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Emanzipation wofür?

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    Interessant war eine Analyse im SPIEGEL (den müsst ich sogar noch irgendwo liegen haben): Frauen werden nicht schlechter bezahlt, weil die Männer so unglaublich gemein sind und die sowieso die Wirtschaft und die Welt beherrschen , sondern weil Frauen bescheidener sind und sich mit wenig zufrieden geben, während Männder generell wissen, wie weit sie gehen können, und das auch fordern. Soll die Politik jetzt etwa eingreifen, nur weil die Frauen weniger fordern? Das ist nun mal Wirtschaft, und kein Ponyhof.

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      @Uriel Ventris

      Es hört dann auf, Wirtschaft zu sein, wenn eine Frau und ein Mann mit den gleichen Qualifikationen für den gleichen Posten das gleiche Gehalt wollen und die Frau abgelehnt wird, weil man ihre Forderungen für Überzogen hält.

      Dass die Frauen an ihrer schlechteren Bezahlung selber schuld seien, ist natürlich auch eine sehr bequeme Sichtweise für die Wirtschaft. Nicht nur weist sie den Frauen die Schuld zu, sie gibt auch gleichzeitig eine Erklärung dafür warum Frauen weniger verdienen: ihr schlechtes Verhandlungsgeschick ist ein Mangel an Qualifikation der die geringere Bezahlung rechtfertigt.

      LG
      Whyme
      "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
      -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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        Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
        Es hört dann auf, Wirtschaft zu sein, wenn eine Frau und ein Mann mit den gleichen Qualifikationen für den gleichen Posten das gleiche Gehalt wollen und die Frau abgelehnt wird, weil man ihre Forderungen für Überzogen hält.
        Das ist dann wieder etwas anderes. Ich rede von der Situation, in der sich eine Frau um einen Posten bewirbt und ihren Gehaltswünschen nicht genügend Nachdruck verleiht. Ich habe wirklich keine Ahnung, wie das bei einem Job ist, aber ein bisschen Einfluss auf die Bezahlung hat man da doch schon selbst, würd ich mal sagen.

        Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
        Dass die Frauen an ihrer schlechteren Bezahlung selber schuld seien, ist natürlich auch eine sehr bequeme Sichtweise für die Wirtschaft. Nicht nur weist sie den Frauen die Schuld zu, sie gibt auch gleichzeitig eine Erklärung dafür warum Frauen weniger verdienen: ihr schlechtes Verhandlungsgeschick ist ein Mangel an Qualifikation der die geringere Bezahlung rechtfertigt.
        So kann man es auch sehen. Ich hab es aber anders interpretiert. Und natürlich werden nicht alle Frauen in diesen Dingen gleich vorgehen. Wie gesagt, es war eine Studie im SPIEGEL, und sogar der könnte sich manchmal irren.

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          Mann kann es auch mal ganz "Wirtschaftlich/pragmatisch sehen..für frauen in einem bestimmten "Alter" lohnen sich manche Posten/Weiterbildungen einfach nicht,weil die "Gefahr" zu groß ist,das diese dann in absehbarer Zeit sagen: "Danke für die Kohle die du Chef in mich investiert hast,aber ich krieg jetzt doch lieber ein Baby und komm dann in 5 jahren wieder"..
          .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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            Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
            Ich hab keine Ahnung. Aber "Mädchen" geht definitiv nicht auf die böse männliche Bosheit zurück.

            Was ich interessant finde: Sagt ein Mann etwas gegen Frauen, ist es frauenfeindlich und sexistisch. Sagt eine Frau was gegen Männer
            Dann ist sie männerfeindlich.. ts...

            Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
            Mann kann es auch mal ganz "Wirtschaftlich/pragmatisch sehen..für frauen in einem bestimmten "Alter" lohnen sich manche Posten/Weiterbildungen einfach nicht,weil die "Gefahr" zu groß ist,das diese dann in absehbarer Zeit sagen: "Danke für die Kohle die du Chef in mich investiert hast,aber ich krieg jetzt doch lieber ein Baby und komm dann in 5 jahren wieder"..
            Da hat der dusselige Chef nicht weitergedacht, denn die Frau bekommt den Nachwuchs, der dann weiterhin sein Einkommen sichern soll... Oder für das Einkommen anderer Chefs, sofern das Kind es nicht wagt, selber mal Chef zu werden.

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              Bei einigen merkt man, dass sie das Berufsleben nur vom Fernsehen und aus der Zeitung kennen.

