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    Das ist Schwachsinn.
    Ja klar. Natürlich reicht allein deine Meinung um die Forschungsergebnisse von Unwin zu widerlegen. Alles klar

    Nein, natürlich nicht. Es hat ja auch nichts weiter zu bedeuten, dass der Mensch 99% seiner DNA mit dem Schimpansen gemeinsam hat. Und die Kette von Hominiden-Fossilien, die den Homo Sapiens auf perfekte Weise mit tierischen Vorfahren zu verbinden scheint, ist bestimmt nur eine Fälschung von Satan
    Wenn man nur biologisch denkt. Der Mensch ist deshalb kein Tier, weil er einen freien Willen hat. Während das Tier nur die Triebbefriedigung sucht, kann sich der Mensch zum Beispiel für die Enthaltsamkeit entscheiden. Dies ist einem Tier nicht möglich.

    Unsere heutige Kultur ist mit Sicherheit nicht im Verfall begriffen. Nenn mir nur irgendeine Zeit oder Gesellschaft, die das heutige Maß an allgemeiner Bildung, Wohlstand, wissenschaftlichem Fortschritt, gesundheitlicher Versorgung, Lebenserwartung, Freiheit, Sicherheit, usw. auch nur annähernd erreicht hat. Na?
    Daran misst du das Nevau unserer Gesellschaft. Naja es lebe die Naivität. Sei froh dass du überhaupt lesen und schreiben kannst, denn ohne dies ach so "bösen" Mönche im Mittelalter könntest du hier nicht mal etwas posten geschweige denn lesen

    Ach ja dem wissenschaftlichen Fortschritt sei dank. Wir können heute behinderte Kinder schon ganz früh umbringen, weil wir sie dank der Wissenschaft im Mutterleib aufspüren können. Wir können heute Gott spielen und Menschen produzieren, so viel und so oft wir wollen, ganz einfach im Reagenzglas. Und nicht zuletzt können wir 42. Millionen Kinder weltweit jedes Jahr abtreiben (so viel Opfer forderte der 2. Weltkrieg) - dank der Wissenschaft.

    Was den Wohlstand angeht bist du wohl nicht auf dem neuesten Stand oder ist es dir etwa egal, dass es in Deutschland schon so viele Arbeitslose gibt, eine demographische Krise droht und zu viele alte auf zu wenige junge Menschen kommen. Ich denke doch, dass ihr in der Schule Mathematik gehabt habt. Da müsstest du dir doch ausrechnen könne, dass mehr Menschen in den Sozialtopf einzahlen müssen als herausgenommen wird, damit das System funktioniert, ist doch ganz logisch

    Falsche anthropologische Mutmaßungen wirken eher lächerlich.
    Ja klar, man lehnt alles andere ab, um seine eigene Theorie zu verteidigen und sei sie noch so falsch. Wahrheit fehl am Platz, wir sind im Zeitalter des Relativismus Halleluja. Und hätten es noch 10 weitere oder 100 Wissenschaftler bezeugt, es wäre ja trotzdem falsch, weil es nicht in deine Weltanschauung passt und dein naives Bild der heutigen Gesellschaft zerstören würde.

    Niemand hier propagiert Homosexualität oder überhaupt eine Form von Sexualität. Das ist das Einzigartige an dieser Zeit.
    Manchmal frag ich mich ob du den Schwachsinn selbst glaubst, den du hier schreibst

    Die Mitglieder der katholischen Priesterkaste gehören auch nicht gerade zu den Babyboomern. Wenn du was gegen den Geburtenrückgang tun willst, dann überzeug deinen Oberdruiden, dass er das Zölibat abschafft.
    Kein Kommentar: eindeutiger Populismus!

    Ich sehe noch nichts von einem Verfallstadium unserer Kultur? Und Anzeichen dafür sehe ich auch noch nicht.
    Ein Blinder sieht auch die Straßenlaterne nicht, bis er dagegen läuft, aber dann ist es ja bekanntlich zu spät

    oder die ganzen Sexorgien hinter den Klostermauern.
    Ach du hast deine Geschichtskenntnisse wohl auch aus der "Bild"

    Ein Hoch auf alle Humanisten der Neuzeit, auf alle Philosophen des 19. Jhd., durch deren Werke und durch deren Engagement wir heute über solche Aussagen wie die deinen lachen dürfen!!!
    Ja genau, ein hoch auf diese ganzen Komplexler, wie Nietzsche und Co.

    @Spocky

    Ja ja Spocky, die Seite kenn ich. Gehört auch zu den polemischen und populistischen Seiten, die halt einfach mal mit dem Zeitgeist mitläuft. Ist halt grad populär gegen die Kirche zu sein, es hilft nichts.

    "nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!"
    "Inter Arma Enim Silent Leges"

    Kommentar


      Ja klar. Natürlich reicht allein deine Meinung um die Forschungsergebnisse von Unwin zu widerlegen. Alles klar
      Nicht meine Meinung ist ausschlaggebend, um diesen Blödsinn zu widerlegen, sondern die von mir angeführten Gegenbeispiele. Wenn jemand behauptet "alle Vögel sind schwarz", dann muss man sich nicht näher mit seiner Lehre auseinandersetzen, sondern es reicht, ihm ein paar handfeste Gegenbeispiele zu präsentieren. Und das ist in deinem Fall die griechische und römische Antike, die so rein gar nichts mit der prüden Sexualmoral des Christentums zu tun hatte, und die trotzdem zu den kulturell produktivsten Epochen der Weltgeschichte gehört. q.e.d.

      Wenn man nur biologisch denkt. Der Mensch ist deshalb kein Tier, weil er einen freien Willen hat.
      Erstens ist der freie Wille auch nichts grundlegend anderes als die Fähigkeit eines Tieres, die Folgen einer Handlung einzuschätzen und sich für die bessere Alternative zu entscheiden. Beim Menschen ist dieses Vermögen lediglich besonders weit entwickelt und verfeinert.

      Zweitens ist es mit dem freien Willen beim Menschen auch nicht unbedingt so weit her, wie manche glauben möchten. Wenn ich mir anschaue, wie viele Menschen stumpfsinnig den Glauben ihrer Eltern übernehmen, und ihre intimsten Überzeugungen nicht von Vernunftgründen, sondern von einem biographischen Zufall abhängig machen, dann glaube ich, dass man kein Tier so gut abrichten kann, wie den Menschen.

      Drittens: Auch wenn man dem Menschen die Fähigkeit zum willentlichen Handeln zugesteht, ändert das nichts daran, dass er ein Tier ist. Er ist eben ein Tier mit einer besondere Eigenschaft - aber der Begriff "Tier" ist nicht so definiert, dass der Mensch nur aufgrund dieser Eigenschaft kein Tier mehr wäre.

      Daran misst du das Nevau unserer Gesellschaft. Naja es lebe die Naivität.
      Ja, ich messe das Niveau einer Gesellschaft an Faktoren wie Bildung, Wohlstand, Freiheitsrechte, gesundheitliche Versorgung, wissenschaftliche Produktivität, usw. Was soll daran naiv sein?

      Sei froh dass du überhaupt lesen und schreiben kannst, denn ohne dies ach so "bösen" Mönche im Mittelalter könntest du hier nicht mal etwas posten geschweige denn lesen
      Die Mönche haben nicht viel mehr getan, als das zu tradieren, was in der Antike hervorgebracht wurde. Das ganze Mittelalter hindurch sind die christlichen Gelehrten nicht über Platon und Aristoteles hinausgekommen, weshalb ja auch die scholastische Philosophie ein einziger Abklatsch der griechischen Philosophie gewesen ist.

