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    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Du hast geschrieben es ginge um gleiche Rechte, die Abschaffung der Ehe würde gleiche Rechte schaffen. Wenn du das nicht gut fändest, dann kann es auch nicht um Gleichbehandlung gehen. (Gleichbehandlung ist an sich nichts Gutes)
    Was ist das denn für ein beklopptes Argument? Also Ehe generell abschaffen, dann kommen sich Homosexuelle auch nicht mehr diskriminiert vor?

    Es geht hier doch gar nicht darum, die Ehe für Heteros zu verbieten, auch wenn Ehe- und Homophobe das gerne hätten, sondern darum, Homosexuellen zu erlauben, heiraten zu dürfen.


    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Und da frage ich eben warum als Antwort kommt da nur "Weil sie sich lieben und das wollen."
    Die Gegner haben das selbe Argument sie wollen das eben nicht. Das ist nach Argumenten ein Patt.
    Dann muss man sich aber fragen, warum die Gegner das nicht wollen. Die ganzen Contra-Argumente wurden ja bereits auseinandergepflückt und als blödsinnig empfunden. Wieso wollen also wildfremde Menschen entscheiden, ob ein homosexuelles Paar den Bund der Ehe eingehen darf oder nicht?

    Kommentar


      Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
      Es ging eher deshalb in die Kontrarichtung weil ich hier zu 90% Pro-Meinungen gelesen habe und deshalb auch mal die andere Seite zur Diskussion stellen wollte. Das einige hier anscheinend nicht diskutieren sondern nur ihre eigene Meinung bestätigt haben wollen, das finde ich schade.
      Ich versteh grad nicht ganz dein motiv was du hier erklären willst.

      Du ließt das Thema, merkst das es eine Mehrheit für eine Bestimmte Seite gibt und stellst dich deswegen auf die andere?

      Also wenn es um den Holocaust geht und in einem Thema rennen drei vier Nazis rum stellst du dich auch auf die Meinung das es den nicht gab oder die Juden halt weg mussten?

      Ich weiß, ich werd gleich wieder als aggressiv oder sonst was abgestempelt aber bei dem Thema bin ich nun mal militant. Ich hab zum Thema Gleichbehandlung ne klare Meinung und Linie und sehe jeden Punkt, in dem man Homosexuelle anders behandelt genau so als wenn man Frauen als weniger wert einstuft oder nicht-christliche Religionen verbieten oder sonst was will. Das ist weitestgehend auf dem Mist der Kirche gewachsen, also warum ihr "heiliges Sakrament" der Ehe großartig schützen? Ich bin auch schon Zeit meines Lebens Atheist, tut mir Leid aber für mich ist die Katholische Kirche in ihrer Essenz ne Grundrechte-Verletzende Sekte mit zu viel Einfluss.

      Jetzt mal eine Frage direkt an Dich: Ist es Dir denn so wichtig dass Deine gleichgeschlechtliche Partnerschaft rechtlich unbedingt "Ehe" heißt? Wäre es nicht genau so gut wenn man die eingetragene Lebenspartnerschaft rechtlich besser stellt (z.B. mit den Steuerklassen oder - was ich wichtiger finde - beim oben angesprochenen Thema Adoption)?

      Worauf ich hinaus will: Der Begriff "Ehe" hat nun mal eine große religiöse Komponente und wie die Kirche das Thema sieht, wissen wir ja alle ;-). Es gibt nach wie vor viele religiöse Menschen und es birgt denke ich in unserer Gesellschaft ein großes Konfliktpotential wenn man diesen religiös geprägten Begriff auf gleichgeschlechtliche Partnerschaften ausdehnt.
      Ich bin jetzt kein Wissenschaftler der die Geschichte des Menschen studiert, aber ich gehe mal davon aus das der Begriff oder der Gedanke der Ehe schon sehr alt ist, aber sicherlich auch älter als die Katholische Kirche. Sollen sie von mir aus der Ausgang des Wortes sein, wenn man aber nicht will das eine feste, von der Gesellschaft anerkannte Beziehung von Homosexuellen nicht Ehe heißt weil es kirchlich geprägt ist kann man das aber auch jeder rein Standesamtlichen Heterohochzeit verweehren. Diese findet ja auch ohne den Segen Gottes statt.

