Zitat von Harmakhis
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Mir ging es allerdings um folgenden, wesentlich praxisorientierteren Aspekt: Jeder weiß (oder kann einfach in Erfahrung bringen), mit welchem Verdienst man in einem bestimmten Beruf rechnen kann. Wenn man aus persönlichem Interesse oder Idealismus trotzdem einen der weniger gut bezahlten Jobs anvisiert, kann man doch nicht hinterher "die Gesellschaft" oder noch besser "die Männer" bzw. "das Patriarchat" (ja, mit solchen Begriffen wird durchaus noch "argumentiert") für die deutlich vorhersehbaren Konsequenzen der eigenen Entscheidung verantwortlich machen.
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