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  • Area51 1/2
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Nein das wäre der erste nicht unsinnige Post, den ich hier von dir gelesen hätte. Auch wenn die Frage hier OT ist wieso hörst du nicht auf dir Kriege zu wünschen bzw. warum wünschst du dir Kriege. Ich fände es besser wenn du dir keine mehr wünschst.

    Ich will keinen Krieg mehr auf diesen Planeten sehen!

    Meinst du jetzt wird alles besser?
    Man hört auf mich?
    Kriege sind etwas komisches...
    Jeder will sie nicht haben aber jeder fängt einen an!
    Sei es mit der/den Ehefrau/mann, sei es mit dem Nachbar, sei es mit dem ideologischen Gegner, sei es um den Sportverein (Fußball), sei es um Drogen, um die Wahrheit, vor Gericht, um den Preis, um die Freiheit, Gefangenschaft, wer Recht hat, wer besser/schneller/reicher/klüger/schöner ist!

    Es muss keine tausende von Toten geben damit wir erkennen das der Krieg um uns ist.
    Es reicht wenn einer stirbt oder ermordet wird.
    Wie soll man diesen Krieg abschaffen?


    Wenn jemand meine Familie etwas antut und ich, vor Gericht, beobachte wie ihn ein schlauer Anwalt raushaut....was sol ich machen?
    Wenn jemand der sein Land verteidigen will und er sofort als Terrorist bezeichnet wird!
    Wenn um Rohstoffe gekämpft wird und uns gesagt wird das es um die Freiheit dieser Länder geht!

    Wann ist ein krieg gerechtfertigt?

    Ich sage es euch..
    Wenn ich/meine Familie/mein Land überfallen wird.
    Soll ich davor stehen und sagen...Tja! So ist es nun mal!
    Was sol´s...ich wandere eben aus oder mache ich mir halt "neue" Kinder/Frau/Familie!
    So etwas ist aber Alltag!
    In jeder Situation gibt es den Herrscher und den Beherrschten...
    Das nenne ich Krieg.



    Also wenn du in den Nachrichten Berichte über Krieg siehst und jeder halbwegs gesunde Mensch denkt wie schrecklich doch Krieg ist und dass das Leid der Menschen und der Krieg bald aufhören, denkst du dir "Hoffentlich hat das nen Grund!"

    Nein!
    Ich denke mir: Hoffentlich ist derjenige nicht umsonst gestorben.
    weil dieser sowieso sterben wird!
    Weil es sich um Geld, Macht, Rohstoffe, Unterdrückung handelt.
    Und diese Gründe sind die Hauptsache warum kriege geführt werden.
    Diese Gründe kann ich als Mensch nicht abschaffen...
    Weil,
    1. Ich dazu die nötige Macht brauche...diese aber nur mit Krieg zu erzwingen ist.
    2. Weil ein jeder gegen Krieg ist, selber aber immer wieder Kriege für "nötig" hält wenn es um seinen Wohlstand geht.
    Es ist so als ob man gegen Windmühlen kämpft.
    Damit Kriege aufhören muss etwas radikales geschehen.
    Dieses "etwas" kann z.B.
    a. Wir werden alle Roboter ohne Sinn und Gefühle.
    b. Wir hören alle zusammen an uns zu denken.

    ...sein.

    Dass dumme ist wenn beide Seiten nen guten Grund zum Krieg haben hört der Krieg nie auf.

    Eben!


    Wünsch dir lieber dass niemals wieder jemand nen triftigen Grund zum Krieg führen findet. Sich gute Gründe zum Krieg führen wünschen is schon bissel abartig.
    Da kann ich auch gleich wünschen die Lottoziehung zu gewinnen!
    Ich bin ein Realist.
    Versuche die Welt so zu verstehen wie sie ist und nicht wie ich sie mir wünsche.
    Utopien mag ich nur in Sci-Fi Filmen.
    Ich gehe nie vom Möglichem aus sondern vom Erreichbarem...
    Auch der liebe Gott muss in mein Gehirn leiden.
    Weil ich mir seine "Religionen", Bzw. seine Vertreter auf der Erde (selbsternannt), nicht gefallen.