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                Zitat von Ezri Chaz Beitrag anzeigen
                Da hat der dusselige Chef nicht weitergedacht, denn die Frau bekommt den Nachwuchs, der dann weiterhin sein Einkommen sichern soll... Oder für das Einkommen anderer Chefs, sofern das Kind es nicht wagt, selber mal Chef zu werden.
                Das gilt aber nur kollektiv.

                Ob Frau Maier nun ein Kind bekommt, bringt Chef Müller jetzt keinen Cent mehr auf sein Konto.

                Das Problem ist, dass häufig langfristig und kollektiv etwas anderes rational ist als heute für die jetzt betrachtete Entscheidung.


                Es gibt in der Tat Berufe, insbesondere welche, die Richtung 60 Stundenwoche gehen, in denen man bestenfalls kinderlose Frauen findet. An unserer Uni kommt sehr auffällig Jahr für Jahr immer ein und dieselbe Frau, die den Studenten erzählen soll, dass man in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Familie und Beruf unter einen Hut bekommen kann. Komisch nur, dann müsste es doch noch ein paar andere außer ihr geben, die das erzählen könnten.


                Das soll jetzt aber kein Plädoyer sein, dass es so bleiben muss. So sieht es heute aus. Nun kann man sich überlegen was man ändern kann, welche Änderungen sinnvoll sind und welche nicht.

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                  Oder man erkennt einfach, dass Familie+Beruf nicht geht. Kinder haben in den ersten fünf bis zehn Jahren ihres Lebens ein Anrecht auf einen regen und möglichst häufigen Umgang nicht mehr nur mit gleichaltrigen, sondern auch ihren Eltern.
                  Die Verrohung der Sitten, der moralische Verfall der Jugendlichen und das allgemein sinkende Leistungsniveau in Schulen mit Weitergabe eines Erziehungsauftrags an die Lehrer ist die direkte Folge des Aberglaubens, der familienbetreuende Elternteil müsse AUCH nebenher noch einen Beruf haben, wenn das Kind gerademal sechs Jahre ist.

                  Wenn Kinder anstehen, müssen sich die Eltern entscheiden, wer von ihnen zu hause bleibt und eventuell für den Rest seines Lebens auf eine finanziell erfolgreiche berufliche Karriere verzichtet. Kinder sind kein Hobby, das man nebenher machen kann. Kinder sind eine Lebenseinstellung, und die Emanzipation der Frau versucht mit aller Gewalt einzubleuen, dass schon in frühen Kinderjahren beides ginge, was einfach nicht stimmt.

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                    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                    Bei einigen merkt man, dass sie das Berufsleben nur vom Fernsehen und aus der Zeitung kennen.
                    Ich dachte, du seist Student?

                    Hast du dir mal überlegt, was deine Aussage (letzter Post) für ein Affront gegen alleinerziehende Eltern ist? Egal ob Männlein oder Weiblein. Oder gegen solche, die einfach nur mit zwei Einkommen über die Runden kommen? Die Aussage ist ja indirekt, dass die für die Verrohung der Sitten verantwortlich sind. Es gibt so einige Kinder von alleinerziehenden Eltern, die "gesitteter" und besser sozialisiert sind als Kinder in Familien, wo die Frau brav am Herd steht.
                    Zuletzt geändert von Chloe; 16.07.2011, 13:37.

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                      Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                      Oder man erkennt einfach, dass Familie+Beruf nicht geht. Kinder haben in den ersten fünf bis zehn Jahren ihres Lebens ein Anrecht auf einen regen und möglichst häufigen Umgang nicht mehr nur mit gleichaltrigen, sondern auch ihren Eltern.
                      Die Verrohung der Sitten, der moralische Verfall der Jugendlichen und das allgemein sinkende Leistungsniveau in Schulen mit Weitergabe eines Erziehungsauftrags an die Lehrer ist die direkte Folge des Aberglaubens, der familienbetreuende Elternteil müsse AUCH nebenher noch einen Beruf haben, wenn das Kind gerademal sechs Jahre ist.

                      Wenn Kinder anstehen, müssen sich die Eltern entscheiden, wer von ihnen zu hause bleibt und eventuell für den Rest seines Lebens auf eine finanziell erfolgreiche berufliche Karriere verzichtet. Kinder sind kein Hobby, das man nebenher machen kann. Kinder sind eine Lebenseinstellung, und die Emanzipation der Frau versucht mit aller Gewalt einzubleuen, dass schon in frühen Kinderjahren beides ginge, was einfach nicht stimmt.
                      "Zustimm" aber voll und total
                      Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
                      Ich dachte, du seist Student?

