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Homosexuelle Hochzeit

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    Weil es hier so großen Wissendurst bezüglich Allgemeinwissen zu Homosexualität gab. Damit meinte ich eigentlich nur die schon feststehenden Fakten:

    1. Es ist angeboren, kein Mensch entscheidet, was er für sexuelle Präferenzen hat. Ob homo, hetero oder bi. Es ist halt einfach so.
    2. Homosexualität ist zwar eine Abweichung der *Norm*, aber für sowas ist unsere Mutter Natur doch bekannt. Die Norm im Übrigen haben nur wir Menschen festgelegt, nämlich darauf, was es nunmal am häufigsten gibt. Das ist Heterosexualität. Kein Tier würde sich über einen homosexuellen Artgenossen aufregen
    ( 3. Schwule haben einen ringelförmigen Penis. endar, ist der Beste )

    Hier wird niemand gebasht, aber es wird erwartet, dass man im toleranten Rahmen miteinander diskutiert. Das heißt, es wird toleriert, dass es auch homophobe Menschen gibt. Jedoch bedeutet das nicht, dass man deren Meinung akzeptiert.

    Kapische...Toleranz ist nicht Akzeptanz. Das ist normal, ergo werden immer Diskussionen entstehen. Was widerum den Kreis schließt.

    Zum Thema Intoleranz tolerieren. Ich toleriere viel, ich toleriere auch Intoleranz, ich akzeptiere sie aber nicht. Ich glaube, die einzigen Sachen, bei denen meine Toleranz aufhört sind diejenigen, die andere verletzen, vielleicht auch dahingehend meine etwas härtere Reaktion auf Zodiaks Post. Auch wenn sie vielleicht nicht absichtlich verletzen wollte. Das unterstelle ich ihr nicht.
    Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??

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      Schubladendenken hin oder her, es gibt eine Wissenschaft die sich mit Menschlichen Verhalten befasst, auch wenn manchen Leuten die Ergebnisse nicht so passend vorkommen. Es gab ja auch eine Zeitlang 1933-1945 Wissenschaftler die von einem Staat beauftragt wurde die Überlegenheit eines bestimmten Volkes zu beweisen, ist ihnen ja auch gelungen denn was man durchdrücken will das wird auch entsprechende Ergebnisse liefern.

      Es gibt sicher Faktoren warum ein Mensch Homosexuel wird, aber es ist Zynisch ein Schema zu endwickeln und dann die Homosexualität als Vorprogramiert zu bezeichnen. Man kan dazu stehen wie man will, es ist mir eigentlich egal warum jemand so ist oder so, solange man den Menschen dahinter sieht.

      Ich würde mich nicht wohlfühlen als Homosexueler, aber ein Anderer schon, jeder macht was er kann und will. Nur sollte mich ein Homosexueler anmachen würde ich ehrlichgesagt nicht besonders freundlich reagieren, es würde mir unbehagen bereiten.

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        Man könnte ja mal damit anfangen tiefenpsychologisch zu erforschen warum manche Männer auf Blonde und manche auf Brünette stehen, vielleicht weniger heikel ^^

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          Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
          1. Es ist angeboren, kein Mensch entscheidet, was er für sexuelle Präferenzen hat. Ob homo, hetero oder bi. Es ist halt einfach so.
          Also genetisch wird entschieden welche Vorlieben man hat. Keine Einflusse von aussen, die erst mit den genetischen Veranlagungen zusammwirken ?

          Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
          Kein Tier würde sich über einen homosexuellen Artgenossen aufregen
          Ausser der homosexuelle Artgenosse wird zu anhänglich, dann gibt es schonmal kurzen Verbiss.

          Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
          ( 3. Schwule haben einen ringelförmigen Penis. endar, ist der Beste )

          Hier wird niemand gebasht, aber es wird erwartet, dass man im toleranten Rahmen miteinander diskutiert.
          Mit unsachlichen und zynischen Bemerkungen ist dieser Rahmen meiner Meinung nach nicht mehr gegeben.