    Mein Leitfaden ist, zumindest versuche ich so zu denken, die Logik.
    Logisch ist das der Mensch immer gekämpft hat.
    Logisch ist das es auf absehbarer Zeit kein Ende des Krieges zu sehen ist.
    Logisch ist das, wenn wir untergehen, wir selber schuld daran sein werden.

    Also?
    Was soll ich mir da wünschen?

    Meint ihr ich mag Krieg?
    Nein...ich mag ihn nicht!
    Wer mag schon Krieg?
    Aber ich mag auch keine Morde und Vergewaltigungen und Missbrauch und Kinderschänder und Unrecht und Freiheitsberaubung und Unterdrückung und Hetze und Extremismus und hunger und Leid und Krankheiten...

    Kann ich all das mir weg wünschen?

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  • ChrisArcher
    antwortet
    @Area51 1/2: Ich verstehe Deinen letzten Post nicht. Was willst Du uns zusammengefasst damit sagen?

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Stell dir vor ich schreibe: Ich wünsche mir keine Kriege mehr.
    Das wäre Unsinn
    Nein das wäre der erste nicht unsinnige Post, den ich hier von dir gelesen hätte. Auch wenn die Frage hier OT ist wieso hörst du nicht auf dir Kriege zu wünschen bzw. warum wünschst du dir Kriege. Ich fände es besser wenn du dir keine mehr wünschst.


    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Aber ich kann mir wünschen das diese Kriege einen triftigen Grund haben und nur als die allerletzte Lösung gesehen werden sollen.
    Also wenn du in den Nachrichten Berichte über Krieg siehst und jeder halbwegs gesunde Mensch denkt wie schrecklich doch Krieg ist und dass das Leid der Menschen und der Krieg bald aufhören, denkst du dir "Hoffentlich hat das nen Grund!" Dass dumme ist wenn beide Seiten nen guten Grund zum Krieg haben hört der Krieg nie auf. Wünsch dir lieber dass niemals wieder jemand nen triftigen Grund zum Krieg führen findet. Sich gute Gründe zum Krieg führen wünschen is schon bissel abartig.

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  • Area51 1/2
    antwortet
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    @Area51 1/2: Wenn ich Dich richtig verstehe, sind für Dich die abstrakten Rahmenbedingungen entscheidend und nicht die Frage, ob diese nun von Mann+Frau, Mann+Mann oder Frau+Frau gegeben sind, oder?

    Stell dir vor ich schreibe: Ich wünsche mir keine Kriege mehr.
    Das wäre Unsinn denn,
    1. Was ist überhaupt Krieg...wo fängt er an?
    Bei mir in der Familie, mir und den Nachbar oder Staat gegen Staat?

    Aber ich kann mir wünschen das diese Kriege einen triftigen Grund haben und nur als die allerletzte Lösung gesehen werden sollen.

    Kinder in Heimen wird es immer geben...
    es hängt nicht davon ab ob deren Eltern mann und Frau waren oder Mann und Mann oder Frau und Frau...
    Es geht darum das außer ein "Unerwünschtes" Kind Scheidung, der Tod, eine Vergewaltigung ein Kind ins Heim bringen kann oder ein Autounfall...oder das Geld!
    Also geht es mir nicht um die Kinder, und wie sie dort landen, sondern um die Anforderungen der Eltern die sie sich ein solches Kind wünschen.


    Zitat von xanrof
    (D)eine Meinung darfst du haben, nur ist die absoluter Unsinn. Das ist meine Meinung hierzu.
    Danke!