                      Hast du dir mal überlegt, was deine Aussage (letzter Post) für ein Affront gegen alleinerziehende Eltern ist? Egal ob Männlein oder Weiblein. Oder gegen solche, die einfach nur mit zwei Einkommen über die Runden kommen? Die Aussage ist ja indirekt, dass die für die Verrohung der Sitten verantwortlich sind. Es gibt so einige Kinder von alleinerziehenden Eltern, die "gesitteter" und besser sozialisiert sind als Kinder in Familien, wo die Frau brav am Herd steht.
                      Noch mehr zustimm..
                      ich war 13 Jahre alleinerziehender Vater und mich hat auch keine Socke gefragt wie ich denn meinen Job,mit Kindererziehung unter einen Hut bringen soll,was dann darin geendet ist,das ich dann meinen Dienst gemacht habe,wenn Kinder normalerweise schlafen und auch mal "Allein" gelassen werden können..also "Nachts" bzw.seeehr früh Morgens..ich hab 8 Jahre lang "freiwillig" die Nachtschicht" geschoben,weil ich dadurch erst um 23.00 anfangen musste und die Kinder deshalb noch ins Bett bringen konnte.und hab "Glück" gehabt das die Kiddies es selber auf die Reihe bekommen haben das morgentliche aufstehen wegen Schule hinzubekommen...danach fragt komischerweise kein "Emanzipationsrechtler"...

                      Mir hat mal so ein "Alice Schwarzer Klon" frech ins Gesicht gesagt,das eine Frau (wie meine EX) doch nur ihr natürliches Recht auf "Selbstverwirklichung wahrnimmt,wenn sie 2 Kinder in die Welt setzt und danach abhaut,so das auch mal der "Mann" damit klarkommen muss...bei so einer kagge fleigt mir noch heute der Hut weg
                      .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                        Nö Chloe, vor meinem Studium habe ich zwei Jahre lang gearbeitet, um eben jenes Studium in aufziehenden Studiengebühren-Zeiten finanzieren zu können, und das Ganztags. Insofern: Schöne Spitze von dir, ich musste fast lachen.

                        Und:Natürlich ist es ein Affront. Immerhin sind zwei Elternteile für ein Kind besser als eines, das will ja niemand abstreiten, oder? Ursache des Alleinerziehens sind mit Ausnahme von Sterbefällen faktisch immer die Egoismen und/oder Fehler der Eltern.
                        Die überhastete Lebensführung und die fehlende Abhängigkeit vom Partner als Lebens"versicherung" führt halt zu einer gewissen Leichtsinnigkeit im Umgang mit dem Kinderwunsch, und Leidtragende sind dann halt in erster Linie die Kinder.
                        Dumm ist es nur, wenn der Elternteil, der "das Kind dann zu hause hat", nichts dafür kann, dass er es nun alleine erziehen muss ("Mann lässt Frau sitzen und brennt mit Sekretärin durch"). Aber niemand hat Unterschrieben, dass das Leben fair ist.
                        Ändert aber alles nichts daran: Für die Eltern WIE auch das Kind ist es besser und erfüllender, wenn man sich so viel wie möglich um das Kind kümmert. Und unsere Gesellschaft nimmt auf diesen Umstand keinerlei Rücksicht.

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                          Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                          Nö Chloe, vor meinem Studium habe ich zwei Jahre lang gearbeitet, um eben jenes Studium in aufziehenden Studiengebühren-Zeiten finanzieren zu können, und das Ganztags. Insofern: Schöne Spitze von dir, ich musste fast lachen.
                          Wow, du hast ganze zwei Jahre gearbeitet, und nun bist du ausgewiesener Kenner der Berufswelt. Nun muss ich lachen (gut, gelacht habe ich schon bei deinem ersten Post).

                          Und:Natürlich ist es ein Affront. Immerhin sind zwei Elternteile für ein Kind besser als eines, das will ja niemand abstreiten, oder? Ursache des Alleinerziehens sind mit Ausnahme von Sterbefällen faktisch immer die Egoismen und/oder Fehler der Eltern.
                          Klar. Sowas wie ungewollte Schwangerschaften gibts natürlich im Jahr 2011 nicht.