      Wenn man sich schon an Formulierungen aufhängt dann immer auch an die andere Seite denken, das gilt jetzt nicht speziell an dich gerichtet V-o-l-k-e-r

      Dass dann am Ende vor dem Gesetz evtl. die eingetragene Lebenspartnerschaft im Vergleich zur Ehe zwischen Mann und Frau ähnlich/gleich gestellt ist, das sei mal dahin gestellt. Aber ich denke wir machen uns das Leben viel leichter wenn man diesen religiös aufgeladenen Begriff "Ehe" außen vor lässt. Denn den Homosexuellen in unserem Land geht es ja - vermute ich mal - auch eher darum dass sie gleich berechtigt sind, d.h. um die Inhalte und weniger um den Begriff.
      Das lasst uns doch neue Begriffe erfinden die gleich ausdrückt, das es sich um:
      a.) eine Kirchliche Hochzeit
      b.) eine Hetero-Standesamtliche
      c.) eine Homo-Standesamtliche Hochzeit handelt.
      You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
      Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

      Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
      >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

      Kommentar


        Die Homosexuelle sollen heiraten dürfen weil es die Heterosexuellen auch dürfen.
        Nur so kann man von Gleichberechtigung vor dem Gesetz sprechen.

        Ich will versuchen zu zeigen was die Ehe ist, außer eine vom Staat unter Schutz gestellte Gemeinschaft.

        Staatlich anerkannte Ehe:
        Ehe ist das Zusammenleben zwei Partner die sich u.U. ein Leben lang binden.
        Ehe wird steuerlich vom Staat besonders geschützt.
        Ehe soll bindend sein und nicht so einfach aufzuheben sein.
        Mit dem Eingehen der Ehe bekommt das Paar mehr Rechte aber auch mehr Verpflichtungen gegenüber dem Staat aber auch sich selbst.
        Die Ehe soll Kinder (Nachkommen) einen besonderen Schutzraum schaffen wo sie in der Obhut einer Sorgfaltspflicht aufwachsen.
        Die Ehe sollte nicht nur auf materielle Sachen basieren.
        Die Ehe sollte zumindest das Einsehen sein sich fest mit einen Partner zu binden (Monogamie).
        Die Ehe darf nur von Personen eingegangen werden die eine gewisse Erfahrungsgrundlage (Leben) und das Bewusstsein (Rechte und Pflichten) dafür entwickelt haben Bzw. besitzen (also ab ein gewisses Alter).
        Die Ehe ist eine Form der Unabhängigkeit der Personen gegenüber Außenstehende (man spricht von Gründung einer Familie).
        Im Falle einer Scheidung sollen die Gründe genau beschrieben werden. Diese soll nicht als einfach oder gegeben gelten.
        Ehen die NUR auf materielle Basis entstehen werden vom Staat nicht toleriert Bzw., wenn so erkannt dann schreitet der Staat ein.
        Das Eingehen in die Ehe muss nicht Nachkommen haben um als solche Geltung zu haben.

        Man sieht also das die Ehe für den Staat nicht über Mann und Frau spricht sondern über ein Paar.
        Nur im GG steht ein Satz der erahnen lässt das es sich um heterogene Paare handelt:

        Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.
        Darüber hinaus gibt es kein Hinderungsgrund für homosexuelle Ehen.

        Es ist also eine Frage der Definition.
        Wenn sich eine Gesellschaft (als Mehrheit) entscheidet dass Homosexuelle auch eine Ehegemeinschaft eingehen können dann muss der Staat das einsehen.

        Wie bringt man eine Gesellschaft dazu sich für etwas zu entscheiden?
        In dem man nicht den Grund an sich erklärt sondern teilweise (in Stücken) und langsam diese umstimmt.
        Beispiel:
        Wen man die Steuern erhöhen will (von 12% auf 21%) dann geht man nicht von 0 auf 100 sondern verteilt diesen Anstieg über Jahren. Dazu kommt auch das Aussenden von Botschaften wie "Krise", "Unsicherheit der Zukunft", "Puffer schaffen", Wirtschaft schützen", "Weltmarkt", "offenes Wirtschaftssystem", "nicht kalkulierbare Einflüsse von außen", "mögliche Arbeitsstellen Abbau", Inflation",...u.s.w.
        Die Gesellschaft an sich kann dieses Gründe nicht selber erfassen/als Ganzes erkennen
        geschweige denn als solche "kommen sehen". Ferner kann sie nie vollkommen einig sein. Es gibt keine 100% Mehrheit für etwas!
        Dies führt dazu das sich in der Gesellschaft Mehrheiten Bzw. Minderheiten bilden.
        Auch in eine relativ kleine Gruppe die das selbe Ziel verfolgt gibt es keine 100% Mehrheit.