      Die wirklichen Entstehungsstätten unserer Kultur sind die griechischen Akademien. Und die wurden von den Christen dicht gemacht, sobald sie an die Macht gekommen waren. Anschließend wurde über 1200 Jahre hinweg jeder verfolgt, der in der Philosophie oder Wissenschaft etwas von sich gab, das im Widerspruch zur Bibel stand. Also erzähl mal lieber nichts von den Verdiensten der Kirche um unsere Kultur.

      Wir können heute behinderte Kinder schon ganz früh umbringen, weil wir sie dank der Wissenschaft im Mutterleib aufspüren können. Wir können heute Gott spielen und Menschen produzieren, so viel und so oft wir wollen, ganz einfach im Reagenzglas. Und nicht zuletzt können wir 42. Millionen Kinder weltweit jedes Jahr abtreiben (so viel Opfer forderte der 2. Weltkrieg) - dank der Wissenschaft.
      Wie ich dir schon einmal mühsam auseinandergesetzt habe: Abtreibung, wenn sie früh genug durchgeführt wird, ist kein Mord, sondern die Beseitigung eines geistlosen Zellhaufens. Die Tatsache, dass unsere heutige Gesellschaft das eingesehen hat und abtreibende Frauen nicht mehr kriminalisiert, ist ebenfalls ein Zeichen dafür, dass es um unsere Gesellschaft so schlecht nicht stehen kann.

      Was den Wohlstand angeht bist du wohl nicht auf dem neuesten Stand oder ist es dir etwa egal, dass es in Deutschland schon so viele Arbeitslose gibt, eine demographische Krise droht und zu viele alte auf zu wenige junge Menschen kommen.
      Das ändert nichts daran, dass wir weiterhin in einem ungeheuren Wohlstand leben, den es in der Geschichte in dieser Form nie zuvor irgendwo gegeben hat. Selbst wenn man diesen Wohlstand halbieren oder vierteln würde, würden wir noch unvergleichbar gut dastehen!

      Ja klar, man lehnt alles andere ab, um seine eigene Theorie zu verteidigen und sei sie noch so falsch.
      Welche Theorie bitteschön? Ich behaupte lediglich, dass sexuelle Selbstbestimmung ein Menschenrecht ist. Du bist es doch, der, um seine verkorkste Sexualmoral durchzusetzen, diese lächerliche Theorie angeschleppt hat. Ich zeige dir lediglich, weshalb dein Versuch nicht funktionieren kann.

      Manchmal frag ich mich ob du den Schwachsinn selbst glaubst, den du hier schreibst
      Wieso Schwachsinn? Ist es denn nicht wahr, dass das einzige, was unsere Gesellschaft in Punkto Sexualität "propagiert" das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung ist? Und ist es nicht ebenfalls wahr, dass unsere Zeit damit einzigartig ist, da den Menschen zu jeder anderen Zeit die Form der Sexualität vorgeschrieben wurde?

      Kein Kommentar: eindeutiger Populismus!
      Kein Populismus, sondern gerechtfertigter Spott. Wenn du dich nicht entblödest, die niedrige Kinderquote als Argument gegen Homosexualität anzuführen (was wirklich schon so blöde ist, dass es weh tut), dann folgt als Retourkutsche selbstverständlich der Hinweis auf das katholische Zölibat. Denn wenn es ein Argument gegen Homosexualität sein soll, dass Homosexuelle keine Kinder kriegen, dann trifft dasselbe Argument mit gleicher Heftigkeit das katholische Zölibat.

      Und dabei sind die Gründe für die Enthaltsamkeit der Priester sogar viel schwächer als die für die Homosexualität der Homosexuellen. Denn die Regeln der Kirche kann man beliebig ändern, die Sexualität eines Menschen hingegen nicht.
      Zuletzt geändert von 3of5; 08.04.2007, 13:32.

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        Das ändert nichts daran, dass wir weiterhin in einem ungeheuren Wohlstand leben, den es in der Geschichte in dieser Form nie zuvor irgendwo gegeben hat. Selbst wenn man diesen Wohlstand halbieren oder vierteln würde, würden wir noch unvergleichbar gut dastehen!
        Toller Wohlstand wenn sich dieser nur auf wenige Reiche verteilt und der rest bitter arm ist. Das nenn ich eine ignorante Einstellung.

        Denn die Regeln der Kirche kann man beliebig ändern, die Sexualität eines Menschen hingegen nicht.
        Ach wie jetzt. Ihr seid doch alle Verfechter des "gender Mainstream" der behauptet, dass jeder Mensch sein Geschlecht und seine Sexualität frei wählen kann. Also was jetzt?

        Wieso Schwachsinn? Ist es denn nicht wahr, dass das einzige, was unsere Gesellschaft in Punkto Sexualität "propagiert" das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung ist? Und ist es nicht ebenfalls wahr, dass unsere Zeit damit einzigartig ist, da den Menschen zu jeder anderen Zeit die Form der Sexualität vorgeschrieben wurde?
        Wie bitte? Vorgeschrieben? Weil sie so gelebt wurde, wie es von der Natur vorgesehen ist. Als nächstes kommst du daher und kämpfst für eine Selbstbestimmte Bewegung, also jeder kann sich in Zukunft aussuchen ob er zur Arbeit gehen oder kriechen kann. Das ganze propagierst du dann uns sagst: jetzt sind wir endlich frei, nicht wie in den Jahren zuvor in denen uns das gehen vorgeschrieben wurde! Dabei erkennt jeder, dass das Gehen das effektivste und normalste ist genauso wie die Heterosexualität.

        Wie ich dir schon einmal mühsam auseinandergesetzt habe: Abtreibung, wenn sie früh genug durchgeführt wird, ist kein Mord, sondern die Beseitigung eines geistlosen Zellhaufens. Die Tatsache, dass unsere heutige Gesellschaft das eingesehen hat und abtreibende Frauen nicht mehr kriminalisiert, ist ebenfalls ein Zeichen dafür, dass es um unsere Gesellschaft so schlecht nicht stehen kann.
        Morgen sieht unsere Gesellschaft dann vielleicht ein, das Diebstahl auch kein Verbrechen mehr ist. Ist das dann für dich auch ein Zeichen, dass um die Gesellschaft so schlecht nicht stehen kann?
        Das was du angibst ist umso mehr ein Grund an dem man den Verfall unserer Gesellschaft erkennen kann, denn wenn eine Kultur offensichtlichen Mord nicht mehr erkennt und somit das Böse, Gut heißt, was sind das für Menschen?

        Nicht meine Meinung ist ausschlaggebend, um diesen Blödsinn zu widerlegen, sondern die von mir angeführten Gegenbeispiele. Wenn jemand behauptet "alle Vögel sind schwarz", dann muss man sich nicht näher mit seiner Lehre auseinandersetzen, sondern es reicht, ihm ein paar handfeste Gegenbeispiele zu präsentieren. Und das ist in deinem Fall die griechische und römische Antike, die so rein gar nichts mit der prüden Sexualmoral des Christentums zu tun hatte, und die trotzdem zu den kulturell produktivsten Epochen der Weltgeschichte gehört. q.e.d.
        Also du glaubst wohl du kannst hier mit ein paar schnell aufegzählten Begriffen einfach eine wissenschaftliche Untersuchung widerlegen. Naja wie du meinst.
        "Inter Arma Enim Silent Leges"

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          Naja nur weil du einen Anthropologen von 1934 zitierst, welcher im Übrigen anscheinend nur von gewissen christlichen Gruppen ernst genommen wird, hast du ja keinen Anspruch auf wissenschaftlichkeit.
          Möp!