    Ein Kind braucht nicht speziell einen Vater und eine Mutter, sondern allgemein 1 bis x Erwachsene, zu denen das Kind eine sehr enge und vertrauensvolle Beziehung aufbauen kann und die dem Kind Rückhalt, aber auch die Erziehung geben, die es braucht, um sich später in der Gesellschaft zurecht zu finden.
    Nur weil du es sagst?
    Ein Kind kann sich in der Gesellschaft zurecht finden wenn es NUR Väter hat oder Mütter?
    Wo steht das?
    Link bitte!
    Erziehung ist das was das Kind von einen Jeden erhalten kann.
    Lehrer, Onkel, Tante, Freunde, Umkreis....
    Die Natur hat es so vorgesehen das der Mensch durch Sex in eine Hetero-Beziehung Kinder kriegen kann.
    evtl. war sie Homophob!
    Aber sie hat das Sagen...was soll ich jetzt machen?
    Mir neue Naturgesetze für den Menschen vorstellen?
    Gegen die Natur sein?
    Nur weil ich das kann?
    Ich kann auch einen Virus bauen der uns alle vernichtet...soll ich?
    Nur weil ich es kann?

    Ist das Logik?


    Das kann man aber auch bei den vielen Kindern sehen, die leider in Kinderheimen aufwachsen müssen. Dort gibt es auch keine leiblichen Eltern. Stattdessen finden sich dort häufig Erziehergruppen aus mehreren Frauen und Männern. Wenn es nach deiner Argumentation ginge, dann müssten alle diese Kinder, wenn sie das Heim später verlassen, geistige und soziale Krüppel sein.


    Ich glaube das all diese Kinder eine "Wunde" mit sich tragen...ein Leben lang.
    Die Wunde verstoßen worden zu sein...ohne ersichtlichen Grund.
    Erklär mal ein 2 Jahre altes Kind, deine Muter liebt dich nicht,
    oder, deine Muter hatte nicht das Geld/Zeit/Lust um dich groß zu ziehen...
    1. Es wird dich nie verstehen können.
    2. Wenn es erwachsen wird wird er all das vergessen(?) haben...

    Meinst du?

    Aber vielleicht wollen unsere Führer das unsere Kinder eines Tages unter Vater und Mutter so viel verstehen werden wie unter "blimblom" und "tsakdackbum"!

    Und unter Familie etwas was keine Regel oder Tabus beinhaltet...etwas wie "Familie bedeutet wenn jemand mich füttert und mir Taschengeld gibt"

    Wer weiß!


    Warum schreibst du dann hier?

    Das frage ich mich auch...manchmal!

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  • ChrisArcher
    antwortet
    @Tibo: Den letzten Absatz habe ich schon verstanden.

    Hinzu kommt, dass sich ja immer, wenn man A und B vergleicht, auch die Frage stellt, hinsichtlich was genau verglichen werden soll. Dieser Grundsatz ist ja gerade ein wesentlicher Punkt in dieser Diskussion.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Dem kann ich mich nur anschließen.

    Außerdem: Warum sollten Homo- und Hetero-Familien in dieser Diskussion nicht verglichen werden? Das müssen wir zwangsläufig, wenn wir uns mit diesem Thema auseinandersetzen?
    Das ist so ne grundsätzliche schwachsinnige Haltung, manche Leute verstehen nicht den Unterschied zwischen gleichsetzen und vergleichen andere wollen prinzipiell nur unter der schwachsinnigsten Grundvoraussetzung vergleichen: Nämlich, dass man von Anfang an weiß dass die beiden Vergleichsobjekte identisch sind.
    Generell macht es nur Sinn verschiedene Dinge bzw. Dinge, die sich unterscheiden könnten zu vergleichen. Aber das Area51 aus Reinickendorf zu erklären ist Eulen nacht Athylen getragen.