        Dazu Herr Dittrich:

        Wir haben uns überlegt das es psychologisch besser wäre wenn wir erst die Gleichstellung etablieren.
        Die Menschen haben sich daran gewöhnt Menschen gleiches Geschlechts ins Amt gehen zu sehen. Dies nannten sie dann Homoehe.
        So wäre der nächste Schritt, der der Gleichstellung als Ehe, die logische Fortsetzung. Der sollte klar machen dass die kirchliche und Amtliche Ehe als getrennt zu sehen.
        und...

        Es ist der nächste logische Schritt dass Homosexuelle eine Ehe mit mehr als zwei Personen eingehen werden können. Er sagt Wortwörtlich: Die neu-Definition der Ehe führt zu Gespräche die eine Ehe von Gruppen, aus 3 oder mehrere Personen, erlauben wird. Dies wird mehrere Jahre brauchen bis es sich etabliert hat jedoch gibt es schon Gespräche darüber. Ferner sagte er: Es geht nicht um die kirchliche Ehe sondern um die standesamtliche.
        Wort und Tat gleichen sch mit dem was ich oben schreibe.

        Ferner ist eine Irreführung (der Gesellschaft) zu erkennen auf der die Basis einer homosexuellen Ehe aufgebaut worden ist.
        Es ging ursprünglich nicht um die Ehe an sich sondern NUR um die Gleichstellung.

        Verliebte Homosexuelle die sich die ewige Treue schwören und glückliche Ehepaare die vom Standesamt raus kommen. Als ob sich homosexuelle nicht streiten oder auseinander gehen! Als ob unter denen kein Misstrauen geben kann und kein "sich von einander weg leben". Erinnert mehr an Werbung für ein Waschmittel als ernsthafte Gedanken darüber.
        Das Motto, In eine hetero Ehe gibt es das auch, ist ein Trugschluss.
        Denn der Streit, und somit auch die eventuelle Scheidung, kann auch in eine Homoehe auftreten. Es ist kein Problem welches NUR in Heteroehen auftreten kann und somit als Beweis gilt.
        Kinder werden von hetero Paare genauso (wenn) misshandelt wie von homosexuelle Paare.
        Leibe ist, muss nicht, in beiden Fällen eine Tatsache.
        Es gibt sowohl Homosexuelle wie Heterosexuelle Paare die in eine "offen Beziehung" leben.
        Man sieht das die Gründe auf denen die Argumente basieren eher Allgemeingültigkeit haben. Zu sagen, "bei denen ist es genauso", ist also kein ernster Grund.
        Es kommt auf das Gleichgewicht in der Gesellschaft an und nicht auf Wünsche und Träume. Sie ist es die all das verarbeitet und damit leben muss.
        Ohne jetzt eine vergleich zu stellen, weise ich auf Mörder und Diebe und Vergewaltiger und Kinderschänder.
        Diese gibt es (leider) zu genüge in unsere Gesellschaft. Solche können Hetero sowohl wie auch Homo sein...
        Zu behaupten, dies trifft auch auf Heteros, schafft das Problem nicht ab. Es trennt nur die Beteiligten in Hetero und Homo. Das Problem besteht aber weiterhin.
        Im Gründe genommen ist es also kein Alibi um Homoehen zu erlauben.

        Wenn wir also die Ehe auf das Wesentliche reduzieren dann ist sie eine Gemeinschaft unter besonderem Schutz.
        Dieser Schutz hat nichts mit Gefühle zu tun oder mit Entscheidungen die unbedingt ein Leben lang halten müssen. Auch nicht mit Schwören und "etwas besonderes sein"
        Es ist nur ein Gesetz welches, solange dieses Paar unter seinen Schutz existiert, besondere Rechte und Verpflichtungen eingeht.
        Staatlich gesehen ist die Ehe eine Gemeinschaft mit bestimmten/bestimmbaren AGB´s.
        Nichts mehr und nichts weniger.
        Also...
        Ich bin für die Homoehe.

        Sie stört auf keinen Fall die Gesellschaft (als Ganze) und stellt keine Rechtswidrigkeit da.

