ich hinaus - auf die Rolle der Eltern, genauer gesagt die des Vaters, und die der Mutter.

            Sorry, tut mir leid, wenn das falsch rübergekommen ist.
            Ich wollte echt niemandem auf den Schlips treten.

            Verzeihung endar.

            entschuldigende Grüße,
            Gene
            Live well. It is the greatest revenge.

            Kommentar


              Gene... Was für Rollen??

              Mutterrolle? Vaterrolle? *Kopf schüttel*

              Frauenrolle, Männerrolle...

              Kinder nehmen, was sie erleben (Moralvorstellungen, Werte, Ideale), erst mal als gegeben und selbstverständlich hin. Das gilt natürlich nicht für Verletzungen von der Art eines Trennungsschmerzes oder andere Traumata.

              Dennoch kannst Du nicht aus Deiner Erfahrung schließen, daß Kinder ohne Vater und Mutter nicht vernünftig (also wie, bitte?) aufwachsen können.

              Ein Beispiel ist nun mal kein Argument. Weil das Beispiel - Dein Beispiel - nicht verallgemeinert werden kann.

              Das Wohl der Kinder: Hast Du erkannt, was das ist?

              Eltern, Erzieher, Psychologen und andere Experten zerbrechen sich seit Menschengedenken den Kopf darüber...

              Aber gehört zum Kinderkriegen nicht mehr als der bloße Erziehungswille?
              Tatsächlich gehört viel weniger dazu... Und in der Regel genügt das. Ob homo, pädagogisch gebildet, tiefenpsychologisch geprüft, rollenverteilt oder nicht.

              Sonst würde niemand Kinder in die Welt setzen dürfen oder es sich trauen.

              Pirx
              Versucht, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen, als ihr sie vorgefunden habt.

              Baden-Powell, Gründer der Weltpfadfinderbewegung

              Kommentar


                Original geschrieben von Pirx
                Gene... Was für Rollen??

                Mutterrolle? Vaterrolle? *Kopf schüttel*
                Genau, soetwas gibt es.
                Und darauf wollte ich hinaus!
                Live well. It is the greatest revenge.

                Kommentar


                  Gene,

                  aber wofür diese Rollen?

                  Du gehst offenbar davon aus, daß ein Kind, das nicht innerhalb der "Kleinfamilie" sowohl männliche als auch weibliche Bezugspersonen hat, unweigerlich Schaden nimmt.

                  Dafür bemühst Du sogar den Ödipus-Komplex... Völlig unnötig!

                  Bezugspersonen, wie t´bel schon richtig sagte, können auch außerhalb der Familie eine sehr wichtige Rolle spielen. Und was Freud so von sich gab, würde ich auch nicht wörtlich nehmen. Meines Wissens ist zum Beispiel der Ödipuskomplex mit umgekehrten Rollen (also Elektrakomplex) schon immer angezweifelt worden... bin allerdings nicht auf dem neuesten Stand. Was ich meine, ist: Ergebnisse der Psychologie sind immer nur vorläufig. Auch wenn sich das Ganze "Naturwissenschaft" nennt (in völliger Verkennung offensichtlicher Tatsachen, wie ich meine, aber das gehört nicht hierher...).

                  Also... selbst wenn Deine These stimmt ("Kinder brauchen Männer und Frauen als Bezugspersonen"), so widerspricht dem eine Befürwortung der homosexuellen Elternschaft in keiner Weise!

                  Pirx
                  Versucht, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen, als ihr sie vorgefunden habt.

                  Baden-Powell, Gründer der Weltpfadfinderbewegung

                  Kommentar


                    Naja, also der Ödipuskomplex ist nicht abstreitbar. Irgendwann kommen Burschen in ein Alter, in dem sie sich mit dem Vater messen. Oft sagen sie dann auch noch, daß sie ihre Mutter später mal heiraten wollen. Und vor allem das gesunde Rivalisieren mit dem Vater gibt den Jungs eine ordentliche Portion Selbstvertrauen.

