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Wird man jemals herausfinden, ob es Jesus wirklich gab?
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ach jetzt geht der mich wieder fernsehgucken schicken... soso, naja, kommen ja bald Nachrichten und ausserdem wird wohl meine Tochter langsam Hunger haben...Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
Take it easy, but take it. Nothing Comes to you, when you waite to long.
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Zitat von GGG Beitrag anzeigenDas kan ich gut nachvollziehen
Ich habe schon oft genug erlebt, dass egal was ich geschrieben habe, sofern ich mich auch nur in einem Wort geirrt habe, gleich der Buh-Mann war und arauf habe ich echt keinen Bock.
Zitat von GGG Beitrag anzeigenOh gute Frage aber sicher eine von den Marias aus seiner Clique vieleicht magdalena? da hab ich jetzt Gedechnisschwund
Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigenAlso ich glaube dass es nur einen einzige Weg gibt zweifelsfrei festzustellen ob es Jesus gibt. Und das ist schlicht und einfach zu sterben. Und das meine ich tatsächlich genau so. Die Existenz zu Lebzeiten nachzuweisen ist schlicht und einfach unmöglich!
Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigenAngenommen dieser Jesus inklusive Anhang (sprich Gott und alles drumrum) existiert wirklich wie es in der Bibel steht und von der Christlichen kirch erklärt wird, dann ist er tatsächlich allmächtig.
Eine allmächtige Gottheit bei der der Glaube das höchste Gut ist was es gibt, lässt sich nicht beweisen! Diese Gottheit würde das niemals zulassen da ja dann der Glaube seines Stellenwertes beraubt wäre. Muss man nämlich nicht mehr glauben, weil man es jetzt sicher weiß, dann ist Glaube überflüssig.
All diese Geschichtlichen "BEweise" von denen ja keiner bisher eindeutig war, sind schön und gut, aber eine allmächtige Gottheit würde vieleicht Hinweise streuen, ober keine hieb und stichhaltigen Beweise hinterlassen.
Tja Leute, sorry, aber das ist nunmal das Prinzip des Glaubens!
Wenn Beweise eindeutig bestätigen könnten und keine Gegenbeweise möglich wären (okay letzeres ist auch nicht möglich, aber man kann auch keine bestätigenden, absolut glaubwürdigen Beweise auftreiben), dann wäre es ja auch wissen und nicht etwa Glaube.
Ich denke aber, dass prinzipiell jeder an etwas glauben kann, denn jemand der Hoffnung haben kann, der hat auch die Grundlage zur Fähigkeit des Glaubens, und normalerweise hat jeder Mensch, der lebt, auch irgendetwas, auf das er oder sie hoffen kann.
Zitat von Gabriela Beitrag anzeigenDas finde ich auch... wer kann da noch so ruhig bleiben und sagen: vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun...
Es fehlt den Menschen eben nur an Beispielen für eine hoffnungsvolle Zukunft und für Werte, für die es sich lohnt, sich einzusetzen.
Zitat von Gabriela Beitrag anzeigenUnd damals hatte eine Frau, die Unabhängig ihren Weg gehen wollte, manchmal gar keine andere Wahl, vor allem wenn sie schon vor ihrer Heirat "befleckt" wurde oder sie wegen fehlender Jungfräulichkeit öffentlich verstossen wurde... Ziemlich zwielichtige Moral...
Zitat von Gabriela Beitrag anzeigenDie einzige Person, die in allen vier Evangelien übereinstimmend genannt wird ist Maria Magdalena.
War sie es nicht auch, die am Kreuz um Jesus getrauert hat und der Legende des heiligen Grals nach, damit sein Blut während der Kreuzigung auffing?
Zitat von Gabriela Beitrag anzeigenuää, igitt, ich gehöre niemandem ausser mir selbst, eher würde ich mich umbringen...
P.S.: Sorry wenn irgendwo Buchstaben fehlen, aber die Akkus meiner Tastatur lassen allmählich nach und ich bin es leid nur noch danach zu suchen, wo was fehlt.Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.