        Nur! Meine Meinung ist:
        Kinder sollten nicht in so eine Ehe wie Güter verstanden werden.
        Also nicht nach dem Motto: Wenn die haben können dann will ich auch!
        Kinder sind keine Rechtlichen oder Gesetzliche Paragraphen!
        Sie stellen auch keinen Grund eine Familie gründen zu können/dürfen.
        Kinder kann man nicht haben!
        Sie sind Personen die als solche auch Rechte und Pflichten haben/haben werden.
        Nur weil ein Kind sich vor dem Gesetz nicht erläutern kann sollte man nicht dieses als "unmündig" und "schweig jetzt...ich werde dich lieben" sehen.
        Egoismus und Fanatismus ist gegenüber Kinder als Streitpunkt IMMER fehl am Platz.
        Weil ich mich minder fühle gegenüber eine andere Gruppe gibt mir kein Recht mich durch Adoption meinen Platz und Lebensweise zu bauen.
        Denn Liebe hin Liebe her...Kinder können sich nicht entscheiden!
        Wenn sie sich eines Tages entscheiden können...ist es meistens zu spät!
        Toleranz sollte nicht als Einbahnstraße gesehen werden.
        So wie ein Teil der Gesellschaft einen anderen Teil dieser Rechte anerkennt sollte der andere Teil auch die Rechte dessen anerkennen.
        Ich bin arm, er ist reich!
        Soll ich dessen Recht dazu bekämpfen oder soll ich mir vom Gesetz ein Vorteil erschaffen das mich auch reich macht?
        Das Gesetz gibt aber jedem das Recht dazu.
        Nur, er ist schon reich!
        Was soll jetzt der Arme machen?
        Was soll das Gesetz machen?
        Ich bin arm weil die Wirtschaft so ist wie sie ist, er reich eben, weil sie so ist!
        Ich bekomme als Arbeiter 10 € die Stunde er 12 für die gleiche Arbeit.
        Was soll das Gesetz machen?
        Das Risiko dass man es schaffen kann ist bei beiden gleich. Wer es eingeht wird entweder arm oder reich.
        Man sollte aber nicht, "er hat gestohlen um reich zu werden", benutzen um seinen Standpunkt zu manifestieren!
        Das ist ein Trugschluss.
        Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

        Kommentar


          Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
          Was ist das denn für ein beklopptes Argument? Also Ehe generell abschaffen, dann kommen sich Homosexuelle auch nicht mehr diskriminiert vor?
          Warum nicht? Entweder für alle oder für keinen ist eigentlich ein recht starkes Argument.

          Dann muss man sich aber fragen, warum die Gegner das nicht wollen. Die ganzen Contra-Argumente wurden ja bereits auseinandergepflückt und als blödsinnig empfunden. Wieso wollen also wildfremde Menschen entscheiden, ob ein homosexuelles Paar den Bund der Ehe eingehen darf oder nicht?
          Weil viele Menschen einfach aus Prinzip lieber nein als ja sagen. Es geht sie zwar nichts an, sie werden wohl nie damit in Berührung kommen und sie erhalten weder Vor- noch Nachteile - aber trotzdem sagen sie nein, weil es einfach toll ist, anderen Menschen etwas vorzuschreiben, vorzugsweise das eigene Denken.

          @Area:
          Man kann selbst das Wort "Mutter" interpretieren. Denn mit Mutter muss nicht nur die leibliche Mutter gemeint sein (immerhin ist diese nicht in jedem Fall auch die Mutter des Kindes), sondern auch die Person mit der Mutter-Rolle in der Beziehung zum Kind. Aber generell gehört das einfach zu den Dingen in unserem Grundgesetz, die gestrichen bzw. angepasst gehören. Werte wandeln sich und unser GG ist derzeit einfach viel zu starr, in 100 Jahren sind wir an dem gleichen Punkt angelangt wie die Amis, die auch mit vollkommen veralteten Regeln zu kämpfen haben.
          Leider ist ja eine Änderung des GG in der politischen Realität unmöglich - wenn ich mir schon in den Nachrichten anhören muss, dass CDUler für die Privatisierung des Wassers sind, weil die Grünen dagegen, könnte ich kotzen.
          "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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            Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
            Warum nicht? Entweder für alle oder für keinen ist eigentlich ein recht starkes Argument.
            Da kann ich nur sagen und ich zitiere dich:

            wenn ich mir schon in den Nachrichten anhören muss, dass CDUler für die Privatisierung des Wassers sind, weil die Grünen dagegen, könnte ich kotzen.

            Meine Antwort:


            Warum nicht? Entweder für alle oder für keinen ist eigentlich ein recht starkes Argument.
            Wenn viele/einige/mehrere es so wollen...dann sollte man die Rechte gleich ganz abschaffen...und weg ist das Problem!

            Weil viele Menschen einfach aus Prinzip lieber nein als ja sagen. Es geht sie zwar nichts an, sie werden wohl nie damit in Berührung kommen und sie erhalten weder Vor- noch Nachteile - aber trotzdem sagen sie nein, weil es einfach toll ist, anderen Menschen etwas vorzuschreiben, vorzugsweise das eigene Denken.
            Kann man aber auch für die "anderen" genauso gut sagen!


            @Area:
            Man kann selbst das Wort "Mutter" interpretieren.