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            Zitat von Raven
            Weil sie so gelebt wurde, wie es von der Natur vorgesehen ist.
            Weshalb gibt es dann in der Natur auch schwule Tiere? Es sind zB einige Storchenpaare bekannt, die es vorziehen mit einem gleichgeschlechtlichen Partner zusammenzuleben. Ebenso einige Affen von denen das belegt ist.
            Leider habe ich mich noch nie gezielt über das Thema informiert, so dass ich nicht noch deutlich mehr Beispiele nennen kann, aber für diese kann ich die Hand ins Feuer legen.

            Sind diese armen Tiere etwa auch vom kulturellen Niedergang verblendet?

            Ach wie jetzt. Ihr seid doch alle Verfechter des "gender Mainstream" der behauptet, dass jeder Mensch sein Geschlecht und seine Sexualität frei wählen kann. Also was jetzt?
            Dass man ein Wahlrecht hat, heisst doch noch lange nicht, dass man es im Regelfall wechselt wie Unterwäsche. Die meisten Personen werden einmal diese Frage stellen und dann bei dem gefundenen Ergebnis (egal wie das aussehen mag) bleiben.
            Und wenn sie sich doch noch umentscheiden möchten - das dürfen sie auch. Da staunst du, was? Keine öffentliche Steinigung um 15:00 Uhr vor dem Stadttor, nur weil man es gewagt hat seine Sexualität neu zu definieren *schock*
            »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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              Naja nur weil du einen Anthropologen von 1934 zitierst, welcher im Übrigen anscheinend nur von gewissen christlichen Gruppen ernst genommen wird, hast du ja keinen Anspruch auf wissenschaftlichkeit.
              Ich glaube nicht, dass sich seit 1934 irgendetwas an der Geschichte der Hochkulturen verändert hat oder du etwa. Außerdem war Unwin selbst nicht begeistert von seinen Ergebnissen - wie ihr, aber er war immerhin so ehrlich die Ergebnisse zu akzeptieren, anders als ihr

              Naja, aber es ist schon klar, dass die Gesellschaft seine Forschungsergebnisse nicht akzeptiert, denn dann müsste man ja zugeben, dass man sich auf dem Holzweg befindet. Genauso wie wenn man zugeben würde, dass das menschliche Leben bei der Befruchtung beginnt. Das kann man auch nicht zugeben, denn gleichzeitig würde man den Massenmord an Millionen zugeben müssen und welche Gesellschaft will das. Wahrscheinlich würde unsere Gesellschaft die Wahrheit gar nicht verkraften

              Sind diese armen Tiere etwa auch vom kulturellen Niedergang verblendet?
              Wie schon gesagt kann man Tiere nicht mit Menschen vergleichen. Außerdem, wer behauptet denn, dass die Natur perfekt ist. Es gibt auch dort abnormale Vorkommnisse. Nur werden sich halt schwule Pärchen nicht fortpflanzen und somit wird sich ihre "Homosexuelle Veranlagung" auch nicht vererben Die Evolution selektiert also das Homosexuelle aus

              @Sternengucker

              3of5 hat behauptet, dass man seine Sexualität nicht ändern kann. Du behauptest das Gegenteil. Von euch wird doch andauernd behauptet, dass ein Mensch Homosexuell geboren wird und es eine Veranlagung ist und dann behauptet ihr wieder man kann sich frei entscheiden. Ihr widersprecht euch doch andauernd gegenseitig!
              "Inter Arma Enim Silent Leges"

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                Sie haben auch nicht die Pflicht, in allem gleicher Meinung zu sein, oder? Wiedersprüche sind unbedingt notwenig für eine Diskussion, und sie können auch zwischen mehreren Verfechtern einer Grundmeinung auftreten.

                Achja: Mir scheint, als würde dieses Selektieren nicht ganz funktionieren, wenn man homosexuelle ständig "bekehren" will, und sie am Ende doch Kinder bekommen, obwohl sie lieber mit einem Partner gleichen Geschlechts zusammen gewesen wären. Und das passiert leider sehr oft.

                Ganz abgesehen davon, die Kirche selbst sagt oft genug, dass die Zahl der Homosexuellen steigt. Tolle Selektion. Funktioniert super.

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                  @F.E.A.S.

                  Hättest du mein Post aufmerksam gelesen hättest du erkannt, das ich da über Homosexualität bei Tieren gesprochen habe.

                  Es wird außerdem niemand gezwungen Hetero zu werden, wenn er Homo ist, aber es gibt etliche Homosexuelle, die geheilt werden konnten und jetzt ein glückliches Leben führen. Einer dieser ehemaligen Homosexuellen, der alles durchgemacht hat (Sexorgien, Alkohohlexzesse usw.) sagte:

                  "Wenn es eine Pille gegen die Homosexualität gebe, jeder würde sie nehmen!"
                  "Inter Arma Enim Silent Leges"

                  Kommentar


                    Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                    Ich glaube nicht, dass sich seit 1934 irgendetwas an der Geschichte der Hochkulturen verändert hat oder du etwa. Außerdem war Unwin selbst nicht begeistert von seinen Ergebnissen - wie ihr, aber er war immerhin so ehrlich die Ergebnisse zu akzeptieren, anders als ihr
                    Oh, seit 1934 hat sich auf dem Gebiet der Geschichte der Hochkulturen SO EINIGES getan.
                    u.a. hat eine sehr hochstehende Kultur sich ähnlicher Thesen angenommen, wie sie Herr Unwin deinen Worten nach vertritt und hat diese genutzt um alle möglichen ideologisch unerwünschten Personen dem Tode zu weihen, u.a. eine komplette andere Jahrhunderte alte Hochkultur.

                    Es tut mir ja im Herzen Leid, das ausgerechnet ich dafür verantwortlich bin, dass Godwin's Law mal wieder seine Richtigkeit beweisen darf, aber Junge weisst du eigentlich was du da von dir gibst?
                    Unnatürlich, Abnormal, Abartig. Genau solche Engstirnige Scheinheilige Verlogene Pseudomoral hat über Jahrhunderte und Jahrtausende unzähligen Menschen Leid zugefügt. Ohne jeden Grund. Das Leben ist für die Unterdrücker und Peiniger von Schwulen durch diese Unterdrückung und Peinigung in keinem I-Tüpfelchen besser geworden, vielleicht mit Ausnahme von Triebabbau und Gewaltphantasiebefriedigung ein paar besonders rabiater Peiniger. Und ich habe nicht vor jemals "schwul zu werden", bin es nicht und habe auch keine besondere Sympathie für die Idee. Man könnte bei genauer psychoanalytischer Betrachtung sicherlich sogar eine leichte Homophobie attestieren. Aber das habe ich - im Gegensatz zu dir - im Griff.
                    Ich schätze nur die demokratischen Prinzipien die eben u.a. besagen, dass jemand der sich als schwul empfindet das Recht hat das auszuleben und sich damit wohlzufühlen solange er niemanden belästigt oder ein Gesetz bricht.

