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    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Ich als "Homo" verlange sogar noch viel mehr als nur "ertragen" zu werden.

    Ich verlange, dass man mich behandelt wie jeden anderen Menschen auch, mich nicht auf meine Sexualität reduziert, mich deswegen als generell abnorm abstempelt und mich in die Randgruppen-Ecke stellt.
    Sicherlich ist das bitter wenn dies einige tuen und sich ständig rechtfertigen zu müssen ist auch kein Zuckerschlecken aber man muss halt damit leben, dass es immer Leute geben wird die andere wegen ihres Aussehens, politischer Einstellung, sexuellen Neigungen, ihres Glaubens,..., anmachen.

    Man kann halt nicht von heut auf morgen alles wollen, das ist ein Entwicklungsprozess und die meisten Vorurteile bzw. Abneigungen entstehen nur aus Unwissenheit des Anderen vom Einen. Unwissenheit ist die größte Gefahr der Menschheit.

    vanR, Du forderst von "den Homos" Toleranz gegenüber Heterosexuellen. Versuch mal, diese Welt aus den Augen eine Schwulen oder eine Lesbe zu sehen. Wir sind ständig von Heterosexualität umgeben und haben keine andere Wahl, sie zu ertraten. Und wann immer man den Fernseher anmacht, sieht man Heteros. Schwule und Lesben scheint es nicht zu geben und wenn doch, dann bedienen sie jedes nur denkliche Klischee. Auch das muss man als Schwuler/Lesbe ertragen.
    Na gut, das TV Programm spiegelt nun mal die derzeitige Gesellschaft wider und das ist nun mal Mann+Frau hier in Deutschland. Aber auch in manchen Serien (Lindenstrasse z.B.) ist das Thema Homosexualität präsent und das ist für ein solches Format schon ein Schritt in die richtige Richtung, denke ich mal.

    Wenn jemand mit einer Behinderung über die Strasse läuft, dann schauen auch viele Menschen hinterher, bei einem Unfall gaffen auch viele Menschen, bei einem schwulen Pärchen schauen auch einige Leute, bei einem ungleichgroßen Heteropaar (Frau viel größer als der Mann) schauen auch viele hin, bei einem großen Altersunterschied (alte Frau+junger Mann) schauen auch viele hinterher,...
    Was ich damit sagen will ist, dass alle außergewöhnliche erstmal kritisch beäugt wird, das liegt wohl in der Natu des Menschen. (außergewöhnliche soll nichts abwertendes bedeuten)

    Ich kann dir sogar nachempfinden, wie es als "Minderheit" so ist. Ich als Ossi, der im Westen arbeitet, hat es auch nicht immer leicht, da hat man auch mit vielen Vorurteilen und "Anfeindungen" zu kämpfen. Mein direkter Chef ist auch Ossi aber unser ganz großer Chef ist Ur-Wessi und der hasst Ossis, hat er wohl mal auf ner Weihnachtsfeier erzählt, als ich noch nicht da war. Immer und immer wieder hat man´s mit Vorurteilen zu tun, a lá "Ihr da drüben seid alle faul, ihr könnt doch nix, ihr kostet nur Geld,..." und ich hab´s schon aufgegeben da "meine" Leute zu verteidigen, ich lasse die dann immer faseln und philosophieren und denke mir meinen Teil. Manche Wessis wissen ja nicht das ich nen Ossi bin, ist dann immer ganz lustig, wenn ich nach der "Diskussion" immer anbringe, dass ich ja Ossi bin.

    Was ich aber nicht ertragen werde, ist, wenn mich jemand als Unnatürlich, Mißgeburt oder sonstiges Bezeichnet. Denn das geht eindeutig zu weit. Und Schweigen würde stillschweigende Zustimmung bedeuten. Es geht dabei auch nicht darum, dass man den anderen überzeugt. Es geht darum, zu wiedersprechenund für sein eigenes Menschsein einzutreten.
    Das muss man sicherlich nicht zu lassen, denn das geht schon in den Bereich der Beleidigung, es gibt ja das sogenannte "Gleichstellungsgestz" (heißt das so?), das verbietet Leute wegen ihrer Religion oder ähnlichen Sachen zu diskriminieren.