            Man kann ALLES interpretieren....soll man es auch machen dürfen?
            Das ist die Frage!
            Soll das Gesetz eine Art Wikipedia werden?




            Denn mit Mutter muss nicht nur die leibliche Mutter gemeint sein (immerhin ist diese nicht in jedem Fall auch die Mutter des Kindes), sondern auch die Person mit der Mutter-Rolle in der Beziehung zum Kind.
            Wie stellst du dir das Rechtlich vor?
            Wie soll das Gesetz diese "Mutterrolle" definieren?
            Von Mo. bis Mi. ist es Partner A von Do. bis So. der Partner B?
            Oder, Mutter ist die Person zu bezeichnen die das Kind am meisten in den Arm hält?
            Nenne mir eine Definition der Mutter die rechtlich genau definiert ist ohne das Wort "Frau" Bzw. "Weiblich" zu benutzen.




            Aber generell gehört das einfach zu den Dingen in unserem Grundgesetz, die gestrichen bzw. angepasst gehören. Werte wandeln sich und unser GG ist derzeit einfach viel zu starr, in 100 Jahren sind wir an dem gleichen Punkt angelangt wie die Amis, die auch mit vollkommen veralteten Regeln zu kämpfen haben.

            Sag mir nicht was in 100 Jahren sein wird...das ist kein Argument!
            In 100 Jahren werden wir auf Aliens stoßen und sie werden aus uns Sklaven machen, ist auch so ein Argument!


            Leider ist ja eine Änderung des GG in der politischen Realität unmöglich - wenn ich mir schon in den Nachrichten anhören muss, dass CDUler für die Privatisierung des Wassers sind, weil die Grünen dagegen, könnte ich kotzen.
            So "gescheit" urteilt aber unsere Gesellschaft als Ganzes.
            Sollten wir veilleicht das GG ganz weg lassen?
            Wäre ein Vorschlag...oder?
            Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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              Zitat von Area 51 1/2
              Man sieht also das die Ehe für den Staat nicht über Mann und Frau spricht sondern über ein Paar.
              Nur im GG steht ein Satz der erahnen lässt das es sich um heterogene Paare handelt:
              Ich habe vorhin Quellen genannt die deine Ansicht widerlegen. Post 1560 in diesem Thema. Das Bundesverfassungsgericht ist da sehr klar.

              Zitat von Amaranth
              Leider ist ja eine Änderung des GG in der politischen Realität unmöglich
              Häh?! Das gibt's doch dauernd, ich meine das letzte Mal 2009? Die Hürden sind natürlich relativ hoch (zu recht), aber dass das Grundgesetz geändert wird, das passiert des öfteren.

              Zitat von Hades Beitrag anzeigen
              Ich versteh grad nicht ganz dein motiv was du hier erklären willst.
              Du ließt das Thema, merkst das es eine Mehrheit für eine Bestimmte Seite gibt und stellst dich deswegen auf die andere?
              Ich finde das Thema interessant und hätte auf eine interessante Diskussion gehofft, so einfach ist das. Wenn jeder dem anderen aber nur zustimmt, unterbrochen von etwas Gejammere wie schlimm es doch in Deutschland ist und das Thema an sich nur ganz ganz oberflächlich behandelt wird, dann finde ich das - einfach ausgedrückt - stinklangweilig.

              Ich weiß, ich werd gleich wieder als aggressiv oder sonst was abgestempelt aber bei dem Thema bin ich nun mal militant. Ich hab zum Thema Gleichbehandlung ne klare Meinung und Linie und sehe jeden Punkt, in dem man Homosexuelle anders behandelt genau so als wenn man Frauen als weniger wert einstuft oder nicht-christliche Religionen verbieten oder sonst was will.
              Und Du meinst Du kannst jemanden von Deiner Meinung überzeugen wenn Du nicht argumentierst sondern denjenigen als Holocaust-Leugner betitelst?
              Auf jeden Fall lebst Du nicht sonderlich gut vor was Du von anderen Leuten einforderst.

              Das ist weitestgehend auf dem Mist der Kirche gewachsen, also warum ihr "heiliges Sakrament" der Ehe großartig schützen? Ich bin auch schon Zeit meines Lebens Atheist, tut mir Leid aber für mich ist die Katholische Kirche in ihrer Essenz ne Grundrechte-Verletzende Sekte mit zu viel Einfluss.
              Und ich sehe halt auch das viele Gute was die katholische Kirche bewirkt. Die Welt ist nun mal in den wenigsten Fällen schwarz-weiß, aber mit Scheuklappen vor den Augen fällt das Argumentieren natürlich viel leichter. ... Einzig richtiger wird es dadurch nicht.

