Das klingt, als würdest Du mir unterstellen, daß ich Deine Argumente nicht ernst nehme. Tue ich aber, jedenfalls, wenn ich sie zu hören bekomme .
Worauf ich hinaus will, ist, daß das Kind keinen emotionalen Unterschied macht zwischen "Mutter" und "enge weibliche Vertrauensperson" (ebenso "Vater" und "männliche Vertrauensperson" bezogen) - gerade, wenn nur eines von beidem zur Verfügung steht.
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du erkennst doch sicher wie witzlos dsa ist?
die schwulen müsstenja erstmal einsehen das sie eine FRAU benötigen damit ihr Kind bessere Soziale umfehldserziehung erleben kann
wenn man jedesmal wen gleichgeschlechtlichen paaren Kinder gibt irgendwie dafür sorgen muss das eine anderesgechlechtliche Person jederzeit bereitstehen muss um dem Kind optimale Versorgung duch Vertrauenspersonen zu gewährleisten, warum gibt man das Kind dann nicht einfach in eine heterobeziehung? dann kann man sich das sparen
*haha*
dann ist die Famile NIE 2 schwule ein Kind sondern: 2 schwule, ein kind und eine weibliche Vertrauensperson in unmittelbarer nähe zu welcher das kind öglicherweise sogar öfters geht wenn es probleme hat als zu den eigentleichen "ELTERN"
PS: Blöde Smiliebegrenzung*gummel*
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