    Wie gesagt, ich kann´s mir persönlich nicht vorstellen "schwul" zu sein, da ich mal vor habe Kinder zu kriegen mit meiner Partnerin aber das muss jeder mit sich selbst ausmachen.
    Ich fordere aber auch etwas Toleranz (wie ich oben schon erwähnte) von den "Homos" gegenüber den "Heteros".
    Gruß,

    vanR

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      Zitat von vanR Beitrag anzeigen
      Wie gesagt, ich kann´s mir persönlich nicht vorstellen "schwul" zu sein, da ich mal vor habe Kinder zu kriegen mit meiner Partnerin aber das muss jeder mit sich selbst ausmachen.
      Das ja nichts mit "mit sich selbst ausmachen" zu tun. Das klingt so, als könnte man sich das aussuchen. Kritik an der Homosexualität ist eben eine Kritik an einer fundamentalen Eigenschaft eines Menschen, die nicht zu ändern ist - genauso wenig wie man seinen genetischen Fingerabdruck ändern kann.
      Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
      Makes perfect sense.

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        Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
        Das ja nichts mit "mit sich selbst ausmachen" zu tun. Das klingt so, als könnte man sich das aussuchen. Kritik an der Homosexualität ist eben eine Kritik an einer fundamentalen Eigenschaft eines Menschen, die nicht zu ändern ist - genauso wenig wie man seinen genetischen Fingerabdruck ändern kann.
        Na zum Glück hast du einen Satz in meinem Post gefunden den du mal wieder auseinanderklamüsern kannst, da bin ich ja beruhigt.

        Ich formuliere es dann mal um:
        Wie gesagt, ich kann´s mir persönlich nicht vorstellen "schwul" zu sein, da ich mal vor habe Kinder zu kriegen mit meiner Partnerin
        Zufrieden?
        Gruß,

        vanR

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          Naja, mir ist ehrlich nicht klar was du damit aussagen willst. Natürlich kann man sich das als Heterosexueller nicht vorstellen... Ist umgekehrt ja auch nicht anders.
          Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
          Makes perfect sense.

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            @ Raven:
            ratemal, warum ihr kirchenleute immer so lächerlich gemacht, angemacht und runtergemacht werdet ^^

            Schau dir mal an, wie du mit deiner rassistischen sturen kirschlichen " aber der papst hat gesagt .. und nur das is wichtig, ihr anderen habt ja alle kein plan und seid doof" gerede die leute aufbringst.

            das und nichts anderes is der grund, warum die kirche so verachtet wird.
            währed ihr nen bissel tolerant, und würdet euer "gleiches nur für gleiche" elitäre verhalten auch mal nach außen zu den "anderen" tragen, anstatt diese "andere" nur runterzumachen und in ihrer persöhnlichket, die euch nen scheiß angeht einzuschränken versucht, währed ihr auch mal angesehen bei "anderen"
            Zuletzt geändert von Galax; 14.02.2007, 17:16.

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              Zitat von Raven Beitrag anzeigen
              Fakt ist auch dass wir (ich meine damit die Lebensschutzorganisation bei der ich bin), von Linken Demonstranten aufgrund unserer Einstellung attakiert wurden und unser Infostand auf der Mariahilferstraße in Wien Ziel von gewalttätigen Demonstranten wurde, denen es am liebsten wäre wir dürften uns überhaupt nicht äußern.
              Soviel zu Gewaltbereitschaft auch auf der anderen Seite
              Ich habe ja nicht gesagt, dass "die andere Seite" sakrosankt ist. Abgesehen davon: Was hat eine Lebensschutzorganisation denn mit Homsexuellen zu tun?