              Wenn ich alleine hier so die letzten Posts lese, könnte einem fast schlecht werden:

              - Die Kirche ist "Mist"
              - das heilige Sakrament der Ehe ist nicht schützenswert (und demnach die Meinung von 1 Mrd. Christen Deiner Meinung unterzuordnen)
              - wer eine andere Meinung hat ist automatisch auch ein Holocaust-Leugner
              - "Unsinn" (Amaranth)
              - "beklopptes Argument"
              - "blödsinnig" (Bethany Rhade)

              D.h. Gleichberechtigung, Rücksicht und Toleranz werden zwar eingefordert, aber in keinster Weise selbst gelebt.

              Und DAS finde ich "Mist"!
              Zuletzt geändert von Gast; 20.03.2013, 13:16.

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                Zitat von V-o-l-k-e-r
                Ich habe vorhin Quellen genannt die deine Ansicht widerlegen. Post 1560 in diesem Thema. Das Bundesverfassungsgericht ist da sehr klar.
                Da kontere ich mit: Und sie scheiden sich doch!
                Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

                Kommentar


                  Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                  Ich finde das Thema interessant und hätte auf eine interessante Diskussion gehofft, so einfach ist das. Wenn jeder dem anderen aber nur zustimmt, unterbrochen von etwas Gejammere wie schlimm es doch in Deutschland ist und das Thema an sich nur ganz ganz oberflächlich behandelt wird, dann finde ich das - einfach ausgedrückt - stinklangweilig.
                  Unter dem Motto: "Ich bin verantwortlich für das was ich sage..:" ok, du hast dich nicht klar positioniert, wenn du nur Gesprächsanregend wirken willst in dem du "Moderierst" und die Ansichten beleuchten willst muss das mMn aber in deinen Post's besser durch kommen. Ansich ist das ja ne gute Idee.

                  Und Du meinst Du kannst jemanden von Deiner Meinung überzeugen wenn Du nicht argumentierst sondern denjenigen als Holocaust-Leugner betitelst?
                  Auf jeden Fall lebst Du nicht sonderlich gut vor was Du von anderen Leuten einforderst.
                  Ich fordere gar nicht's ein, wenn ich in meinem Beispiel explizit von "holocaust-Keugnern" rede dann meine ich auch das da wirklich die jenigen den Holocaust verleugnen. Wie will ich sie den sonst nennen? Antisemiten? Gibt es Political Correctenss für politisch Inkorrekte?

                  Wenn ich alleine hier so die letzten Posts lese, könnte einem fast schlecht werden:

                  - Die Kirche ist "Mist"
                  Ich sehe es so, das sie im Kern überflüssig ist. Alles Gute was sie bewirkt kommt vom Menschen selbst. Es gibt genug gute Menschen die sich ohne Gottesglauben für Schwache einsetzt.

                  Natürlich, und das mag mal in aller Öffentlichkeit gesagt sein, verurteile ich nicht jeden Gläubigen als Schwachkopf, schwach oder Träumer. Ich werde keinen Pfarrer der bescheiden lebt und anders denkende respektiert als Nazi, Hexenverbrenner oder sonst was beleidigen.

                  Aber wenn eine Gruppe alter Leute aus nem weit entfernten Land den "Vereinsmitgliedern" vorschreiben wollen was sie zu denken, für richtig zu empfinden haben wird die selbsternannte Moralische Instanz zu ner Sekte.

                  - das heilige Sakrament der Ehe ist nicht schützenswert (und demnach die Meinung von 1 Mrd. Christen Deiner Meinung unterzuordnen)
                  Also ist die Legalisierung der Homoehe gleich zu setzen mit der Entwertung der normalen Ehe? Ich habe nirgendwo so etwas gefordert. Ich bin nur der Meinung: Ehe für beide Seiten oder gar nicht. Da bin ich militant, da gibts wirklich keine Graustufen für mich.

                  - wer eine andere Meinung hat ist automatisch auch ein Holocaust-Leugner
                  Jetzt hört der Spaß auf, ließ mein Beispiel nochmal genau durch bevor du mir Worte in den Mund legst!

                  Zitat von mir:

                  Also wenn es um den Holocaust geht und in einem Thema rennen drei vier Nazis rum stellst du dich auch auf die Meinung das es den nicht gab oder die Juden halt weg mussten?
                  Ein theoretisches Thema mit dem Titel Holocaust. Wenn jemand die Meinung vertritt, den hat es nicht gegeben ist er ein Holocaustleugner, das ist ja wohl selbsterklärend eineindeutig.
                  You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
                  Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

                  Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
                  >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

                  Kommentar


                    Yo, er hat sich fast nur einen Satz oder ein Wort herausgepickt, ohne den Rest zu lesen, benennen oder gar zu verstehen.