                          Unter der Annahme, dass beide Elternteile gleich gute Eltern sind, ist es besser, zwei Elternteile zu haben als eines. Ceteris paribus also. Es gibt aber genug alleinerziehende Eltern, die sich vorbildlich um ihr Kind kümmern im Rahmen der Möglichkeiten, die sie haben, und es gibt genug zu zweit erziehende Eltern, die sich überhaupt nicht um ihr Kind kümmern bzw. denen jegliches Einfühlungsvermögen fehlt, selbst wenn die Frau brav am Herd steht. Der Amokläufer von Winnenden kam aus einer strunzbürgerlichen Familie, wo nur der Vater arbeitete und Mammi, Opi und Omi und selbst der Vater am Wochenende für das Kind da waren. Jedenfalls glaubten sie, sie seien für das Kind dagewesen. Genutzt hat es nichts.

                          Insofern ist deine Pauschalaussage bestenfalls zu kurz gedacht, schlimmstenfalls erzreaktionärer Mist.

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                            Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
                            Wow, du hast ganze zwei Jahre gearbeitet, und nun bist du ausgewiesener Kenner der Berufswelt. Nun muss ich lachen (gut, gelacht habe ich schon bei deinem ersten Post).
                            Stimmt, und die Tatsache, dass du Jahre auf der Uni rumgegurkt bist und angeblich deinen Doktor gemacht hast (früher nannte man das Arbeitsscheu), stilisiert dich zur Berufsikone. Manchmal sind deine Argumente so erheiternd wie peinlich.

                            O, und zu der Sache mit der "ungewollten" Schwangerschaft (wieviele Alleinerziehende gehen denn auf diesesn Konto? Hast du da Zahlen zu? Wenns mehr als 15% sind, kriegst nen Preis!): Wir leben im Jahr 2011 und in Deutschland.
                            Treib den Zellhaufen halt ab.
                            Autsch, jetzt bin ich bei dir wiedermal gaaaaanz unten durch.

                            Was das alles aber damit zu tun hat, dass zwei Elternteile besser für das Kind sind als einer (was dir jeder Pädagoge bestätigt), muss mir nicht einleuchten. Aber invailde Argumente bin ich von dir ja schon zum Thema Grüne! gewöhnt (es geht dir ja primär um Selbstdarstellung), weshalb ich mich auch wieder hier verabschiede.

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                              Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                              Stimmt, und die Tatsache, dass du Jahre auf der Uni rumgegurkt bist und angeblich deinen Doktor gemacht hast (früher nannte man das Arbeitsscheu), stilisiert dich zur Berufsikone. Manchmal sind deine Argumente so erheiternd wie peinlich.
                              Aha, und woher hast du diese detaillierten Informationen über meinen Lebenslauf (die übrigens so nicht zutreffen?) Und wo habe ich behauptet, das ich "Berufsikone" bin?

                              O, und zu der Sache mit der "ungewollten" Schwangerschaft (wieviele Alleinerziehende gehen denn auf diesesn Konto? Hast du da Zahlen zu? Wenns mehr als 15% sind, kriegst nen Preis!): Wir leben im Jahr 2011 und in Deutschland.
                              Treib den Zellhaufen halt ab.
                              Autsch, jetzt bin ich bei dir wiedermal gaaaaanz unten durch.
                              Nein ich habe keine Zahlen. Die kannst du sicher selber raussuchen. Ich hab dazu jetzt keine Lust. Untendurch bist du bei mir sowieso schon lange, aber jetzt bist du es auch noch bei den Konservativen. Meinen Glückwunsch.

                              Was das alles aber damit zu tun hat, dass zwei Elternteile besser für das Kind sind als einer (was dir jeder Pädagoge bestätigt), muss mir nicht einleuchten. Aber invailde Argumente bin ich von dir ja schon zum Thema Grüne! gewöhnt (es geht dir ja primär um Selbstdarstellung), weshalb ich mich auch wieder hier verabschiede.
                              Natürlich, auf die eigentlichen Argumente bist du ja gar nicht eingegangen. Dass du dich dann verabschiedest, wenn dir keine einfallen und einfach nur herumpöbelst und beleidigst, kenne ich auch schon zur Genüge von dir.

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                                Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
                                Wow, du hast ganze zwei Jahre gearbeitet, und nun bist du ausgewiesener Kenner der Berufswelt. Nun muss ich lachen (gut, gelacht habe ich schon bei deinem ersten Post).
                                Mit solchen Aussagen wäre ich sehr vorsichtig. Ich kenne viele Leute die seit zehn Jahren "Arbeiten" während andere seit einem Jahr hart, richtig, ordentlich und vermutlich schon mehr als ersterer je gearbeitet hat arbeiten.

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