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Vielleicht darf ich etwas nachhelfen:
So weit ich die Litratur übrsehe, ist man sich in den Kreisen der Neutastamentler heute darin einig, dass Jesus
- tatsächlich gelebt hat,
- dass er aus Nazareth kam, wo sein Vater als Zimmermann arbeitete und
- dass er selbst diesen Beruf ausübte, bis er
- aus unbekannten Gründen auf Wanerschaft gibt, und
- Prediger, und wie wir sagen würden, Psychotherapeuth wurde,
- der seine Praxis dann in Kampernaum hatte und
- dass um das Jahr 30 herum, vielleicht etwas eher (das Geburtsjahr war vermutlich 4 v. Chr.) von den Römern (nicht von den Juden) bei Jerusalem gekreuzigt wurde.
Alles, was folgte, ist Kirchengeschichte und hat mit dem historischen Jesus nichts zu tun.
Inhaltlich vertrat er die traditionelle Theologie der Juden mit folgenden Akzenten, nämlich
- dass der Weltuntergang unmittelbar bevorstehe,
- dass man deshalb Buße tun
- und nach dem Gesetz, und damit war die Thora gemeint gemeint, leben,
- dieses aber nicht im Sinne einer lebensfeindlichen Askese auslegen solle.
So weit der Konsens.
Wenn man von diesem letzten Punkt absieht, vertrat Jesus damit nichts, was nicht auch von anderen Wanderpredigern seiner Zeit gesagt worden wäre. er war also völlig unbedeutend, was erklärt, dass wir von ihm nur das wissen, was die Evangelisten etwa dreißig bis 7o Jahre nach seinem Tod aufgeschrieben haben. Er war also völlig unbedeutend.
Das Christentum hat mithin mit Jesus nichts zu tun.
Ich vertrete, abweichend vom consensus omnium, die Ansicht, dass er
- ein hellenisierter Jude war der
- im Gegensatz zu den frommen Juden auch die Homosexualität billigte und lebte.
So viel dazu.
Parmenides
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Zitat von vanR Beitrag anzeigenIst es denn wirklich so wichtig ob es ihn gegeben hat? Ist es wichtig ob es den Weihnachtsmann wirklich gibt, oder den Osterhasen?
Wichtig ist nur das man daran glaubt, zumindest diejenigen, die dem Glauben angehören.
aber bei einigen ist der wohl ausgeblieben......................."STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
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Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigenNun ja, es gibt da ziemlich fadenscheinige Theorien über Zeitreisen.
Nun ja, nur weil Jesus Christus als Person existierte, bedeutet es nicht, dass er zwangsläufig etwas mit dem Jesus Christus als Symbol, also der Sohn Gottes schlechthin war und die ganzen Wunder vollbracht hat.
Wenn Beweise eindeutig bestätigen könnten und keine Gegenbeweise möglich wären (okay letzeres ist auch nicht möglich, aber man kann auch keine bestätigenden, absolut glaubwürdigen Beweise auftreiben), dann wäre es ja auch wissen und nicht etwa Glaube.
Ich denke aber, dass prinzipiell jeder an etwas glauben kann, denn jemand der Hoffnung haben kann, der hat auch die Grundlage zur Fähigkeit des Glaubens, und normalerweise hat jeder Mensch, der lebt, auch irgendetwas, auf das er oder sie hoffen kann.
Dachte ich es mir doch, aber ich war mir nicht mehr so sicher.
War sie es nicht auch, die am Kreuz um Jesus getrauert hat und der Legende des heiligen Grals nach, damit sein Blut während der Kreuzigung auffing?
Aber Maria stand nach den Evangelien schon am Kreuz.
Zitat von Parmenides Beitrag anzeigenVielleicht darf ich etwas nachhelfen:
So weit ich die Litratur übrsehe, ist man sich in den Kreisen der Neutastamentler heute darin einig, dass Jesus
- tatsächlich gelebt hat,
- dass er aus Nazareth kam, wo sein Vater als Zimmermann arbeitete und
- dass er selbst diesen Beruf ausübte, bis er
- aus unbekannten Gründen auf Wanerschaft gibt, und
- Prediger, und wie wir sagen würden, Psychotherapeuth wurde,
- der seine Praxis dann in Kampernaum hatte und
- dass um das Jahr 30 herum, vielleicht etwas eher (das Geburtsjahr war vermutlich 4 v. Chr.) von den Römern (nicht von den Juden) bei Jerusalem gekreuzigt wurde.
Alles, was folgte, ist Kirchengeschichte und hat mit dem historischen Jesus nichts zu tun.