              Ich kann aber durchaus verstehen, dass sich Homosexuelle angegriffen fühlen, wenn sie als "unnatürlich" oder Entgleisungen in Gottes Plan begriffen werden. Ich wollte mit meinen Ausführungen zu Gewaltfreiheit nämlich keineswegs die Position der katholischen Kirche stärken. Im Gegenteil: Wer für sich mit höchster Moral und der göttlichen Autorität im Nacken andere dergestalt als "Fehler" darstellt, kann nicht erwarten, dass er (argumentativ!) mit Samthandschuhen angepackt wird.

              Es geht auch nicht darum, Deine Position zu "akzeptieren", denn es wurde hier schon völlig zu Recht darauf hingewiesen, dass damit jemand Toleranz einfordert, der sie selbst nicht auszuüben bereit ist. Das ist keine dumpfe Kirchenschelte, das ist nunmal leider Tatsache.
              Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
              -Peter Ustinov

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                Nein, aber die Trivialisierung der Homosexualität bzw. die Behauptung, dass sie normal sei, schafft ein verzerrtes Bild der Sexualität bzw. führt zu ihrer Trivialisierung. Was das für Folgen hat sehen wir ja deutlich. Ansteigen von Vergewaltigung und überhaupt von Sexualverbrechen. Dafür ist natürlich nicht nur das akzeptieren und gutheißen von Homosexualität sondern überhaupt die Relativierung der Sexualität verantwortlich.
                Und hast du für diese lächerliche Behauptung - der heutige aufgeklärte Umgang mit Sexualität stehe in einem Zusammenhang mit einer Zunahme von Vergewaltigungen - auch Belege, Quellen, Studien?

                Aber bitte nicht wieder der pseudowissenschaftliche Rotz irgendeines christlichen Ideologen, der von seinem eigenen Forschungsumfeld nicht ernst genommen wird. Kath.net und ähnliche christliche Bildzeitungs-Äquivalente werden ebenfalls nicht akzeptiert.

                Ansonsten solltest du dir mal klar machen, was man unter einem "Post hoc, ergo propter hoc"-Fehlschluss versteht:

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                  @3of5: Ich finde das schon sehr überzeugend!

                  Potentielle Vergewaltiger haben früher keine Frauen vergewaltigt, weil sie gehört haben, dass Homosexualität widernatürlich ist.
                  Republicans hate ducklings!

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                    Ganz ehrlich...wenn ich so einen homophoben Duennpfiff lese, wie ihn raven von sich gibt, wuensche ich mir echt, dass ihn von heute auf morgen klar wird, dass er selbst schwul ist. dann wuerd ich seine Reaktion gerne mal sehen. An anderen rummeckern kann man immer. Versuch dich einmal hineinzufuehlen, wie es sich fuer dich sein wuerde, Raven. Und dann....erst dann...sehe ich Sinn darin, die Diskussion hier ueberhaupt weiter zu fuehren. ist doch krank, dass man im 21 Jahrhundert noch ueber die Gleichberechtigung diskutieren muss. ich geh und kotze.
                    Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??

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                      Ich denke mal, Er würde das soweit nach hinten verdrängen, das es ihm nie zu Bewusstsein käme. Was nicht auch sein darf, kann auch nicht sein.
                      Und diskutieren könnte man wohl bis zum St. Nimmerleinstag, ohne das sich seine Ansichten ändern. Ausser der Papst ändert seine .
                      "Was man nie anpackt, dauert am längsten" HdR Bd.1

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                        Man ey, der Papst - ohne, dass ich jetzt das Christentum beleidigen møchte - ist auch nur ein Mensch der hurtig aufs Klo geht, nachdem er wuerzig gegessen hat. seine meinung steht IMO ueber niemandens Meinung... Und von jemanden, der alle Atheisten diktatorisches Proletariat ( ueber diesen unpassenden nonsense Ausdruck kann ich einfach nicht hinweg kommen, zu geil xD ) bezeichnet, lass ich mir nicht aufdrængen, was biologisch ud moralisch richtig und falsch sein kønnte.
                        Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??