                    Und es gibt auch Forschungsarbeiten die "klar und eindeutig" beweisen, dass Schweine fliegen können. Davon wird es weder die unumstößliche Wahrheit noch anerkannte Lehrmeinung der entsprechenden wissenschaftlichen Disziplin. Mit ein wenig Übung kann ein Wissenschaftler alles beweisen was er will, was die Kirche will, was die Kommunistische Partei will oder was Thomas Alva Edison wollte. Solange es nicht von Dutzenden anderen Wissenschaftlern mit objektiven Mitteln überprüft und bestätigt wurde ist es EINE Theorie unter hunderten, tausenden, millionen von Theorien.

                    Und im Internet fällt es besonders leicht sich die passende Theorie für sein Weltbild herauszusuchen, es ist ja meist nur fünf suchworte bei Google und co entfernt.

                    Naja, aber es ist schon klar, dass die Gesellschaft seine Forschungsergebnisse nicht akzeptiert, denn dann müsste man ja zugeben, dass man sich auf dem Holzweg befindet. Genauso wie wenn man zugeben würde, dass das menschliche Leben bei der Befruchtung beginnt. Das kann man auch nicht zugeben, denn gleichzeitig würde man den Massenmord an Millionen zugeben müssen und welche Gesellschaft will das. Wahrscheinlich würde unsere Gesellschaft die Wahrheit gar nicht verkraften
                    Massenmord an Millionen? Wie wäre es mit Slums in denen Menschen verhungern, während gleichzeitig die Kirche mit Plünder- und Beutegut aus genau diesen Ländern und Städten ihre palastartigen Kirchenhäuser geschmückt hat und sich heute noch dazu quasi gratuliert?

                    Unbequeme Wahrheiten gibt es viele, alles im Lot ist auch nicht auf der Welt, bei weitem nicht. Aber nur weil ein Forschungsergebnis nicht anerkannt wird, erhöht das an sich noch lange nicht dessen Glaubwürdigkeit und Richtigkeit.
                    Sonst hätten Spacejays UFO-Sichtungen ja auch schon längst Naturgesetzstatus, so oft sind sie abgetan worden.

                    Wie schon gesagt kann man Tiere nicht mit Menschen vergleichen.
                    Das Wort ist doch "wider die natur". Was ist Natur wenn nicht die Gesamtheit aller Landschaft und Pflanzen und Tiere (einschliesslich des gefährlichsten aller Raubtiere, des Homo Sapiens) ? Wenn wir kein Teil der Natur sind, weshalb müssen wir uns dann deiner Ansicht nach "natürlich" verhalten?

                    Außerdem, wer behauptet denn, dass die Natur perfekt ist. Es gibt auch dort abnormale Vorkommnisse. Nur werden sich halt schwule Pärchen nicht fortpflanzen und somit wird sich ihre "Homosexuelle Veranlagung" auch nicht vererben Die Evolution selektiert also das Homosexuelle aus
                    Würde die Veranlagung vererbt, hätte sie ja längst ausgestorben sein müssen. So viele Homosexuelle, die sich zwingen lassen, sich doch noch fortzupflanzen, kann es gar nicht geben.
                    Andererseits GIBT es ein paar wenige, die trotz der Neigung zu Homosexualität doch zu irgendeinem Zeitpunkt ein Kind in die Welt setzen. Sei es im Suff, in der Verzweiflung oder um einer Bekannten einen Gefallen zu tun.

                    Ich glaube auch nicht, dass es ein Evolutionsfaktor ist, aber wenn man deiner Argumentation in der Weise folgt, dann bestätigt ja gerade, dass trotz Äonen von Selektion und Evolution immer noch Homosexualität auftritt, dass es eine natürliche Nische dafür gibt und es keine wirksamen Selektionsfaktoren gibt die gegen die Homosexualität wirken. Mit anderen Worten: wenn die Evolution es nicht ausmerzt ist es vor allem eines: überaus natürlich.

                    @Sternengucker

                    3of5 hat behauptet, dass man seine Sexualität nicht ändern kann. Du behauptest das Gegenteil. Von euch wird doch andauernd behauptet, dass ein Mensch Homosexuell geboren wird und es eine Veranlagung ist und dann behauptet ihr wieder man kann sich frei entscheiden. Ihr widersprecht euch doch andauernd gegenseitig!
                    Ich widerspreche MIR erst einmal gar nicht, weil ich mich hier vorher gar nicht geäußert hatte.
                    Und ansonsten: ich habe auch nie behauptet, dass man "schwul geboren" wird. Kein Baby kommt auf die Welt, bekommt den Klapps auf den Hintern und schreit dann "Habt mich lieb, ich bin homosexuell und das ist auch gut so". So wie die Mehrzahl der Kinder erst im Zuge der Pubertät entdecken, dass sie sich für das andere Geschlecht interessieren (deine angeblich so natürliche heterosexualität) tun andere das in der Art, dass sie sich nur für das andere Geschlecht begeistern können (homosexuell, bzw schwul/lesbisch) oder bi sind.
                    Bis man sich dann traut das offen auszuleben oder den Menschen um sich herum bekannt zu geben (meist als "Coming-Out" bezeichnet), kann es noch einmal Jahre und Jahrzehnte dauern.

                    Was tut so jemand, der sich seiner Sexualität erst langsam bewusst wird (also der Tatsache dass er auf Männer steht obwohl er selbst vom XY-Typ ist) in der Zwischenzeit aber aus was immer für Gründen in einer Beziehung/Ehe mit jemandem vom FALSCHEN Geschlecht steckt?

                    Was tut jemand, der in der Schule "weil das alle tun" eben seine Zunge in den Hals eines Mädchens gestopft hat oder einen Jungen da auf Mandelpatrouille gehen liess, wenn er/sie/es später erst klar erkennt oder sich erst später eingesteht, dass er gar nicht sorum "tickt"?

                    Deiner Ansicht nach müsste er sich ja in Behandlung begeben, weil er anormal, unnatürlich und ein Freak ist.

                    Meiner Ansicht nach wird er sich lange Gedanken machen und schliesslich eine Entscheidung treffen. Und wenn es eine Person ist, die stark unter gesellschaftlichem Druck steht (zB Mitglied einer autoritären Glaubensrichtung um das Wort Sekte lieber mal zu vermeiden oder in eine sehr strenge Familie mit strikten Moralvorstellungen hineingeboren), wieso sollte sie in so einer situation nicht auch schwanken dürfen?
                    Gibt es nicht auch Personen die einen Beruf ergriffen haben, weil sie dazu gedrängt wurden und in kurzer Zeit feststellen egal wie sehr sie dazu getrieben werden es ist nicht das, was SIE SELBST wollen?
                    Warum soll das bei der Sexualität nicht vorkommen oder möglich sein?

                    Ähnlich beim Thema "Transsexuelle".