    - - - Aktualisiert - - -

    naja eher das Gegenteil davon

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Wie darf ich das verstehen? Wenn zwei Lesben sich je einmal befruchten lassen und die Kinder gemeinsam aufziehen, dann haben sie die Kinder nicht geboren? Wenn aber ein Mann eine Frau schwängert dann hat die ganze Familie also auch der Vater das Kind geboren? Hattest du in der Schule Bio?
    Dem kann ich mich nur anschließen.

    Außerdem: Warum sollten Homo- und Hetero-Familien in dieser Diskussion nicht verglichen werden? Das müssen wir zwangsläufig, wenn wir uns mit diesem Thema auseinandersetzen?

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Da aber Hetero- Familien ihre Kinder nicht bekommen sondern gebären..sollte man diese nicht mit Homo- Familien vergleichen.
    Wie darf ich das verstehen? Wenn zwei Lesben sich je einmal befruchten lassen und die Kinder gemeinsam aufziehen, dann haben sie die Kinder nicht geboren? Wenn aber ein Mann eine Frau schwängert dann hat die ganze Familie also auch der Vater das Kind geboren? Hattest du in der Schule Bio?

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Aber eine Meinung darf ich haben...
    (D)eine Meinung darfst du haben, nur ist die absoluter Unsinn. Das ist meine Meinung hierzu.

    Ein Kind braucht nicht speziell einen Vater und eine Mutter, sondern allgemein 1 bis x Erwachsene, zu denen das Kind eine sehr enge und vertrauensvolle Beziehung aufbauen kann und die dem Kind Rückhalt, aber auch die Erziehung geben, die es braucht, um sich später in der Gesellschaft zurecht zu finden.

    Ob das nun Mann-Frau, Mann-Mann oder Frau-Frau sind, spielt schlicht keine Rolle. Das kann man bei vielen hunderttausend oder gar Millionen Kindern (weltweit) mit homosexuellen Erziehungsberechtigten sehen. Entsprechende Studien wurden durchgeführt (Links hierzu findest du zB in diesem Thread weiter oben).

    Das kann man aber auch bei den vielen Kindern sehen, die leider in Kinderheimen aufwachsen müssen. Dort gibt es auch keine leiblichen Eltern. Stattdessen finden sich dort häufig Erziehergruppen aus mehreren Frauen und Männern. Wenn es nach deiner Argumentation ginge, dann müssten alle diese Kinder, wenn sie das Heim später verlassen, geistige und soziale Krüppel sein.

    Da werde ich mich nicht darüber streiten ob es erlaubt werden soll dass Homosexuelle diese adoptieren dürfen oder nicht.
    Nebensache!
    Warum schreibst du dann hier?

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  • ChrisArcher
    antwortet
    @Area51 1/2: Wenn ich Dich richtig verstehe, sind für Dich die abstrakten Rahmenbedingungen entscheidend und nicht die Frage, ob diese nun von Mann+Frau, Mann+Mann oder Frau+Frau gegeben sind, oder?

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  • Area51 1/2
    antwortet
    Es geht nicht um die Kinder die Adoptiert werden sollen oder nicht.
    Es geht darum wer, warum und unter welchen Bedingungen ein Kind adoptieren darf.
    Dafür gibt es Befürworter und Gegner. Es ist zudem unterschiedlich von Land zu Land und Gesetz zu Gesetz.

    Ich gehe nicht darauf ein ob es richtig ist oder nicht. Es geht nicht darum.
    Es geht um die Meinung oder Überzeugung eines jeden der ein Mensch ist.
    Jeder hat eine Meinung darüber. Jeder kann diese Meinung auch sagen und unterstützen.
    Ich werde nicht im Weg stehen wenn sich so ein Gesetz ergeben wird....abgesehen davon ob ich es für richtig oder falsch halte.
    Meine Meinung wird sich die der Mehrheit beugen müssen weil ich ein Teil dieser Mehrheit bin/sein will/sein muss.

    Es geht mir um die Argumente pro oder anti der Menschen.
    Manche davon stehen halt nicht!
    Nicht weil ich sie nicht so sehen will sondern weil sie nicht logisch sind.