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                          Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
                          seine meinung steht IMO ueber niemandens Meinung...
                          Du schreibst ja selbst: Deiner Meinung nach. Ist zwar auch meine, aber das sehen halt viele Katholiken anders. Päpste sind deren Auffassung nach in Glaubensfragen unfehlbar. Wenn sich Menschen freiwillig einem alten Herrn in Rom unterwerfen wollen, kann man ihnen das schlecht verbieten, das ist nunmal so in einer freien Gesellschaft. Ich habe allerdings ein Problem damit, dass das dann gleich diese Verdrängungswirkung hat und Allgemeingültigkeit beansprucht. Wie gesagt - von Toleranz keine Spur.
                          Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                          -Peter Ustinov

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                            Ja, aber ist es nicht nahezu pervers bedingungslos der Meinung eines Einzelnen zu folgen?
                            Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??

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                              Ich kann aber durchaus verstehen, dass sich Homosexuelle angegriffen fühlen, wenn sie als "unnatürlich" oder Entgleisungen in Gottes Plan begriffen werden. Ich wollte mit meinen Ausführungen zu Gewaltfreiheit nämlich keineswegs die Position der katholischen Kirche stärken. Im Gegenteil: Wer für sich mit höchster Moral und der göttlichen Autorität im Nacken andere dergestalt als "Fehler" darstellt, kann nicht erwarten, dass er (argumentativ!) mit Samthandschuhen angepackt wird.
                              Dazu möchte ich dir folgendes erklären. Die Kirche stellt ja jede Sünde in der Öffentlichkeit als nicht richtig da. Somit auch das Lügen, Stehlen, Ehebrechen usw. Aber deswegen werden diese Menschen ja nicht verfolgt. Wir sind alle sündige Menschen und somit nicht besser oder schlechter als Homosexuelle, die der Moral der Kirche nach auch nichts gutes tun (auch für sich selbst) indem sie ihre Homosexualität leben.

                              Ich habe dir viele Beispiele für Homosexualität bei anderen Spezies genannt. Wenn das kein Beleg ist, dann sag mir bitte, was es dann ist.
                              Der Vergleich gilt nicht, da ein Mensch kein Tier ist, jedenfalls meiner Ansicht nach, da die Selbsterkenntnis bzw. die Intelligenz des Menschen mit keinem Tier vergleichbar ist. Außerdem besitzen Tiere keine Ethik. Bei Tieren ist es auch normal ein anderes Tier umzubringen, was beim Menschen moralisch falsch ist. Von daher, ist ein Vergleich sinnlos.

                              Ich habe allerdings ein Problem damit, dass das dann gleich diese Verdrängungswirkung hat und Allgemeingültigkeit beansprucht. Wie gesagt - von Toleranz keine Spur.
                              Toleranz bedeutet nicht seine eigene Weltanschauung aufzugeben sondern nur den anderen nicht gewaltsam dazu zu zwingen