                    Ich sehe auch keinen Grund, warum hier 3 of 5 oder ich uns gegeneinander ausspielen lassen sollten von einem selbsternannten Wächter der Naturordnung. Wir haben eben leicht unterschiedliche Ansichten über Details, während wir im großen und Ganzen das gleiche anerkennen können. Na und?
                    »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

                    Kommentar


                      Man könnte bei genauer psychoanalytischer Betrachtung sicherlich sogar eine leichte Homophobie attestieren. Aber das habe ich - im Gegensatz zu dir - im Griff.
                      Ja klar, wenn man sagt Homosexualität ist was schlechtes wird man gleich als homophober, Schwulenhasser an die Wand gestellt. Ich sagte lediglich, dass homosexualität abnormal ist und dass ich sie nicht befürworte.

                      Ich würde jedoch nie einen Homosexuellen einsperren oder gar beschimpfen, da dies genau so wenig meinem Glauben entspräche.

                      Aber es gibt da einen Unterschied den ihr nicht erkennt. Homosexualität ist in den Augen eines Christen einfach nicht richtig. Es geht mir einfach gegen den Strich, das Homosexualität heute als etwas normales dargestellt wird und auch noch propagiert wird.

                      Lügen ist auch was schlechtes. Ich würde mich genauso aufregen, wenn morgen einer daherkommt und behauptet Lügen sei was gutes und alle Lügner sollen ruhig so bleiben wie sie sind, da Lügen ja was ganz normales ist.

                      Wenn wir kein Teil der Natur sind, weshalb müssen wir uns dann deiner Ansicht nach "natürlich" verhalten?
                      Wir müssen uns eben nicht natürlich verhalten. Oder siehst du das Zerstören der Umwelt durch den Menschen als natürliches Verhalten. Ein Tier wäre zu etwas nicht fähig. Es ist zwar ein negatives Beispiel aber es zeigt trotzdem, dass wir eben keine Tiere sind.

                      Würde die Veranlagung vererbt, hätte sie ja längst ausgestorben sein müssen. So viele Homosexuelle, die sich zwingen lassen, sich doch noch fortzupflanzen, kann es gar nicht geben.
                      Wie du meinst. Nur wird hier ja immer behauptet Homosexualität sei Veranlagung

                      Deiner Ansicht nach müsste er sich ja in Behandlung begeben, weil er anormal, unnatürlich und ein Freak ist.
                      Wieso nicht. Ich denke das Homosexualität ganz einfach eine Krankheit ist, die geheilt werden kann. Dies kann man nicht erzwingen. Der Betroffene muss das selbst wollen.

                      Eine Krankheit, die man unter allen Umständen als Normalzustand zu verkaufen versucht. Unter Druck der Homolobby wurde Homosexualität zwar aus der Liste der Krankheiten gestrichen, aber wäre eine sexuelle Störung keine mehr wenn die Gestörten darauf drängen würden, dass sie aus irgendeiner Liste entfernt wird?

                      Alle reden groß über die Toleranz, aber wer will schon wirklich einen schwulen Sohn haben. Ist er ein Einzelkind bedeutet das das Ende einer Familie.

                      Wie arm sind Kinder, die keine Mutter oder keinen Vater haben, weil sie von zwei Lesben oder Schwulen aufgezogen werden. Und keiner kann mir erzählen, dass so ein Kind keine Schäden davonträgt, denn jeder der in einem halbwegs normalen und gesunden Familienklima aufgewachsen ist weiß, wie wichtig Vater und Mutter sind. Gerade der Unterschied zwischen Vater und Mutter macht es aus.

                      Man kann einfach die traditionelle Form der Familie nich ersetzen. Man kann weder einen Vater, noch eine Mutter ersetzen. Wer hat das Recht einem Kind den Vater oder die Mutter zu nehmen? Wer hat dieses Recht?

                      Ist es nicht purer Egoismus wenn homosexuelle immer wieder danach verlangen Kinder adoptieren zu wollen. Es scheint ihnen egal zu sein, ob das Kind leidet oder nicht. In erster Linie scheinen sie sich für ihren subjektven, egoistischen Kinderwunsch zu interssieren. Dann kommt irgendwann mal das wohl des Kindes.
                      "Inter Arma Enim Silent Leges"

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                        Also einmal:

                        Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                        Ja klar, wenn man sagt Homosexualität ist was schlechtes wird man gleich als homophober, Schwulenhasser an die Wand gestellt. Ich sagte lediglich, dass homosexualität abnormal ist und dass ich sie nicht befürworte.
                        Und dann:

                        Aber es gibt da einen Unterschied den ihr nicht erkennt. Homosexualität ist in den Augen eines Christen einfach nicht richtig. Es geht mir einfach gegen den Strich, das Homosexualität heute als etwas normales dargestellt wird und auch noch propagiert wird.


                        Wieso nicht. Ich denke das Homosexualität ganz einfach eine Krankheit ist, die geheilt werden kann. Dies kann man nicht erzwingen. Der Betroffene muss das selbst wollen.


                        Eine Krankheit, die man unter allen Umständen als Normalzustand zu verkaufen versucht. Unter Druck der Homolobby wurde Homosexualität zwar aus der Liste der Krankheiten gestrichen, aber wäre eine sexuelle Störung keine mehr wenn die Gestörten darauf drängen würden, dass sie aus irgendeiner Liste entfernt wird?

                        Alle reden groß über die Toleranz, aber wer will schon wirklich einen schwulen Sohn haben. Ist er ein Einzelkind bedeutet das das Ende einer Familie.
                        Merkst du was?

                        Deine "Argumentation" enthält nichts weiter als billige Polemik, christliche Pseudo-Wissenschaft und arrogante Mißachtung aller anderslautenden Meinungen. Jede vernüftige Argumentation prallt an dir ab wie an einer Teflonpfanne. Im Prinzip bist du damit ein würdiger Vertreter eines bedeutenden Teils deiner Kirche und anderer christlicher Gruppen.
                        Möp!

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                          Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                          Ja klar, wenn man sagt Homosexualität ist was schlechtes wird man gleich als homophober, Schwulenhasser an die Wand gestellt. Ich sagte lediglich, dass homosexualität abnormal ist und dass ich sie nicht befürworte.
                          Und damit handelst du nun einmal homophob.
                          Kann ich ja auch nichts dafür, mir bereitet die Vorstellung mit einem anderen Kerl intim zu werden auch nur Unbehagen, das meinte ich ja mit der Homophobie.
                          Ich gehe aber eben nicht hin und erkläre Homosexuell sein zu etwas unnatürlichem sondern behalte meine Ängste und Vorlieben (außerhalb dieses Threads wo sie mit zum Diskussionshintergrund gehören) für mich.

                          Ich würde jedoch nie einen Homosexuellen einsperren oder gar beschimpfen, da dies genau so wenig meinem Glauben entspräche.
                          Ich kenne Leute, die würden das öffentliche Titulieren mit Worten wie unnatürlich als überaus kränkend und ihre Rechte einschränkend verstehen und vermutlich kein Wort mehr mit dir reden.

                          Aber es gibt da einen Unterschied den ihr nicht erkennt. Homosexualität ist in den Augen eines Christen einfach nicht richtig. Es geht mir einfach gegen den Strich, das Homosexualität heute als etwas normales dargestellt wird und auch noch propagiert wird.
                          Vielleicht wird es dann Zeit, sich vom Christentum zu lösen, wenn es andere Menschen ohne jeden Grund so verurteilt.