                    Es hat übrigens nichts mit Toleranz zu tun, einer Gruppe Leute Rechte abzusprechen, damit man anderen Leuten die gleichen Rechte nicht einräumen muss.

                    Das ist ignorant.

                    Kommentar


                      Zitat von Area 51 1/2
                      Denn Liebe hin Liebe her...Kinder können sich nicht entscheiden!
                      Blödsinn!
                      Kinder können sich sogar sehr gut entscheiden, oft vorbehaltsloser und authentischer als Erwachsene.

                      Deine ganzen Ausführungen a la "Kinder düfen keine Güter sein...usw" stellen wieder einmal eine Kaskade an Nebelkerzen dar, welche du zündest. Warum eigentlich?
                      Deine ganzen "Belehrungen" sind so inhaltslos, dass es schon wirklich weh tut, sie zu lesen.
                      Warum versuchst du eigentlich immer wieder, deine konservativ engstirnige Haltung zum Thema "Kinder (Adoption) in gleichgeschlechtlichen Beziehungen" mit diesen ganzen leeren Phrasengedresch auszuschmücken? Soll das intellektuell wirken?
                      Nun, tut es ganz bestimmt nicht.
                      Deine Ausführungen belegen eigentlich eindrucksvoll nur eine Tatsache, nämlich die das du aber sowas von null Ahnung von Kindern und deren Wünsche, Verletzungen und Fähigkeiten hast.
                      "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                      DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                      ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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                        Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                        Was ist das denn für ein beklopptes Argument? Also Ehe generell abschaffen, dann kommen sich Homosexuelle auch nicht mehr diskriminiert vor?
                        Ginge es tatsächlich um Gleichheit würde das das Problem lösen.
                        Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                        Es geht hier doch gar nicht darum, die Ehe für Heteros zu verbieten, auch wenn Ehe- und Homophobe das gerne hätten, sondern darum, Homosexuellen zu erlauben, heiraten zu dürfen.
                        Gibt es dafür Gründe außer ich will das halt und bäh heteros haben das will auch haben?


                        Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen

                        Dann muss man sich aber fragen, warum die Gegner das nicht wollen.
                        Nein, dass sie es wollen reicht als Grundlage. Ich muss auch nicht wissen warum Homosexuelle die Ehe wollen. Dass sie es wollen langt mir als Argument das zu befürworten.

                        Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                        Die ganzen Contra-Argumente wurden ja bereits auseinandergepflückt und als blödsinnig empfunden.
                        Problem hierbei ist die Argumente der ProSeite sind nicht besser. Pro sagt: Ich will das und Contra sagt ich will das nicht. Für mich besteht da kein qualitativer Unterschied.

                        Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                        Wieso wollen also wildfremde Menschen entscheiden, ob ein homosexuelles Paar den Bund der Ehe eingehen darf oder nicht?
                        Weil sie unser gewählten Volksvertreter sind. Wer soll das denn sonst enscheiden?

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                          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                          Ginge es tatsächlich um Gleichheit würde das das Problem lösen.
                          Stimmt. Es geht aber auch um Freiheit.

                          Gibt es dafür Gründe außer ich will das halt und bäh heteros haben das will auch haben?
                          Das reicht ja wohl.


                          Problem hierbei ist die Argumente der ProSeite sind nicht besser. Pro sagt: Ich will das und Contra sagt ich will das nicht. Für mich besteht da kein qualitativer Unterschied.
                          Nun, im Zweifel sollte dann für den Angeklagten entschieden werden.
                          Und es ist zweifelhaft, ob die Interessen der Contra-Seite wirklich äquivalent zu den Interessen der Pro-Seite stehen.

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                            Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                            Stimmt. Es geht aber auch um Freiheit.



                            Das reicht ja wohl.




                            Nun, im Zweifel sollte dann für den Angeklagten entschieden werden.
                            Und es ist zweifelhaft, ob die Interessen der Contra-Seite wirklich äquivalent zu den Interessen der Pro-Seite stehen.
                            Ich finde auch ein "ich will das was du hast" sympathischer als ein "ich wiill meins aber nicht teilen" daher und, weil ich auch Liebe als Motivation schöner finde als Hass, Angst und Missgunst, befürworte ich ne Gleichstellung von Homoehe und Ehe. Wenn jemand da aber ein anderes ästhetisches Empfinden hat als ich wird er eben anders enscheiden. Wenn es dann tatsächlich noch Argumente für ne Homoehe gäbe wäre es mir sehr lieb sie zu erfahren, wenn nicht dann bleibt es bei meiner Meinung. Die wollen das zum Teil leiden sie darunter nicht heiraten zu dürfen also sollte man es ihnen nicht verwehren.

