Ich habe letztens eine Reportage über Menschen für Menschen gesehen und das hat mich echt beeindruckt. Wie Karl Heinz Böhm den Leuten dort hilft, sich selbst zu helfen. Sie als Menschen mit Fähigkeiten sieht, und nichts als arme Schlucker, denen er Selbsthilfe nicht zutraut. Ich gebe zu, mir sind bei einigen Stellen, die Tränen gekommen. Wenn man sieht, mit wieviel Engagement dieser Mann dort unten hilft und es ihm unangenehm ist, wenn andere ihn dafür loben. Wenn ich nicht schon 30 Euro monatlich an 2 Tierschutzgesellschaften spenden würde ( mach ich, seitdem ich mit Rauchen aufgehört habe Da ist das Geld besser investiert ^^), würde ich mich dort anmelden. Vielleicht ändere ich meine Spenden auch einfach mal um. Schauen wir mal.
Zu der Diskussion Indigo/Skymarshall/etc.
Ich finde es traurig, wenn Leute immer nur ihr eigenes Unglück sehen und nicht das Leben selbst mal als Geschenk betrachten. Unsere Probleme erscheinen uns selbst zwar immer riesig ( ich weiß durch meine Panikstörung sehr wohl wovon ich rede ) und teilweise sind sie das auch. Aber es gibt Menschen auf der Erde, die sitzen jetzt gerade in einem Gefängnis und werden gefoltert, oder hungern, sind Haut und Knochen, haben AIDS, Krebs etc...
Sicherlich bringt es uns nichts, wenn wir den ganzen Tag darüber nachdenken, aber vergessen sollten wir die Missstände dieser Welt nicht. Man kann shcon mit kleinen Dingen viel erreichen:
-Einer Oma den Sitzplatz freimachen.
-Einem Obdachlosen nachts eine Decke und frisches Obst zu schenken.
-Einem Bettler vor dem eigenen Einkauf fragen, ob er etwas dringend benötigt und es ihm kaufen. Letztens war es eine Cola. Mein Gott, daran bin ich nicht verarmt und er hat sich gefreut.
-Einem Zigeunerkind 5 Kronen schenken, damit es eien Runde auf diesem Spielzeugflugdingens sitzen kann
-Spinnen nicht zertreten, sondern vor die Haustür tragen.
-Sich bücken, wnnn jemandem etwas runterfällt.
-Anderen Leuten die Tür aufhalten.
-Mitmenschen einfach mal anlächeln.
Alles Dinge,die ich öfters tue und es hat mir noch nie geschadet.
Es gibt soviele Dinge, die man tun kann, um das tägliche Miteinander schöner zumachen. Man wird nicth die ganze Welt retten können, aber man kann mit sich selbst und seiner eigenen Moral anfangen.
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Ich finde es traurig, wenn Leute immer nur ihr eigenes Unglück sehen und nicht das Leben selbst mal als Geschenk betrachten. Unsere Probleme erscheinen uns selbst zwar immer riesig ( ich weiß durch meine Panikstörung sehr wohl wovon ich rede ) und teilweise sind sie das auch. Aber es gibt Menschen auf der Erde, die sitzen jetzt gerade in einem Gefängnis und werden gefoltert, oder hungern, sind Haut und Knochen, haben AIDS, Krebs etc...
Sicherlich bringt es uns nichts, wenn wir den ganzen Tag darüber nachdenken, aber vergessen sollten wir die Missstände dieser Welt nicht. Man kann shcon mit kleinen Dingen viel erreichen:
-Einer Oma den Sitzplatz freimachen.
-Einem Obdachlosen nachts eine Decke und frisches Obst zu schenken.
-Einem Bettler vor dem eigenen Einkauf fragen, ob er etwas dringend benötigt und es ihm kaufen. Letztens war es eine Cola. Mein Gott, daran bin ich nicht verarmt und er hat sich gefreut.
-Einem Zigeunerkind 5 Kronen schenken, damit es eien Runde auf diesem Spielzeugflugdingens sitzen kann
-Spinnen nicht zertreten, sondern vor die Haustür tragen.
-Sich bücken, wnnn jemandem etwas runterfällt.
-Anderen Leuten die Tür aufhalten.
-Mitmenschen einfach mal anlächeln.
Alles Dinge,die ich öfters tue und es hat mir noch nie geschadet.
Es gibt soviele Dinge, die man tun kann, um das tägliche Miteinander schöner zumachen. Man wird nicth die ganze Welt retten können, aber man kann mit sich selbst und seiner eigenen Moral anfangen.
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