                    Anderes Beispiel für die Vater/Mutter Rolle:
                    Ein Bursch macht erste Erfahrungen mit seiner Sexualität. Ich habe (vermutlich aus Scham) nicht meine Mutter um Rat gefragt, sondern meinen Vater, da er dasselbe in irgendeiner Form durchgemacht hat. Das gleiche bei Mädels: Die werden wohl mit ihrer Mutter reden und nicht mit dem Vater.

                    Und jetzt stell Dir in dieser Hinsicht einen Rollentausch vor. Themen werden totgeschwiegen - und das geht vermutlich gar nicht von den homosexuellen Eltern aus - sondern vom Kind! Weil es nicht darüber sprechen "will" - weil es ein Tabuthema ist.

                    Weißt Du was ich meine?

                    Liebe Grüße,
                    Gene
                    Live well. It is the greatest revenge.

                    Kommentar


                      Ja, ich denke wirklich, ich habe verstanden, was Du meinst.

                      Dennoch sehe ich es anders.


                      Irgendwann kommen Burschen in ein Alter, in dem sie sich mit dem Vater messen.
                      Das muß nicht der Vater sein. Es kann auch der männliche Pate sein, zum Beispiel. Oder ein Freund der Familie.

                      Ein Bursch macht erste Erfahrungen mit seiner Sexualität. Ich habe (vermutlich aus Scham) nicht meine Mutter um Rat gefragt, sondern meinen Vater, da er dasselbe in irgendeiner Form durchgemacht hat. Das gleiche bei Mädels: Die werden wohl mit ihrer Mutter reden und nicht mit dem Vater.
                      Zunächst gilt selbiges wie oben.

                      Dann jedoch finde ich es wichtig, anzumerken, daß Du, wärst Du dreißig Jahre früher geboren worden, überhaupt nicht mit irgendeinem Deiner Elternteile darüber geredet hättest. Also: Scham in diesem Zusammenhang ist nichts Naturgegebenes und die Zeiten ändern sich. Homosexuelle Eltern werden eine Gesprächsfähigkeit entwickeln müssen. Wobei sie - innerhalb der aktuellen gesellschaftlichen Gegebenheiten - von vornherein vielleicht einen Vorsprung in dieser Entwicklung haben, da sie ja ihr Recht, ihre Sexualität frei zu leben, auch auskämpfen müssen.


                      Gruß,

                      Pirx
                      Versucht, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen, als ihr sie vorgefunden habt.

                      Baden-Powell, Gründer der Weltpfadfinderbewegung

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                        @ Gene

                        du verwechselst für mich soviele Dinge, dass ich nicht weiß wo ich anfangen soll , zum Auseinanderdividieren

                        aber ich probiere es , -kann sein , dass ich auf das erste Mal auch noch was vergesse:

                        Mutterrrolle/Vaterrolle sind Begriffe aus der Gruppendynamik, die mit psychologischen Rollen nichts gemein haben,

                        d.h. auch eine Frau kann die Vaterrolle übernehmen,...weil es ja nur eine Rolle ist und kein an ein Geschlecht gebundenes "Dasein"

                        dann der Gesetzgeber:
                        der Gesetzgeber, hat -bedauerlicherweise noch gültig- die letzten Reste einer patriachalischen Gesellschaft

                        dem Vater eine gewisse Rolle zugeschrieben und der Mutter, weil es sich so einfach leichter Gesetze machen lassen, die für die Allgemeinheit gültig sind,

                        diese Gesetze hinken jedoch der modernen Pädagogik und Psychologie um einige Jahrzehnte hinterher...

                        dann dein eigenes Erleben, dass geprägt ist, vom Verlust


                        d.h. du wiederholst für mich nichts anderes als sehr konservative, aber durch nichts belegbare Stereotype, die nicht richtiger werden, nur weil du sie in diesem thread schon einige Male wiederholst

                        kein Kind der Welt hat automatisch Ödipuskomplexe, nur weil ein Geschlecht im engsten Familienkreis fehlt,

                        denn es gibt Kinder, die Ödipuskomplexe haben, obwohl sie eine weibliche Mutter und einen männlichen Vater haben und es gibt Kinder , die nur bei der Mutter aufwachsen und auch nicht darunter leiden und umgekehrt..