                              Das Argument "wenn der Papst so sagt... und wenn er so sagt..." ist kein Argument. Sag doch einfach mal, was du denkst und nicht, was der Papst denkt.
                              Ok wie du willst. Ich persönlich denke, dass unsere Gesellschaft aufgrund des ungesunden Umgangs mit Sexualität in eine Krise schlittert. Hab zu diesem Thema auch einmal einen Ärztekongress besucht. Ich bin der Meinung, dass es heute einfach zu normal ist, dass jeder mit jedem schläft. Die Folgen sind Geschlechtskrankheiten und ehelose Kinder, die oft gestört sind, weil sich der Vater verabschiedet hat und die Mutter im Stich lässt.
                              Sexualität dient nur zum Vergnügen und man vergisst, dass auch Verantwortung dazu gehört, wenn man Sex hat. Meiner Meinung nach sollte Sex allein nicht nur dem Vergnügen dienen sondern es sollte aus Liebe geschehen. Die zweite Bedeutung ist aber in unserer Gesellschaft nicht mehr so wichtig. Deshalb zerfallen Familien, Kinder werden unglücklich oder es wird abgetrieben.
                              Was hat das nun mit Homosexualität zu tun. Meiner Meinung nach ist das eine Folge des Gender Mainstreams. Wurde Frauen früher überhaupt kein Weg zur Bildung ermöglicht und sie mussten zu Hause auf die Kinder aufpassen, ist es heute so, dass Hausfrauen, die keinen anderen Beruf ausüben als nicht emanzipiert gelten. Sie sind in den Augen der Gesellschaft weniger wert als Frauen im Beruf, obwohl sie meiner Meinung nach viel mehr leisten und das unbezahlt (ich sehe dass in meiner Familie, wo übrigens alle Frauen Hausfrauen sind - Tanten, meine Mutter usw.).
                              Heute wird diese Mutterrolle dank Gender Mainstream jedoch nicht mehr akzeptiert, denn alles wird relativiert. Mann ist gleich Frau, Frauen verhalten sich wie Männer und Männer wir Frauen. Dass das irgendwann schief gehen muss liegt nahe, da Körper und Geist eine Einheit bilden und da sich die Biologie von Mann und Frau unterscheidet ist das auch für die Psychologie der Fall.
                              Nun kann also ein Vater niemals die Mutter ersetzen und umgekehrt, da eine Mutter eine ganz andere Beziehung zu ihrem Kind aufbaut - schließlich trägt sie es neun Monate in ihrem Leib
                              Unsere Gesellschaft will sich jedoch nicht mehr daran halten und glaubt, dass sie alles relativieren kann. Ein Vater kann die Mutter ersetzen. Familie muss nicht mehr aus Mann und Frau bestehen usw.
                              Außerdem ist die vorherrschende Meinung, dass man seine Sexuelle Neigung ungezügelt ausleben soll. Das alles läuft für mich auf eine Schädigung des Familienbildes hinaus, dass für mich einfach das wichtigste für die Funktion einer stabilden Gesellschaft ist.

                              Das denke ich
                              "Inter Arma Enim Silent Leges"

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                                Raven: blätter mal auf seite 34 zurück, ich denke, der letzte post von mir is dir entgangen (das häufige schicksal der letzten postst einer seite)

                                da kanste noch was lernen ^^

                                Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                                Der Vergleich gilt nicht, da ein Mensch kein Tier ist, jedenfalls meiner Ansicht nach, da die Selbsterkenntnis bzw. die Intelligenz des Menschen mit keinem Tier vergleichbar ist. Außerdem besitzen Tiere keine Ethik. Bei Tieren ist es auch normal ein anderes Tier umzubringen, was beim Menschen moralisch falsch ist. Von daher, ist ein Vergleich sinnlos.
                                da liegste aber sowas von daneben.
                                etisch moralisch sind tiere sogar sehr viel weiter als menschen entwickelt.

                                sich gegenseitig zu vernichten, abzuschlachten, quälen, töten liegt in der natur des Menschen.
                                und nur des menschen.
                                erschwerend kommt dazu das ein mensch sich brutalste foltermetoden ausdenkt (die kirche mit grandiosen ideen an erster stelle vorran) ein mensch emotionen wie neid, missgunst, hass und verachtung entwickelte.
                                ein Mensch stielt, enteignet andere um sich selbst zu bereichern.
                                Menschen töten aus niedrigen werten wie habgier, spass oder religonen.

                                Kein tier dieser welt tötet aus spass, ist grausam

                                tiere töten um zu überleben, und nicht soviel sie können (wie der mensch) sondern soviel wie sie brauchen.
                                andere gründe zu töten haben tiere nciht und wenden sie auch nie an.
                                nichts ist harmloser als eingesättigter löwe.
                                hungrig hingegen isser tödlich.

                                übrigens in gegensatz zu den menschen töten die tiere ihre beute schnell und schmerzlos.

                                nochwas: unter tieren sind homosexuelle angesehen und helfen bei der aufzucht und der sicherstellung des rudels (wenn es rudeltiere sind)

                                soviel dazu.

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