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                              Ich frage mich, was es z.B. Hans aus München angeht, wenn Anna und Mia in Berlin heiraten wollen. Hans kennt die beiden Frauen nicht, sie wohnen nicht in München, aber er ist dagegen, dass sie heiraten. Hans mag verheiratet sein, kinderlos, keiner seiner Familie kennt die Frauen aus Berlin, aber hauptsache tönen, sie dürfen nicht. Was ist, wenn Anna jetzt Bodo heiraten würde, Bodo aber ein Schwarzer wäre und Hans etwas dagegen hätte? Nun kommt auch noch Joachim aus Hamburg, der Hans aus München kennt und tönt auch dagegen. Soll nun die Ehe zwischen Anna und Bodo auch verboten werden, weil Hans und Joachim das so wollen und was dagegen haben? Immerhin könnte das Mischkind ja gemobbt werden. Also darf es Anna und Bodo nicht erlaubt sein zu heiraten. Obwohl sie ja zwei Menschen sind, die genau dieselben Rechte haben sollten wie die anderen Menschen in Deutschland auch. Da Anna auch noch ein Kind aus erster Ehe hat, wird einfach behauptet, Bodo sein ein Pädophiler. Deshalb dürfen sie nicht heiraten. Aber zurück zu Anna und Mia. Die beiden lieben sich aus tiefstem Herzen und sind schon seit einigen Jahren zusammen. Nun verunglückt Anna bei einem Autounfall schwer und fällt ins Koma. Es sind wichtige Entscheidungen zu treffen, aber Mia darf nicht, da sie nicht mit Anna verheiratet ist. Obwohl Mia weiß, was für Wünsche Anna hatte. Aber da Homosexuelle in der BRD nicht heiraten dürfen, hat sie keinerlei Rechte. Pflichten hatte sie aber, als Anna damals für kurze Zeit in Arbeitslosengeld II rutschte, als sie ihre Arbeit bei Schlecker verlor und nicht sofort wieder was gefunden hat. Da Mia mit Anna zusammenlebte, wurde ihr Gehalt auf Annas Arbeitslosengeld II angerechnet. Pflichten können also geltend gemacht werden, Rechte haben sie aber keine.

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                                Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                                Ich frage mich, was es z.B. Hans aus München angeht, wenn Anna und Mia in Berlin heiraten wollen.
                                Die geht es genauso wenig an wie Dich. Und doch hast du ne Meinung dazu. Aber was geht es Anna und Mia in Berlin an, wenn da niemand ist der sie trauen will? Das selbe wie Hans aus München. Stand heute ist sie dürften nicht heiraten, wenn das Gesetz geändert werden soll dann ist es nicht verkehrt zu überlegen was dafür spricht. Jetzt kann man sagen geht uns doch nix an, dass sie nicht heiraten (und darunter leiden)
                                schön fände ich das nicht. Aber das ist nur mein ästhetisches Empfinden. Du darfst das natürlich anders sehen.

                                - - - Aktualisiert - - -

                                Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                                Aber da Homosexuelle in der BRD nicht heiraten dürfen, hat sie keinerlei Rechte. Pflichten hatte sie aber, als Anna damals für kurze Zeit in Arbeitslosengeld II rutschte, als sie ihre Arbeit bei Schlecker verlor und nicht sofort wieder was gefunden hat. Da Mia mit Anna zusammenlebte, wurde ihr Gehalt auf Annas Arbeitslosengeld II angerechnet. Pflichten können also geltend gemacht werden, Rechte haben sie aber keine.
                                Glaubst du diesen Schwachsinn wirklich? Natürlich haben Homosexuelle Menschen in Deutschland exakt dieselben Rechte wie heterosexuelle Menschen auch. Auch wenn man nicht anerkennt, dass niemand (egal welche Neigung jemand hat) einen Menschen gleichen Geschlechts heiraten darf.
                                Aber selbst wenn man das nicht anerkennt ist es dumm oder gelogen zu behaupten
                                Aber da Homosexuelle in der BRD nicht heiraten dürfen, hat sie keinerlei Rechte
                                Homosexuelle dürfen wählen, sie dürfen Eigentum haben, sie dürfen ihre Meinung frei äußern etc.
                                Sie dürften sogar heiraten, wenn sie sich für jemanden des anderen Geschlechts entschieden.

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