Inhaltlich vertrat er die traditionelle Theologie der Juden mit folgenden Akzenten, nämlich
- dass der Weltuntergang unmittelbar bevorstehe,
- dass man deshalb Buße tun
- und nach dem Gesetz, und damit war die Thora gemeint gemeint, leben,
- dieses aber nicht im Sinne einer lebensfeindlichen Askese auslegen solle.
So weit der Konsens.
Wenn man von diesem letzten Punkt absieht, vertrat Jesus damit nichts, was nicht auch von anderen Wanderpredigern seiner Zeit gesagt worden wäre. er war also völlig unbedeutend, was erklärt, dass wir von ihm nur das wissen, was die Evangelisten etwa dreißig bis 7o Jahre nach seinem Tod aufgeschrieben haben. Er war also völlig unbedeutend.
Das Christentum hat mithin mit Jesus nichts zu tun.
Ich vertrete, abweichend vom consensus omnium, die Ansicht, dass er
- ein hellenisierter Jude war der
- im Gegensatz zu den frommen Juden auch die Homosexualität billigte
und lebte.
Zitat von vanR Beitrag anzeigenIst es denn wirklich so wichtig ob es ihn gegeben hat? Ist es wichtig ob es den Weihnachtsmann wirklich gibt, oder den Osterhasen?
Wichtig ist nur das man daran glaubt, zumindest diejenigen, die dem Glauben angehören.Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
Take it easy, but take it. Nothing Comes to you, when you waite to long.
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Hallo!
Jesus hat gelebt, ist gestorben und nach drei Tagen wieder auferstanden. So bekommt man das unter anderem im Unterricht zur ersten Heiligen Kommunion beigebracht. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie ich da auf meinem kleinen Stuhl saß und etwas ungläubig zuhörte, als die Geschichte von Jesus erzählt bzw. erklärt wurde. Super spannend. Da stirbt jemand und hat die Möglichkeit drei Tage später wieder aufzuerstehen! Wow! Wo gibts sowas sonst?
Über die Jahre hinweg, bis heute hat sich an diesem Glauben kaum etwas verändert. Gestärkt dagegen wurde mein Glaube durch ein Ereignis im März 1996. Damals ist etwas geschehen, das sich nicht erklären ließ, selbst heute, elf Jahre später, habe ich dafür keine Erklärung. Seitdem glaube ich noch stärker, weil ich etwas gesehen habe, dass das vollkommen bestätigt, was Jesus vor ca. 2000 Jahren gepredigt hat.
Damals bin ich am Abbau eines Gartenhauses beteiligt gewesen. Mein Cousin, fünf Jahre älter als ich, stand auf der Leiter und reichte mir einige Holzbalken herunter. Ich schaute nach rechts und da stand eine Person, etwa vier bis fünf Meter entfernt von mir, männlich, ca. 60 - 65 Jahre alt, schwarze Haare, normale Hautfarbe. Er stand recht stramm, so ähnlich wie ein Soldat. Ein Lächeln lag auf seinem Gesicht. Die Person kam mir bekannt vor, nur konnte ich sie nirgendwo einordnen.
Ich nahm den Holzbalken entgegen, wandte mich von der Person ab und legte ihn beiseite. Die Aktion dauerte nicht länger als drei Sekunden. Ich richtete wieder meinen Blick auf die Person, die zuvor noch dort gestanden hatte und blickte ins Leere. Er war weg.
Ich redete erst nicht darüber, aber grübelte sichtlich angespannt, woher ich diese Person kannte. Als ich zuhause war, holte ich etwas auf dem Schlafzimmer meiner Eltern. Auf einer Kommode steht ein Bild meiner verstorbenen Oma und meines verstorbenen Opas mütterlicherseits.
Diese Person, die ich am nachmittag zuvor, im Garten gesehen hatte, war mein verstorbener Opa, den ich nie persönlich kennen gelernt hatte, da er 1969 verstarb und ich erst 12 Jahre später, 1981, geboren wurde.
Das ist wirklich wahr. Das ist aber auch das einzige Erlebnis dieser Art, das ich bis heute hatte. Aber wie Jesus bereits sagte: "Der, der an mich glaubt, wird leben!" Und seit diesem Tag glaube ich daran, dass mit dem Tod noch längst nicht alles vorbei ist.