          Zitat von GGG
          Nur sollte mich ein Homosexueler anmachen würde ich ehrlichgesagt nicht besonders freundlich reagieren, es würde mir unbehagen bereiten.
          Wieso, ist doch eine Ehre. Ungehalten würde ich erst dann werden, wenn ers nicht kapiert.

          Zitat von newman Beitrag anzeigen
          Man könnte ja mal damit anfangen tiefenpsychologisch zu erforschen warum manche Männer auf Blonde und manche auf Brünette stehen, vielleicht weniger heikel ^^
          Ja bitte dann aber in einem neuen Thread, ist bestimmt ein interessantes Thema.
          Gruss, Marvek
          Chemieonline

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            Zitat von newman Beitrag anzeigen
            Man könnte ja mal damit anfangen tiefenpsychologisch zu erforschen warum manche Männer auf Blonde und manche auf Brünette stehen, vielleicht weniger heikel ^^
            Genau, das meine ich es gibt sicher Gründe der Mensch fällt seine Entscheidungen durch Erfahrungen, und so werden sein Leben und seine Bedürfnisse auf gewisse Bahnen gelenkt.

            Zitat von Marvek aka envoy Beitrag anzeigen

            Wieso, ist doch eine Ehre. Ungehalten würde ich erst dann werden, wenn ers nicht kapiert.
            Das heist nicht das ich ihm eins auf die Schnauze haue oder so, es heist lediglich das ich in strengen Ton nein sage, bei einer Frau würde ich das nicht tun. Und frag mich nicht warum, is einfach so

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              Zitat von newman Beitrag anzeigen
              Man könnte ja mal damit anfangen tiefenpsychologisch zu erforschen warum manche Männer auf Blonde und manche auf Brünette stehen, vielleicht weniger heikel ^^
              Ja,dann sollte mal jemand das Thema starten dazu würd ich auch noch gern was sagen.
              Sorry für OT,interessant wär das Thema jedenfalls allemal!
              Ich lese keine Betriebsanleitung, ich drücke Knöpfe bis es klappt!

              Hoffnung kostet nichts, also können wir sie uns ruhig leisten.

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                Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                Das heist nicht das ich ihm eins auf die Schnauze haue oder so, es heist lediglich das ich in strengen Ton nein sage, bei einer Frau würde ich das nicht tun. Und frag mich nicht warum, is einfach so
                Einfach erklärbar durch Deine sexuelle Ausrichtung. Man muss natürlich nicht gleich radikal werden, aber es ist eben was anderes wenn man entgegen seiner Vorlieben zu Gefühlen überzeugt werden soll. Auch Homosexuelle müsse müssen das Akzeptieren.
                Gruss, Marvek
                Chemieonline

                Kommentar


                  Also mich würde mal interessieren ob Euch wirklich mal ein Schwuler "angemacht" hat? Für mich klingt das ehrlich gesagt ein bisschen zu hypothetisch. Da kommen mir spontan Erinnerungen an einen gewissen User, der auch hier im Thread unterschwellig vermittelt hat, dass er die schwulen Verehrer mit dem Stock kaum abwehren kann.
                  Forum verlassen.

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                    Zitat von Marvek aka envoy Beitrag anzeigen
                    Ich stelle fest, dass man mit endar nicht sachlich über das Thema diskutieren kann. Ferner habe ich den Eindruck, dass er wissbegierige und durchaus offene Diskussionspartner gleichermaszen wie radikale Schwulenhasser insofern behandelt, dass beide Gruppen ausschliesslich mit diversen Denkanstössen bombardiert und im Prinzip nicht ernstgenommen werden. Auf der emotionalen und auf der sachlichen Ebene halte ich diese Strategie für die Homosexuellenbewegung sogar für nachteilig.
                    Mein Beitrag hatte überhaupt nichts mit deinem zu tun, außer dem marginalen Umstand, dass deine Frage der Anlass, aber nicht der Grund meiner Äußerung war. Außer dem hat mein Beitrag mit deinem nichts, aber rein gar nichts zu tun. Wenn du dich jetzt dennoch persönlich angegriffen fühlen musst, dann kann ich es nicht ändern.