                          Und es wäre mir neu, dass Homosexualität propagiert wird. Ich kenne zB kein Unterrichtsfach das sagt "wenn ihr Mensch sein wollt müsst ihr schwul werden". Ich habe auch im Internet sehr wenige Homosexuelle getroffen die jemand anderem auch nur empfohlen hätten mal darüber nachzudenken ob er homosexuell sein könnte, Werbung für das Schwulsein wird auch nicht gemacht, es ist nur so dass sich in der Gegenwart der meisten Zeitgenossen jemand der Homosexuell ist heute weder rechtfertigen noch dafür schämen muss - was ich für einen ungeheuren zivilisatorischen Fortschritt halte.
                          Allein was da in der Vergangenheit durch das Ausgrenzen und Unterdrücken von Homosexuellen für kreative und erfinderische Fähigkeiten nicht genutzt werden konnten, weil die Betroffenen sich wehren oder verteidigen mussten, wenn nicht sogar um ihr Leben fürchten. Schaut man sich an wo heute überall Leute sich zu iher Sexualität bekennen, dann geht das quer durch alle Schichten und Berufsgruppen (einschliesslich Priestern) und hätte damit auch schon früher auf all diese Schichten und Berufsgruppen Auswirkung gehabt.

                          Lügen ist auch was schlechtes. Ich würde mich genauso aufregen, wenn morgen einer daherkommt und behauptet Lügen sei was gutes und alle Lügner sollen ruhig so bleiben wie sie sind, da Lügen ja was ganz normales ist.
                          Wenn jemand dich anlügt, entsteht aber auch DIR ein Schaden.
                          Wenn jemand mit seinem ebenfalls homosexuellen Partner intim ist passiert dir überhaupt nichts. Ebensowenig wie bei heterosexuellem Geschlechtsverkehr fremder Personen.

                          Wir müssen uns eben nicht natürlich verhalten. Oder siehst du das Zerstören der Umwelt durch den Menschen als natürliches Verhalten. Ein Tier wäre zu etwas nicht fähig. Es ist zwar ein negatives Beispiel aber es zeigt trotzdem, dass wir eben keine Tiere sind.
                          In Afrika gibt es Regionen wo die Raubtiere in ihrer Populationsstärke dadurch gesteuert werden dass sie die Futtertiere nahezu oder vollständig ausrotten. Ohne Futter verenden dann die meisten Raubtiere, bis aus anderen Regionen wieder neues Futter nachgewandert ist und/oder neue Generationen entstanden sind. Wenn viel Futter da ist vermehren sich die Räuber wieder so schnell sie können, fressen alles leer und verhungern wieder.

                          Oder hast du schon einmal ein Feld oder einen Waldabschnitt gesehen den eine Horde Wildschweine vor den hauern hatte? Schonend und Minimalinvasiv behandelt sieht das nicht aus.

                          Wie du meinst. Nur wird hier ja immer behauptet Homosexualität sei Veranlagung
                          Immer? Hab ich das etwa irgendwo geschrieben?
                          Kann ich gar nicht, weil ich ebenso wie die Wissenschaft im Unklaren darüber bin, was der Auslöser von Homosexualität ist, ob es psychisch oder physisch begründet ist, genetisch oder durch die Erziehung hervorgerufen wird, durch die Temperatur der Gebärmutter während der Schwangerschaft oder die Sauerstoffversorgung während der Geburt beeinflusst wird usw usf.
                          Ich habe keine Ahnung.

                          ich weiss aber auch nicht woher es kommt dass manche Menschen Fundamentalisten werden und andere Freigeister. Das stört mich aber nicht, Fundamentalismus für gefährlich zu halten und das Recht der Andersdenkenden ihre kritische Meinung über Religion verkünden zu dürfen verteidigen zu wollen.

                          Wieso nicht. Ich denke das Homosexualität ganz einfach eine Krankheit ist, die geheilt werden kann. Dies kann man nicht erzwingen. Der Betroffene muss das selbst wollen.
                          Jetzt steht Homosexualität also mal wieder auf einer Stufe mit Pädophilie oder Sodomie?
                          Was ist denn so schlimm daran, dass unbedingt geheilt werden muss? Wem tut der ach so kranke Homosexuelle denn etwas? Ist es ansteckend? Kriegt man es beim Händeschütteln? Pflanzt es sich durch die Luft fort?

                          Gehörst du etwa auch noch zu den Radikalen die AIDS als gerechte Strafe Gottes für die Homosexuellen feiern? Als Schwulen-Seuche die voll und ganz verdient zur Erde geschickt wurde? (Soweit ich weiss sind schon seit sehr vielen jahren mit Abstand mehr Heterosexuelle und Drogenabhängige infiziert worden als Homosexuelle, von den Kindern Betroffener die schon infiziert auf die Welt kommen ganz zu schweigen. Schöne Strafe Gottes, die so wahllos infiziert. Wäre aber ja auch nichts neues.)

                          Ist es nicht purer Egoismus wenn homosexuelle immer wieder danach verlangen Kinder adoptieren zu wollen. Es scheint ihnen egal zu sein, ob das Kind leidet oder nicht. In erster Linie scheinen sie sich für ihren subjektven, egoistischen Kinderwunsch zu interssieren. Dann kommt irgendwann mal das wohl des Kindes.
                          BEvor ein Kind ind er Familie eines streng christlichen, wohlsituierten Säufers der Frau und Kinder schlägt aufwächst und "ordentliche Werte" lernt, wie du sie hier verkündest, denke ich sehr wohl, dass das Aufwachsen in einer liebevollen, funktionierenden Partnerschaft zweier Homosexueller Menschen eine Menge mehr positives mitgegeben bekommt.
                          Homosexualität ist nicht ansteckend, das Kind wird mit derselben Wahrscheinlichkeit heterosexuell wie die Kinder aus anderen Beziehungen, es ist ja auch "nur" rechtlich mit den Schwulen oder Lesben verwandt.
                          Was also geschieht ihm schlimmes? Es gibt wahrlich furchtbarere Elternkombinationen von den Paaren die überfordert sind und die Kinder vernachlässigen oder sterben lassen bis hin zu kaputten Ehen in denen über Jahre mit großer Qual der Schein aufrecht erhalten wird und doch nur Krieg herrscht was die Kinder hautnah mitbekommen, wenn sie nicht sogar eingebunden werden.
                          Das erzeugt weitaus mehr Schäden und Pein als es die Tatsache dass "Mami auch einen Schwengel hat" je anrichten könnte.
                          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                            Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                            @F.E.A.S.

                            Hättest du mein Post aufmerksam gelesen hättest du erkannt, das ich da über Homosexualität bei Tieren gesprochen habe.

                            Es wird außerdem niemand gezwungen Hetero zu werden, wenn er Homo ist, aber es gibt etliche Homosexuelle, die geheilt werden konnten und jetzt ein glückliches Leben führen. Einer dieser ehemaligen Homosexuellen, der alles durchgemacht hat (Sexorgien, Alkohohlexzesse usw.) sagte:

                            "Wenn es eine Pille gegen die Homosexualität gebe, jeder würde sie nehmen!"

                            Armer Kerl, war mein erster Gedanke. Ich käme außerdem nie auf die Idee, eine Pille gegen Homosexualität nehmen zu wollen. Warum sollte ich von etwas weg kommen wollen, das mir gefällt? Wer sich als homosexuell bezeichnet, aber lieber heterosexuell wäre, ist nicht unbedingt der durchschnittliche Homosexuelle. Das mag auf diesen einen zutreffen, aber nicht auf alle.
                            Ganz abgesehen davon sind Alkoholexszesse und Sexorgien absolut gar kein Effekt, der nur bei Homosexuellen auftritt. Ich bin absoluter Nicht-Trinker und Nicht-Raucher, genau so abgeneigt natürlich gegen jede andere Droge.