Schönen Feiertag morgen,
Markus
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Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
Es ist schon was anderes, ob es den Osterhasen gibt oder ob Jesus wirklich gelebt hat. Aber so ungeheuer wichtig ist es nicht mehr wirklich, aber die Texte, die auf die Liebe unter den Menschen aufmerksam machen und einen darauf hinweisen, dass es mehr gibt als Geldgier und so, das finde ich schon wichtig. Das man das alles in Jesus zusammenfassen kann, als "Idealperson" finde ich für meinen Teil toll..."STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
[Picture-Story] Dies sind die Abenteuer...
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meinst du das Jesus-Video? das ist doch bloss ein Buch und ein Film dazu... die Idee an sich finde ich gut, guter Stoff für einen Roman nur kommt er so schwerfällig in Gang.
@Cmdr. Jackson
Auf Grund eines solchen Erlebnisses an Gott oder die Bibel zu glauben ist für mich nicht nachvollziehbar.
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Zitat von Cmdr. Jackson Beitrag anzeigenHallo!
Jesus hat gelebt, ist gestorben und nach drei Tagen wieder auferstanden. So bekommt man das unter anderem im Unterricht zur ersten Heiligen Kommunion beigebracht. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie ich da auf meinem kleinen Stuhl saß und etwas ungläubig zuhörte, als die Geschichte von Jesus erzählt bzw. erklärt wurde. Super spannend. Da stirbt jemand und hat die Möglichkeit drei Tage später wieder aufzuerstehen! Wow! Wo gibts sowas sonst?
Über die Jahre hinweg, bis heute hat sich an diesem Glauben kaum etwas verändert. Gestärkt dagegen wurde mein Glaube durch ein Ereignis im März 1996. Damals ist etwas geschehen, das sich nicht erklären ließ, selbst heute, elf Jahre später, habe ich dafür keine Erklärung. Seitdem glaube ich noch stärker, weil ich etwas gesehen habe, dass das vollkommen bestätigt, was Jesus vor ca. 2000 Jahren gepredigt hat.
Damals bin ich am Abbau eines Gartenhauses beteiligt gewesen. Mein Cousin, fünf Jahre älter als ich, stand auf der Leiter und reichte mir einige Holzbalken herunter. Ich schaute nach rechts und da stand eine Person, etwa vier bis fünf Meter entfernt von mir, männlich, ca. 60 - 65 Jahre alt, schwarze Haare, normale Hautfarbe. Er stand recht stramm, so ähnlich wie ein Soldat. Ein Lächeln lag auf seinem Gesicht. Die Person kam mir bekannt vor, nur konnte ich sie nirgendwo einordnen.
Ich nahm den Holzbalken entgegen, wandte mich von der Person ab und legte ihn beiseite. Die Aktion dauerte nicht länger als drei Sekunden. Ich richtete wieder meinen Blick auf die Person, die zuvor noch dort gestanden hatte und blickte ins Leere. Er war weg.
Ich redete erst nicht darüber, aber grübelte sichtlich angespannt, woher ich diese Person kannte. Als ich zuhause war, holte ich etwas auf dem Schlafzimmer meiner Eltern. Auf einer Kommode steht ein Bild meiner verstorbenen Oma und meines verstorbenen Opas mütterlicherseits.
Diese Person, die ich am nachmittag zuvor, im Garten gesehen hatte, war mein verstorbener Opa, den ich nie persönlich kennen gelernt hatte, da er 1969 verstarb und ich erst 12 Jahre später, 1981, geboren wurde.
Das ist wirklich wahr. Das ist aber auch das einzige Erlebnis dieser Art, das ich bis heute hatte. Aber wie Jesus bereits sagte: "Der, der an mich glaubt, wird leben!" Und seit diesem Tag glaube ich daran, dass mit dem Tod noch längst nicht alles vorbei ist.