                    Zitat von Drago Museveni
                    Der Sarkasmus ist gut, aber leider etwas ziellos.
                    (Der Sarkasmus ist gut, aber leider etwas ziellos.)
                    Das liegt aber bestimmt nicht daran, dass man dieses Thema nicht wissenschaftlich untersuchen kann, sondern daran, dass bei solchen Studien oft nicht genug Leute mitmachen und deshalb das Kritierium der Statistischen Signifikanz nicht erfüllt wird.
                    Ferner stimmen die populärwissenschaftlichen Meldungen nicht (immer) mit den eigentlichen Studien überein, da die Überschrift "Schwulde haben weibliche Gehirne" besser ankommt als eine vorsichtigere Formulierung, die die Wissenschaftler vielleicht gewählt haben.
                    Ausserdem sollte man sich von der Vorstellung befreien, dass das Suchen von Korrelationen etwas mit den aufstellen von Klischees oder gar Pathologisierung zu tun hat. Wissenschaft soll wertfrei sein, eine gefundene Korrelation muss daher immer erst als Tatsachenfeststellung betrachetet werden, deren Interpretation noch offen ist, zudem eine Studie immer auch eine "falsch Positiv" Wahrscheinlichkeit von 5% lässt.
                    Natürlich wirken sollche Feststellungen oft lächerlich, aber deshalb sollte man die Wissenschaft nicht fallen lassen.
                    Vielen Dank für deine sehr gönnerhafte Kritik. Du solltest allerdings aufpassen. Wer sich zu weit aus dem Fenster hängt, plumpst irgendwann auf die Straße. Ich kann nämlich auch antworten.

                    Und wo ja nun ein ernsthafter Beitrag von mir erwartet wird, bitte sehr, plauder ich mal aus dem Nähkästchen:

                    Der Grund, warum diese und ähnliche Studien zu mitunter sonderbaren Ergebnissen kommen, hat nichts mit der Anzahl der Teilnehmer oder der falschen Wiedergabe in der Presse zu tun. Das ist nur ein Symptom einer Ursache, die ich im folgenden erläutere: Die Naturwissenschaft ist nicht wertneutral oder objektiv. Die Objektivität ist die naturwissenschaftliche Leitdifferenz, die Naturwissenschaft im besten Falle selbstreferenziell. Sie ist also kein autopoietisches System (nicht einmal das kann Objektivität erlangen), sondern nimmt hinsichtlich der Gesellschaft einen substrukturellen Charakter ein. Die von mir karikierten Ergebnisse müssen deshalb in den allgemeinen Diskurs zur Homosexualität eingeordnet werden. Nur so werden sie verständlich. Epistemologisch betrachtet gilt daher das folgende: Sowohl historisch, wie auch aktuell gibt es in der Naturwissenschaft habituelle Denkblokaden (natürlich nicht nur dort), die sich vor allem dann manifestieren, wenn sich die Naturwissenschaft mit Themen befasst, die dem gesamtgesellschaftlichen Ordnungsdiskurs zuwiderlaufen oder zumindest als problematisch empfunden werden. Deshalb weisen wissenschaftliche Erkenntnisse und Forschungen derivative Elemente auf, die den allgemeinen gesellschaftlichen Diskurses bevorzugt affirmativ begleiten. Hierbei geht die Wissenschaft trotz ihrer Leitdifferenenz immer noch von einer tautologischen Inferorität der Homosexualität aus. Das ist dem einzelnen Forscher dabei oft gar nicht bewusst, weil er Bestand eines Denkkollektivs ist, dessen Stil er übernommen hat. Seine Disposition gestattet ihm im Regelfall einen Ausbruch nicht. Auf die von mir dargelegte Arbeitsweise hat die Naturwissenschaft schon mehrfach Krankheiten produziert, die es eigentlich gar nicht gibt, wie z.B. die Hysterie. Abschließend möchte ich bemerken: Ich freue mich über jeden, der diesem Beitrag bis zu diesem Punkt gefolgt ist. Ich hätte das natürlich vielleicht gleich erläutern sollen, aber ich dachte, das sei nun wirklich offensichtlich.