                            Ja, du hast über Tiere gesprochen, aber ich habe daraus geschlossen, dass diese Selektion auch für Menschen gelte.

                            Ist es nicht purer Egoismus wenn homosexuelle immer wieder danach verlangen Kinder adoptieren zu wollen. Es scheint ihnen egal zu sein, ob das Kind leidet oder nicht. In erster Linie scheinen sie sich für ihren subjektven, egoistischen Kinderwunsch zu interssieren. Dann kommt irgendwann mal das wohl des Kindes.
                            Ist es nicht purer Egoismus der Menschheit, sich vermehren zu wollen? Der Welt und ihrer Bewohne würde jede Menge erspart bleiben, wenn wir einfach aussterben würden. Und die Kinder würden, wenn sie nie geboren wären, niemals leiden müssen. Ist doch perfekt! Begehen wir alle kollektiven Selbstmord!
                            (In diesem Text befindet sich Ironie. Das liegt nicht zuletzt daran, das ich im Moment aus persönlichen Gründen sehr aufgebracht bin.)
                            Zuletzt geändert von Spec_Operator; 08.04.2007, 23:28. Grund: Schlechtschreibung

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                              Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                              Wie bitte? Vorgeschrieben? Weil sie so gelebt wurde, wie es von der Natur vorgesehen ist. Als nächstes kommst du daher und kämpfst für eine Selbstbestimmte Bewegung, also jeder kann sich in Zukunft aussuchen ob er zur Arbeit gehen oder kriechen kann. Das ganze propagierst du dann uns sagst: jetzt sind wir endlich frei, nicht wie in den Jahren zuvor in denen uns das gehen vorgeschrieben wurde! Dabei erkennt jeder, dass das Gehen das effektivste und normalste ist genauso wie die Heterosexualität.
                              Zur Arbeit kriechen ist ja eh nicht verboten, wenn jemand dass will, OK. Ist sein Bier. Nur wirst wohl auch du zugeben müssen, dass es statistisch gesehen viel viel mehr Homosexuelle Menschen gibt, als welche die zur Arbeit kriechen. Deshalb ist dein Vergleich nicht angebracht.


                              Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                              Es wird außerdem niemand gezwungen Hetero zu werden, wenn er Homo ist, aber es gibt etliche Homosexuelle, die geheilt werden konnten und jetzt ein glückliches Leben führen. Einer dieser ehemaligen Homosexuellen, der alles durchgemacht hat (Sexorgien, Alkohohlexzesse usw.) sagte:

                              "Wenn es eine Pille gegen die Homosexualität gebe, jeder würde sie nehmen!"
                              Toll! Super! Von wo hast du diese Aussagen. Und jetzt behaupte nicht, dass deine ganzen katholischen Internetseiten in Sachen Homosexualität objektiv und unvoreingenommen schreiben.

                              Und ich behaupte jetzt einfach mal, wenn es eine Pille gegen Homophobie und Intoleranz geben würde, würde sie jeder kaufen.

                              Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                              Die Evolution selektiert also das Homosexuelle aus
                              Wenn das wirklich so ist, warum gibt es dann immer noch Homosexualität im Tierbereich?

                              Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                              Ich würde jedoch nie einen Homosexuellen einsperren oder gar beschimpfen, da dies genau so wenig meinem Glauben entspräche.
                              Du behauptest aber im selben Atemzug, dass Homosexualität eine Krankheit ist, und dass siese Menschen geheilt werden müssen. Ist das für dich keine Beschimpfung?


                              Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                              Aber es gibt da einen Unterschied den ihr nicht erkennt. Homosexualität ist in den Augen eines Christen einfach nicht richtig. Es geht mir einfach gegen den Strich, das Homosexualität heute als etwas normales dargestellt wird und auch noch propagiert wird.
                              Ich verstehe dann aber nicht, warum du und die restlichen radikalen Christen sich dann andauernd mit dem Thema Homosexualität beschäftigen. Wenn es euch so gegen den Strich geht, warum könnt ihr nicht von den Homosexuellen ablassen und die ihr eigenes Leben leben lassen? Seid ihr so fasziniert von dem Thema? Die Homosexuellen werden wohl kaum in eure Kirchen kommen, und euch "bekehren" wollen. Wenn ihr euch nicht andauernd einmischen würdet, würde das Theme Homosexualität wohl an euch vorbeigehen, und auch ihr habt Zeit um euch um andere Sachen zu kümmern.
                              Versteht ihr nicht, dass die Homosexuellen einfach nur von euch in Ruhe gelassen werden wollen? Und falls es tatsächlich Homosexuelle geben sollte, die euren Rat wollen, dann kommen die eh zu euch. Also ich sehe keinen Grund darin, dass ihr euch immer in fremde Angelegenheiten einmischt.


                              Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                              Wieso nicht. Ich denke das Homosexualität ganz einfach eine Krankheit ist, die geheilt werden kann. Dies kann man nicht erzwingen. Der Betroffene muss das selbst wollen.
                              Mit solchen Aussagen solltest du vorsichtig sein, denn unsere heutige TOLERANTE Gesellschaft, kann solche Aussagen als aufhetzend gegen eine gewisse Gruppierung von Menschen ansehen.
                              Und du schreibst ja selbst, der Betroffene muss das selber wollen, also bitte lasst die Homosexuellen einfach nur in Ruhe, denn wie schon gesagt, wenn sie eure Hilfe wollen, werden sie von selbst kommen.

                              Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                              Eine Krankheit, die man unter allen Umständen als Normalzustand zu verkaufen versucht. Unter Druck der Homolobby wurde Homosexualität zwar aus der Liste der Krankheiten gestrichen, aber wäre eine sexuelle Störung keine mehr wenn die Gestörten darauf drängen würden, dass sie aus irgendeiner Liste entfernt wird?
                              Wie schon gesagt, vorsichtig sein mit solchen Aussagen, denn anscheinend merkst du selber nicht mehr, wie menschenverachtend du dich ausdrückst.


                              Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                              Alle reden groß über die Toleranz, aber wer will schon wirklich einen schwulen Sohn haben. Ist er ein Einzelkind bedeutet das das Ende einer Familie.
                              Quatsch, es gibt ja die Möglichkeit der Adoption.
                              Und Ende der Familie, was ist mit all den Familien, die früher im Namen Gottes von der KK abgeschlachtet wurden, oder verbrannt wurden? Da hat es euch auch nicht gekümmert, dass die aussterben.

                              Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                              Wie arm sind Kinder, die keine Mutter oder keinen Vater haben, weil sie von zwei Lesben oder Schwulen aufgezogen werden. Und keiner kann mir erzählen, dass so ein Kind keine Schäden davonträgt, denn jeder der in einem halbwegs normalen und gesunden Familienklima aufgewachsen ist weiß, wie wichtig Vater und Mutter sind. Gerade der Unterschied zwischen Vater und Mutter macht es aus.
                              Es gibt aber auch genug heterosexuelle Eltern, bei denen die Kinder in absolut schlechten Verhältnissen aufwachsen. Ich denke da brauche ich dir keine Beispiele geben.
                              Und Kinder, die von Homo-Paaren aufgezogen werden, haben sicherlich eine viel tolerantere Weltanschauung, als die deinige.