Schönen Feiertag morgen,
Markus
Nur weil du dir gewisse Ereignisse nicht erklären kannst ,heißt das nicht ,dass sie magischen oder übernatürlichen Ursprungs sind...ich glaueb du hast zuviel PSI Factor gesehen...weißt du was wir über das Universum und seine Natur wissen...gar nichts...das gestehen sich selbnst die Physike von heute ein...aber wir gehen dann nnicht heran und sagen uns, ooohhh, das war Gottes Werk, um es uns einfahc zu machen...und klar ist das einfach...es sit sehr viel schwieriger hinter den Vorhang zu blicken...EIn Zauberer arbeitet mit denselben Tricks...erst denkst du, man wie macht der das...aber hast du das einmal heruasgefunden ist da kein wunderbares Geheimnis dahinter, sondern ein im Grunde ganz simpler Trick...aber da muss man erst darauf kommen...
und wenn man sich gleich zu Beginn verschränkt und sich gegen den Zweifel wehrt, tja, dann kommt das heraus, was du erlebt hast..."STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
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Zitat von Cmdr. Jackson Beitrag anzeigenHallo!
Jesus hat gelebt, ist gestorben und nach drei Tagen wieder auferstanden. So bekommt man das unter anderem im Unterricht zur ersten Heiligen Kommunion beigebracht. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie ich da auf meinem kleinen Stuhl saß und etwas ungläubig zuhörte, als die Geschichte von Jesus erzählt bzw. erklärt wurde. Super spannend. Da stirbt jemand und hat die Möglichkeit drei Tage später wieder aufzuerstehen! Wow! Wo gibts sowas sonst?
Über die Jahre hinweg, bis heute hat sich an diesem Glauben kaum etwas verändert. Gestärkt dagegen wurde mein Glaube durch ein Ereignis im März 1996. Damals ist etwas geschehen, das sich nicht erklären ließ, selbst heute, elf Jahre später, habe ich dafür keine Erklärung. Seitdem glaube ich noch stärker, weil ich etwas gesehen habe, dass das vollkommen bestätigt, was Jesus vor ca. 2000 Jahren gepredigt hat.
Damals bin ich am Abbau eines Gartenhauses beteiligt gewesen. Mein Cousin, fünf Jahre älter als ich, stand auf der Leiter und reichte mir einige Holzbalken herunter. Ich schaute nach rechts und da stand eine Person, etwa vier bis fünf Meter entfernt von mir, männlich, ca. 60 - 65 Jahre alt, schwarze Haare, normale Hautfarbe. Er stand recht stramm, so ähnlich wie ein Soldat. Ein Lächeln lag auf seinem Gesicht. Die Person kam mir bekannt vor, nur konnte ich sie nirgendwo einordnen.
Ich nahm den Holzbalken entgegen, wandte mich von der Person ab und legte ihn beiseite. Die Aktion dauerte nicht länger als drei Sekunden. Ich richtete wieder meinen Blick auf die Person, die zuvor noch dort gestanden hatte und blickte ins Leere. Er war weg.
Ich redete erst nicht darüber, aber grübelte sichtlich angespannt, woher ich diese Person kannte. Als ich zuhause war, holte ich etwas auf dem Schlafzimmer meiner Eltern. Auf einer Kommode steht ein Bild meiner verstorbenen Oma und meines verstorbenen Opas mütterlicherseits.
Diese Person, die ich am nachmittag zuvor, im Garten gesehen hatte, war mein verstorbener Opa, den ich nie persönlich kennen gelernt hatte, da er 1969 verstarb und ich erst 12 Jahre später, 1981, geboren wurde.
Das ist wirklich wahr. Das ist aber auch das einzige Erlebnis dieser Art, das ich bis heute hatte. Aber wie Jesus bereits sagte: "Der, der an mich glaubt, wird leben!" Und seit diesem Tag glaube ich daran, dass mit dem Tod noch längst nicht alles vorbei ist.
Schönen Feiertag morgen,
Markus
Zitat von picard2893 Beitrag anzeigenund was soll das bringen ,wenn sich am Ende keiner daran hält...also keiner der MAcht hat, die Vergangenheit hat doch oft genug gezeigt, dass wir mit dem THema Glauben nur Scheiße gebaut haben...es sind mehr Menschen durch diesen Glaubensblödsinn gestorben als in allen Weltkriegen und Naturkatastrophen zusammen...und das kotzt mich so an...wenn der Glaube und das Buch so umgesetzt worden wären, wie es, wie gesagt dort steht, man, wär ich der letzte der da was dagegen sagen würde....solange niemand deswegen zu Schaden kommt soll mir das gleich sein...aber jemandem einen Glauben aufzuzwingen, nur weil man selbst so sehr davon überzeugt ist...oder sich dadurch auch noch überlegen fühlt und zur Krönung eine ganze Kultur auslöscht...beispielsweise die Urvölker in Amerika,also sprich Maya, die Afrikaner und die Indianer, Verzeihung, Amerikanische Ureinwohner...dann gehts zuweit...