    Ob nun ein homosexuelles Paar ein Kind adoptieren kann...

    Ich glaube nicht.
    Ein Kind braucht Vater sowohl wie Mutter die als solche identifizierbar sind.
    Nicht im Sinn von,
    Vater: Er bringt das Geld nach Hause.
    Mutter: Sie hat zu kochen und auf die Kinder aufzupassen...

    aber im Sinn von Jemand muss kochen und auf die Kinder aufpassen und jemand muss das Geld nach Hause bringen. Wer was macht kann ich nicht bestimmen.
    Aber jemand muss es machen.


    Ich bin gegen Kindertagesstätten...
    (Aber das ist ein anderes Thema)

    Weil diese ein Eingriff in den Lauf der Familie sind und vor allem die des Kindes.
    Kinder die mit anderen Kinder aufwachsen sind sozial fähiger als andere!

    Ich, und die meisten meiner Generation sind nicht in ein Kindergarten aufgewachsen!
    Folglich...wir sind alle nicht sozial fähig!

    ...total Fail!

    Kinder sollen "natürlich" aufwachsen...so wie das nur möglich ist.
    Kriege und Hunger und Leid sind da größere Feinde der Kinder...die sowieso nichts dafür können.
    Da werde ich mich nicht darüber streiten ob es erlaubt werden soll dass Homosexuelle diese adoptieren dürfen oder nicht.
    Nebensache!

    Aber eine Meinung darf ich haben...

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    @Area51 1/2: Kannst du deinen Beitrag bitte nochmal mit anderen Worten -ohne diese komischen Formeln- erklären?
    Ich habe keine Ahnung, was du uns damit sagen willst.
    Das weißte doch:

    Das Argument, damit Kinder ruhig ohne Liebe und ohne Zuhause im Heim schmoren dürfen, um ja nicht von Homosexuellen adoptiert werden zu können. Sie könnten ja schwul erzogen werden.

    Als wenn Faktoren wie Tod oder Scheidung vorhergesehen werden könnten. Wenn es nach dem Tod geht, dann dürfte gar keiner Kinder haben, denn sterben tun wir alle irgendwann.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Ich will damit zeigen das es jede Familie treffen kann was als Argument für eine Adoption von Kindern gern gebraucht wird.

    "Es kann eine Hetero-Familie genauso treffen..."
    Was einer Hetero Familie passieren kann kann auch einer Homo- Familie passieren. Die Scheidung ist kein Privileg der Hetero- Ehen!
    Da aber Hetero- Familien ihre Kinder nicht bekommen sondern gebären..sollte man diese nicht mit Homo- Familien vergleichen.
    Scheidungen bzw. Verwitwungen sind ja nichts Erwünschtes. Insofern greift dieses Argument leider nicht.

    Aber wie ich oben schon einmal schrieb, dürfen Einzelpersonen de iure ein Kind adoptieren, Homo-Paare aber nicht.

    Dafür gibt es mMn nur einen Grund: Homophobie bzw. die Angst, die Kinder von Homo-Paaren würden irgendwie "verdorben". Und das ist durchaus kritisierungswürdig.

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  • Area51 1/2
    antwortet
    Ich will damit zeigen das es jede Familie treffen kann was als Argument für eine Adoption von Kindern gern gebraucht wird.

    "Es kann eine Hetero-Familie genauso treffen..."
    Was einer Hetero Familie passieren kann kann auch einer Homo- Familie passieren. Die Scheidung ist kein Privileg der Hetero- Ehen!
    Da aber Hetero- Familien ihre Kinder nicht bekommen sondern gebären..sollte man diese nicht mit Homo- Familien vergleichen.

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  • xanrof
    antwortet
    @Area51 1/2: Kannst du deinen Beitrag bitte nochmal mit anderen Worten -ohne diese komischen Formeln- erklären?
    Ich habe keine Ahnung, was du uns damit sagen willst.

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