                        es kommt auf die Gesamtsituation eines Kindes drauf an,
                        und die ist meist mehrgeschlechtlich ...

                        d.h ich respektiere deine Sorge um das Wohl der Nachkommen,
                        aber ich mag auch feststellen, dass ich größte Hochachtung vor der Frau habe, die je mit dir Nachkommen großzieht, denn dein idealistische Vorstellung von Kindererziehung ist schlichtweg nicht erfüllbar...



                        llap
                        t´bel

                        Kommentar


                          Hmmm, ich sehe schon es ist ein unendliches Für und Wider, das wir hier veranstalten. *g*

                          Also ein Abschlußstatement von mir:
                          Ich bin nicht ultra-konservativ und ich bin auch nicht prüde oder verklemmt.
                          Ich habe nichts gegen Homosexuelle, ich habe nichts gegen homosexuelle Lebensgemeinschaften und ich habe auch nichts gegen homosexuelle Ehen.

                          So, das muß genügen.

                          Im Interesse des guten Gesprächsklimas höre ich lieber auf zu argumentieren, weil einiges was ich schreibe offenbar mißverstanden wurde. Das bedaure ich!

                          Liebe Grüße,
                          Gene
                          Live well. It is the greatest revenge.

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                            Gene,

                            es ist Dein gutes Recht, Dich aus der Diskussion zurückzuziehen. Ebenso wie es Dein gutes Recht ist, eine eigene Meinung zu vertreten. Dabei ist es jedoch mein gutes Recht, anderer Meinung zu sein. Wenn Du meinst, mißverstanden worden zu sein und Dir daran liegt, das zu ändern, mußt Du - so mühevoll das sein mag - noch mal und anders erklären, was Du meinst. Wenn Dir nicht daran liegt - auch in Ordnung.

                            Aber die Diskussion der letzten Seiten halte ich nicht für bloßes Für und Wider. Und die Art "Abschlußstatement" unterstellt mir, ich hätte Dich quasi ignoriert, also nicht versucht, zu verstehen, was Du sagen willst. Das geht an den Tatsachen vorbei. (Nur, daß Du´s weißt . )

                            Gruß,

                            Pirx

                            P.S.: "Gesprächsklima?" Komm, wenn das Dein Ernst ist...
                            Versucht, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen, als ihr sie vorgefunden habt.

                            Baden-Powell, Gründer der Weltpfadfinderbewegung

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                              Ich bin der Gesamt Thematik so eingestellt:

                              Ich finde Heiraten soll wer und mit wem jeder will (Das ist für mich nur ein Ritual um seine Liebe auszudrücken)!
                              Allso von mir aus sehr gerne!

                              Jedoch finde ich Kinder in einer Homosexuellen Ehe oder Beziehung nicht so toll!
                              Weils ganz einfach unnatürlich ist!
                              Meine Begründung ist ganz einfach erstens Kann ein Homosexuelles Paar auf natürlichem Wege keinne eigenen Kinder bekommen und ist somit zu gleicher Zeit meine Hauptbegründung (allso sind es schohmal adobtiv Kinder)!
                              Zum anderen werden es die Kinder furchtbar schwehr haben sich in der Schule usw. zurecht zu finden (ist klar)!
                              Ausserdem fehlen ganz einfach die Mutter und Vater Rolle!
                              Die sehr wichtig sind (wenn man in einer intakten Familie lebt)!

                              Vilja

                              Kommentar


                                Ich meinte auch nicht Dich, sondern endar, der, wie es scheint, die ganze Diskussion hier sehr persönlich nimmt.
                                Live well. It is the greatest revenge.

                                Kommentar

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