Zitat von GGG Beitrag anzeigenDa gibts ja auch die Si Fi Storry das ein Mann eine Zeitmaschiene erfindet und in Jesus Zeiten zurück reist, und dort angekommen stelt er fest das der ganze Prozess rund um Jesus von anderen Zeitreisenden beobachtet wird und sogar vom Zaum gebrochen wurde. Jetzt frag nicht wie der Name der Geschichte ist.
@Cmdr. Jackson
Auf Grund eines solchen Erlebnisses an Gott oder die Bibel zu glauben ist für mich nicht nachvollziehbar.
Zitat von picard2893 Beitrag anzeigenwow...das ist alles? Dadurch wurde dein Glauben gestärkt? Oh, man...also wenn du jetzt im Mittelaltr leben würdest und ich ein Streichholz anzünden würde, (so etwas gab es damals nicht) wäre ich für dich ein Magier, oder ein Hexer, oder wen ni hes genug theatralisch aufbausche vielleicht sogar ein Gott?
Nur weil du dir gewisse Ereignisse nicht erklären kannst ,heißt das nicht ,dass sie magischen oder übernatürlichen Ursprungs sind...ich glaueb du hast zuviel PSI Factor gesehen...weißt du was wir über das Universum und seine Natur wissen...gar nichts...das gestehen sich selbnst die Physike von heute ein...aber wir gehen dann nnicht heran und sagen uns, ooohhh, das war Gottes Werk, um es uns einfahc zu machen...und klar ist das einfach...es sit sehr viel schwieriger hinter den Vorhang zu blicken...EIn Zauberer arbeitet mit denselben Tricks...erst denkst du, man wie macht der das...aber hast du das einmal heruasgefunden ist da kein wunderbares Geheimnis dahinter, sondern ein im Grunde ganz simpler Trick...aber da muss man erst darauf kommen...
und wenn man sich gleich zu Beginn verschränkt und sich gegen den Zweifel wehrt, tja, dann kommt das heraus, was du erlebt hast...Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
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Zitat von Gabriela Beitrag anzeigendenkst du das wirklich? Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als du ahnst...
aber das ist das problematische an Wünschen dieser Art...die können nur Elfen erfüllen... ...oder Drogen...das Problem mit Drogen ist das zunehmende Abgleiten aus der Realität, mal abgesehen vom Suchtfaktor...und ich hab auch schon mal von Menschen geträumt, die ich zu dem Zeitpunkt nicht kannte, irgendwann traf ich die...ich dachte erst an ein Deja Vu, aber dann fiel mir der Traum ein...im ersten moment denkt man, wow, der Traum war villeicht ein Blick in die Zukunft, oder vielleicht Gottes Schicksal, oder was auch immer...
...und jetzt kommt die nüchterne Wahrheit: Diese Personen habe ich bereits vor dem Traum gesehen, mir sind sie nur nicht aufgefallen, denn wir begegnen auf der Straße 100ten von Menschen, deren Gesichter wir nur kurz sehen und dann zu vergessen scheinen, aber das Gehirn speichert über die Sinne jede noch so kleine Nuance des Tages, verarbeitet diese in den Träumen...das hab ich schon einmal erklärt...es ist wie in einer Bibliothek, zuerst kommen die Bücher (über den Tag gesammelte Informationen) per Lastwagen an, immer Haufen für Haufen. In der Nacht sorgt der Bibliothekar (Gehirn) dafür, dass jedes Buch in einem speziellen Regal unterkommt, also Düfte ins Duftregal, Klänge ins Klangregal und Bilder ins Bilderregal...um sie richtig zu ordnen schaut der Bibliothekar kurz auf den Titel des Buches, schlägt es teilweise sogar auf...dieser Ablauf wird im Traum dargestellt...