                    Zitat von maestro Beitrag anzeigen
                    Also mich würde mal interessieren ob Euch wirklich mal ein Schwuler "angemacht" hat? Für mich klingt das ehrlich gesagt ein bisschen zu hypothetisch. Da kommen mir spontan Erinnerungen an einen gewissen User, der auch hier im Thread unterschwellig vermittelt hat, dass er die schwulen Verehrer mit dem Stock kaum abwehren kann.
                    Diejenigen, die "mit dem Arsch an der Wand entlang" laufen müssen, sind oft die hässlichsten Vogelscheuchen.
                    Zuletzt geändert von endar; 01.07.2008, 20:10.
                    Republicans hate ducklings!

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                      Zitat von maestro Beitrag anzeigen
                      Also mich würde mal interessieren ob Euch wirklich mal ein Schwuler "angemacht" hat? Für mich klingt das ehrlich gesagt ein bisschen zu hypothetisch. Da kommen mir spontan Erinnerungen an einen gewissen User, der auch hier im Thread unterschwellig vermittelt hat, dass er die schwulen Verehrer mit dem Stock kaum abwehren kann.
                      Mir nicht, das geb ich zu, mir ist noch keiner Untergekommen. Aber ich kenne mich ich reagiere auf das unerwünschte Eindringen in meine Sphäre nicht sehr Gefühlswarm. Ich denke das ich sehr unterkühlt reagieren würde, man würde mir sofort anmerken das es Nein heist. Also wenn ich mal unterkühlt reagiere dann fühlt sich keiner bei mir sehr wilkommen.

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                        Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
                        ( 3. Schwule haben einen ringelförmigen Penis. endar, ist der Beste )
                        Das habe ich mir übrigens nicht ausgedacht. Ich müsste das jetzt nochmal genauer nachschlagen, aber diese These wurde, wenn ich mich nicht sehr irre, im 19. Jahrhundert vertreten (von Karl Heinrich Ulrichs, denke ich).
                        Republicans hate ducklings!

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                          Zitat von endar Beitrag anzeigen
                          Vielen Dank für deine sehr gönnerhafte Kritik Du solltest allerdings aufpassen. Wer sich zu weit aus dem Fenster hängt, plumpst irgendwann auf die Straße. Ich kann nämlich auch antworten.
                          Was willst du mir unterstellen?
                          Ich lege es schliesslich doch darauf an, dass man mir antwortet. Das ist doch der Sinn der Sache. Auch wenn ich rednerisch unterlegen sein mag, so will ich meine Ansicht doch zu sprache bringen, dies tue ich selten genug, oder?

                          Zitat von endar
                          Und wo ja nun ein ernsthafter Beitrag von mir erwartet wird, bitte sehr, plauder ich mal aus dem Nähkästchen:

                          Der Grund, warum diese und ähnliche Studien zu mitunter sonderbaren Ergebnissen kommen, hat nichts mit der Anzahl der Teilnehmer oder der falschen Wiedergabe in der Presse zu tun. Das ist nur ein Symptom einer Ursache, die ich im folgenden erläutere: Die Naturwissenschaft ist nicht wertneutral oder objektiv. Die Objektivität ist die naturwissenschaftliche Leitdifferenz, die Naturwissenschaft im besten Falle selbstreferenziell. Sie ist also kein autopoietisches System (nicht einmal das kann Objektivität erlangen), sondern nimmt hinsichtlich der Gesellschaft einen substrukturellen Charakter ein. Die von mir karikierten Ergebnisse müssen deshalb in den allgemeinen Diskurs zur Homosexualität eingeordnet werden. Nur so werden sie verständlich. Epistemologisch betrachtet gilt daher das folgende: Sowohl historisch, wie auch aktuell gibt es in der Naturwissenschaft habituelle Denkblokaden (natürlich nicht nur dort), die sich vor allem dann manifestieren, wenn sich die Naturwissenschaft mit Themen befasst, die dem gesamtgesellschaftlichen Ordnungsdiskurs zuwiderlaufen oder zumindest als problematisch empfunden werden. Deshalb weisen wissenschaftliche Erkenntnisse und Forschungen derivative Elemente auf, die hinsichtlich des allgemeinen gesellschaftlichen Diskurses bevorzugt einen affirmativen Charakter aufweisen. Hierbei geht die Wissenschaft trotz ihrer Leitdifferenenz immer noch von einer tautologischen Inferorität der Homosexualität aus. Das ist dem einzelnen Forscher dabei oft gar nicht bewusst, weil er Bestand eines Denkkollektivs ist, dessen Stil er übernommen hat. Seine Disposition gestattet ihm im Regelfall einen Ausbruch nicht. Auf die von mir dargelegte Arbeitsweise hat die Naturwissenschaft schon mehrfach Krankheiten produziert, die es eigentlich gar nicht gibt, wie z.B. die Hysterie. Abschließend möchte ich bemerken: Ich freue mich über jeden, der diesem Beitrag bis zu diesem Punkt gefolgt ist. Ich hätte das natürlich vielleicht gleich erläutern sollen, aber ich dachte, das sei nun wirklich offensichtlich.
                          Ich bin mir bewusst, dass auch ein Wissenschaftler nicht ausserhalb der Gesselschaft ist (notwend zum Objektivsein?). Die Fremdworte kenne ich, wie zu erwarten war, teilweise nicht, aber trotzdem behaupte ich keck, den grundlegeden Inhalt verstanden zu haben.
                          In wie fern Manifestieren sich die angesprochenen erkenntnistheoretischen Denkblockaden?
                          Bereits bei der Studie, also in der Methodik, oder erst in der Interpretation?
                          Wie konkrett zeigt sich die Pathologisierung(tautologischen Inferorität)?
                          "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                            Warum lesbische paare aktezprierter sind? Ganz einfach. Ich bin oft mit Mädchen zusammen und hab gemerkt, das eigentlich fast alle Mädchen irgendwie bi sin. (Falls sich jetzt jemand beleidigt fühlt, es war nicht gegen euch)

                            Ach nochwas: Ich habe natürlich das mit Klar! Wieso auch nicht? gewählt.
                            Ich auch!!!!!!!!!!!!!

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                              Zitat von Captain Geneva Beitrag anzeigen
                              Ich bin oft mit Mädchen zusammen und hab gemerkt, das eigentlich fast alle Mädchen irgendwie bi sin. (Falls sich jetzt jemand beleidigt fühlt, es war nicht gegen euch)
                              Also da werfe ich einfach mal ein "Glaub ich nicht" in die Runde. Das kommt dir nur so vor, weil von Euch (der Gruppe, der Gesellschaft, der Kultur) Mädels, die sich küssen/kuscheln etc. positiv bestärkt werden. Vielleicht spielt auch noch die Tatsache rein, dass z.B. beste Freundinnen sich nicht wie Macho-beste-Freunde vor Körperkontakt scheuen. Bi würde ich das jedoch nicht nennen.
                              Forum verlassen.

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                                Zitat von Captain Geneva Beitrag anzeigen
                                Warum lesbische paare aktezprierter sind? Ganz einfach. Ich bin oft mit Mädchen zusammen und hab gemerkt, das eigentlich fast alle Mädchen irgendwie bi sin. (Falls sich jetzt jemand beleidigt fühlt, es war nicht gegen euch)


                                Ich auch!!!!!!!!!!!!!
                                Das hat wohl nichts mit Bi zu tun, es sind reine Freundschaftsbekundungen, sonnst könte man die Rangelein unter Jungs ja auch Sado Maso nennen.

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