                              Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                              Man kann einfach die traditionelle Form der Familie nich ersetzen. Man kann weder einen Vater, noch eine Mutter ersetzen. Wer hat das Recht einem Kind den Vater oder die Mutter zu nehmen? Wer hat dieses Recht?
                              Genau wie oben, welches Recht hatte die Kirche, unschuldige Frauen auf den Scheiterhaufen zu bringen? Welches Recht hatte die Kirche, ihre Schergen auszuschicken um zu rauben, plündern, vergewaltigen und morden? Welches Recht hatte die Kirche, den weltlichen Herrschern einen Krieg aufzuzwingen, nur weil der Feind einen anderen Glauben hatte?
                              Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                                Ich kenne Leute, die würden das öffentliche Titulieren mit Worten wie unnatürlich als überaus kränkend und ihre Rechte einschränkend verstehen und vermutlich kein Wort mehr mit dir reden.
                                So was muss man schon aushalten. Ich werde schließlich aufgrund meiner Meinung auch immer als ewig gestriger bezeichnet und wer weiß als was noch. Und höre ich deswegen auf mit euch zu diskutieren?

                                Vielleicht wird es dann Zeit, sich vom Christentum zu lösen, wenn es andere Menschen ohne jeden Grund so verurteilt.
                                Nicht ohne jeden Grund sondern auf Grund des Glaubens. Du kannst dich ja gerne mal im Atheismus der katholischen Kirche schlau machen. Da steht, dass Homosexualität nicht gut zu heißen ist. Wenn man weiterliest steht aber auch, dass man Homosexuellen, mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen hat. Jesus sagt ja selbst:

                                "Richte nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!"

                                Es geht hier nicht um die Menschen die Homosexuell sind. Es geht um die Homosexualität selbst.

                                Und es wäre mir neu, dass Homosexualität propagiert wird.
                                Ach nein? Dann schau dir mal den Christopher Street Day an, wo ein Haufen halbnackter durch die Straßen zieht. Für mich geht das schon eindeutig gegen den guten Geschmack. Sexualität gehört in den Intimbereich, nicht in die Öffentlichkeit!

                                ich weiss aber auch nicht woher es kommt dass manche Menschen Fundamentalisten werden und andere Freigeister.
                                Ich verstehe sowieso nicht wieso man gleich ein Fundamentalist ist, weil man eine Meinung vertritt, nur weil sie halt zufällig nicht der der Mehrheit entspricht.

                                Was ist denn so schlimm daran, dass unbedingt geheilt werden muss? Wem tut der ach so kranke Homosexuelle denn etwas? Ist es ansteckend? Kriegt man es beim Händeschütteln? Pflanzt es sich durch die Luft fort?
                                Du müsstest eigentlich wissen, dass Krankheiten auch anders aussehen können, z. B. psychische Störungen. In erster Linie schadet eine Krankheit immer dem Erkranktem

                                Gehörst du etwa auch noch zu den Radikalen die AIDS als gerechte Strafe Gottes für die Homosexuellen feiern?
                                Nein, ich gehör zu denen die wollen, dass man den Leuten endlich mal die Wahrheit sagt und ihnen im Kampf gegen AIDS hilft. Einer der nicht die Lügen der Verhütungsindustrie glaubt, die doch nur ihre Kondome an den Mann bringen will. Die Menschen sind denen doch egal.

                                BEvor ein Kind ind er Familie eines streng christlichen, wohlsituierten Säufers der Frau und Kinder schlägt aufwächst und "ordentliche Werte" lernt, wie du sie hier verkündest, denke ich sehr wohl, dass das Aufwachsen in einer liebevollen, funktionierenden Partnerschaft zweier Homosexueller Menschen eine Menge mehr positives mitgegeben bekommt.
                                Ich hatte von einer ganz normalen christlichen Famili gesprochen. Was du machst: du ziehst Extremfälle heraus und versucht damit für alle Familien zu argumentieren. Außerdem werden sowieso strenge Adoptionskriterien angewandt.

                                Aber ich kann nicht ein Übel durch ein anderes besseres ersetzen, sondern ich muss gleich schauen, dass überhaupt keins vorhanden ist.

                                Homosexualität ist nicht ansteckend, das Kind wird mit derselben Wahrscheinlichkeit heterosexuell wie die Kinder aus anderen Beziehungen, es ist ja auch "nur" rechtlich mit den Schwulen oder Lesben verwandt.
                                Hab ich auch nicht behauptet. Verdreh mir nicht die Worte im Mund. Ich sagte lediglich, dass man nicht das Recht hat einem Kind Vater oder Mutter zu nehmen

                                Es gibt wahrlich furchtbarere Elternkombinationen von den Paaren die überfordert sind und die Kinder vernachlässigen oder sterben lassen bis hin zu kaputten Ehen in denen über Jahre mit großer Qual der Schein aufrecht erhalten wird und doch nur Krieg herrscht was die Kinder hautnah mitbekommen, wenn sie nicht sogar eingebunden werden.
                                Ja da hast du recht. Zuerst zwei Mütter, zwischen denen es dann nicht mehr funktioniert und dann auch noch die Scheidung. Das ist ein Schock für jedes Kind!

                                Ja, du hast über Tiere gesprochen, aber ich habe daraus geschlossen, dass diese Selektion auch für Menschen gelte.
                                Nein, da der Mensch ja im Gegensatz zum Tier ausgefeilte Methoden entwickelt hat sodass sich selbst Homosexuelle fortpflanzen können. Folglich gilt das nicht für den Menschen

                                Du behauptest aber im selben Atemzug, dass Homosexualität eine Krankheit ist, und dass siese Menschen geheilt werden müssen. Ist das für dich keine Beschimpfung?
                                Ach dann magst du also deine Oma nicht mehr, wenn sie eine Krankheit hat? Oder beschimpfst du sie etwa weil du zugibst, dass sie krank ist?

                                Seid ihr so fasziniert von dem Thema? Die Homosexuellen werden wohl kaum in eure Kirchen kommen, und euch "bekehren" wollen.
                                Aber sie glauben wohl, dass sie unsere Kinder erziehen können, indem sie ihnen im Sexualkundeunterricht sagen, man kann alles ausprobieren und das alles ist ganz normal und gut. Ich finde Christen sollten das Recht haben sich vom Sexualkundunterricht abzumelden.

                                Mit solchen Aussagen solltest du vorsichtig sein, denn unsere heutige TOLERANTE Gesellschaft, kann solche Aussagen als aufhetzend gegen eine gewisse Gruppierung von Menschen ansehen.
                                Du widersprichst dir im selben Satz. Eine tolerante Gesellschaft akzeptiert alle Meinungen. Aber eine Gesellschaft wie du sie beschreibst handelt autorität und diktatorisch. Sie schränkt also meine Meinungsfreiheit als Christ ein.

                                Genau wie oben, welches Recht hatte die Kirche, unschuldige Frauen auf den Scheiterhaufen zu bringen? Welches Recht hatte die Kirche, ihre Schergen auszuschicken um zu rauben, plündern, vergewaltigen und morden? Welches Recht hatte die Kirche, den weltlichen Herrschern einen Krieg aufzuzwingen, nur weil der Feind einen anderen Glauben hatte?
                                Keines
                                "Inter Arma Enim Silent Leges"

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