...also ein Wirrwarr aus allen möglichen Informationen vermischt sich zu einer komplett durcheinander gemixten "Story", die unter anderem auch Bilder von Personen enthält, die man eigentlich nicht kennt und auch eigentlich gar nicht gesehen haben willl, jedenfalls nich bewußt...aber du weißt ja auch erst, dass du mich gesehen hast, wenn du mich kennst, den nwir könnten unsd auch schon tausend mal über den Weg laufen, ohne es direkt zu merken...
...so und wie du siehst, ist eigentlich nicht so kompliziert, ich könnte es natürlich noch ausführlicher und mit den entsprechenden Fachbegriffen ausschmücken, aber....natürlich kann man sich die Sache auch gaaannnz einfach machen und schlichtweg sagen, achh jaa, das war Gott, mmhh, so einfach...tja, wenn du meinst...willkommen zurück, im Mittelalter...und herzlichen Glückwunsch, Sie haben überhaupt nichts dazu gelernt, sie machen den gleichen Fehler immer und immer wieder...statt herauszufinden woher dieser Glauben stammt, aus welcher Zeit und vor allem warum und wozu...denn dann geinnst du zu erkennen, das es ein wirksames Mittel gegen die damals vorherrschenden Könige war, am Ende war die Kirche so machtvoll, dass niemand wagte auch nur igendetwas von ihr anzuzweifeln, und sollte es doch jemand tun, war er des "Teufels"...hey, das erinnert mich doch an was...mmh, irgendwas im zweiten Weltkrieg war da genauso...mmh ich komm nicht drauf... (natürlich weiß ich es)
Ich hoffe eines Tages wird die Menschheit aufwachen...aber bis dahin ziehe ich mich zurück...denn aufwachen müsst ihr von ganz allein..."STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
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Zitat von Gabriela Beitrag anzeigenmeinst du das Jesus-Video? das ist doch bloss ein Buch und ein Film dazu... die Idee an sich finde ich gut, guter Stoff für einen Roman nur kommt er so schwerfällig in Gang.
Ich meine, wieviel wissen wir denn über die Grenzen der Möglichkeiten des Universums durch unsere Naturwissenschaft?
Unsere Grenzen liegen bei lichtschnellen Informationen, einem ausschließlichen Verständnis der Zeit, so wie wir es schon seit Jahrtausenden kennen, wenn man mal von der Relativität absieht, ja selbst unser räumliches Vorstellungsvermögen hat sich seit damals nicht verändert, nur das wir vor ein paar hundert Jahren, gelernt haben, zu akzeptieren, dass die Erde keine Scheibe ist, und wir insbesondere in den letzten hundert Jahren immer mehr mit den Naturwissenschaften an der Oberfläche der Möglichkeiten des Universums gekratzt haben, welches aber in seiner Gesamtheit auch nur wieder die Oberfläche zu einer viel größeren Wahrheit ist.
Zitat von Gabriela Beitrag anzeigenMir sagt man ja auch nach, dass ich ganz lieb bin, ihr wisst ja gar nicht wie ich auch noch sein kann :devil:
Ich habe ausgeprägte Interessen für das Allgemeinwohl, die ich aber in meiner derzeitigen Existenzform offensichtlich nicht vertreten kann, aber das bedeutet nicht, dass ich deshalb, alles was mir wichtig ist, gleich aufgebe.
Zitat von Gabriela Beitrag anzeigenUnd allein die Hoffnung und der glaube bewegen ja schon vieles
Zitat von Gabriela Beitrag anzeigenich hab die Geschichte mit dem heiligen Gral nie besonders ernst genommen nur so am Rande und deshalb auch nie wirklich gesehen...
Aber Maria stand nach den Evangelien schon am Kreuz.
Zitat von Gabriela Beitrag anzeigenDann wäre auch Buddha und Muhammad sehr unbedeutend gewesen...
Vielleicht war er nicht zu all seinen Wundern befähigt, die ihm nachgesagt werden, aber er brachte den Menschen der damaligen Zeit Hoffnung, wo sie zuvor keine sahen, und allein das ist manchmal schon sehr bedeutend, denn durch die Bibel, gibt er auch heute noch vielen Menschen Hoffnung und Glaube.
Zitat von Gabriela Beitrag anzeigenKommt darauf an, was man unter christentum versteht
Ich selbst glaube nicht mehr wie früher an die christliche Kirche, aber dennoch noch immer an die Werte, die diese Kirche vermittelt.
Es gibt so viele Abspaltungen von dieser ursprünglichen Kirche, was zum Teil auch ganz gut ist, da so jeder zu seinem eigenen Glauben, zu einer eigenen Hoffnung finden kann, aber es gibt auch etwas, was mich irgendwie vor allem an der Kirche stört, die mir aber gleichzeitig die besten eigenen Erkenntnisse einer höheren Wahrheit durch die Offenheit der Mitglieder offenbart hat, wie ich diese zumindest in der evangelischen Kirche nie erfahren habe.
Die erwqähnte Kirche ist die Kirche Jesu Christi, aber das was mich besonders daran stört, ist, dass diese erst im frühen 19. Jahrhundert ihre "Wiederherstellung" hatte, wodurch angeblich auch das Priestertum erst zu dieser Zeit wieder hergestellt wurde, wobei ich dieses Ereignis eher nur als den Ursprung dieser Relgion verstehe, die sich eigentlich nur die Religionsfreiheit zunutze machte, um einen eigenen christlichen Weg zu finden.
Gut, was die Gebete anbelangt, so habe ich in der evangelischen Kirche wirklich nur von solchen erfahren, deren Wortlaut festgelegt war, so dass man wie im Buch Mormon beschrieben, zwar mit den Lippen betet, aber nicht mit dem Herzen, aber was mich genauso stört, wieso man in der Kirche Jesu Christi zu Gott im Namen von Jesus Christus beten soll.
Wenn wir alle Kinder Gottes sind, dann haben wir auch die Fähigkeit, wenn schon in irgendeinem Namen, dann durch uns selbst und nicht unbedingt Jesus Christus, obwohl er unser Erlöser war uns im Geiste wohl noch immer ist, mit Gott zu sprechen - nicht unbedingt in einem leuten Gebet, aber dennoch mit dem Herzen, also nicht unbedingt mit festgelegtem Wortlaut, sondern mit eigenem Worten um das zu bitten oder für das zu danken, was uns wirklich und individuell beschäftigt oder um für die um etwas zu bitten, die uns wichtig sind.
Zitat von Parmenides Beitrag anzeigenIch vertrete, abweichend vom consensus omnium, die Ansicht, dass er
- ein hellenisierter Jude war
Da ich mich auch für Fremdsprachen, interessiere, aber Latein nie wirklich gelernt habe, würde mich auch interessieren was consensus omnium bedeutet.
Zitat von Gabriela Beitrag anzeigendas eher nicht, obwohl ja der Johannes sein geliebter Jünger war, es gibt auch Stellen wo Maria Magdalena seine gelibte Jüngerin war... vielleicht war er bi?
Schlussendlich kann man das doch ziemlich unterschiedlich auslegen.
Zitat von Gabriela Beitrag anzeigenEs ist schon was anderes, ob es den Osterhasen gibt oder ob Jesus wirklich gelebt hat. Aber so ungeheuer wichtig ist es nicht mehr wirklich, aber die Texte, die auf die Liebe unter den Menschen aufmerksam machen und einen darauf hinweisen, dass es mehr gibt als Geldgier und so, das finde ich schon wichtig. Das man das alles in Jesus zusammenfassen kann, als "Idealperson" finde ich für meinen Teil toll...
Nun ja der Osterhase, ist ebenso wie der Weihnachtsmann eine Phantasiefigur, um den Kindern auf für sie leichter akzeptable Weise, die Werte des Weinachtsfestes, der Geburt Jesu Christi und als Fest für die Familie und Nächstenliebe, und des Osterfestes, der Wiederaufersteheung Jesus Christi nach seiner Kreuzigung, nahe zu bringen.Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.
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Kirk
Was bedeutet denn "hellenisiert"?
Da ich mich auch für Fremdsprachen, interessiere, aber Latein nie wirklich gelernt habe, würde mich auch interessieren was consensus omnium bedeutet.
Picard
...also ein Wirrwarr aus allen möglichen Informationen vermischt sich zu einer komplett durcheinander gemixten "Story", die unter anderem auch Bilder von Personen enthält, die man eigentlich nicht kennt und auch eigentlich gar nicht gesehen haben willl, jedenfalls nich bewußt...aber du weißt ja auch erst, dass du mich gesehen hast, wenn du mich kennst, den nwir könnten unsd auch schon tausend mal über den Weg laufen, ohne es direkt zu merken...
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