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    Nein, der Nationalsozialismus war keine typische Religion.

    Eine Religion muss für mich einen Gott haben.
    Zweitens muss der Religionsgründer nachweisen können, dass er von Gott kommt. Jesus hat das laut der Bibel getan indem er ein Wunder gewirkt hat.
    Hitler hat nie behauptet er hätte eins gewirkt

    @topic

    Um wieder mal zum topic zurückzukommen. Ich denke all diese Leute, die behaupten: Jesus war schwul, Jesus war verheiratet, Jesus war Vater; wollen doch in Wirklichkeit nur Geld machen. Ihnen gehts weniger um die Wahrheit als um den Komerz. Und wenn es nicht das ist versuchen sie bewusst das Fundament der Kirche anzugreifen um ihre Lehre widerlegen zu können, weil sie wahrscheinlich eine Rechtfertigung für ihren eigenen Lebensstil - der der Morallehre der Kirche entgegensteht, brauchen.
    "Inter Arma Enim Silent Leges"

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      Zitat von Raven Beitrag anzeigen
      Um wieder mal zum topic zurückzukommen. Ich denke all diese Leute, die behaupten: Jesus war schwul, Jesus war verheiratet, Jesus war Vater; wollen doch in Wirklichkeit nur Geld machen. Ihnen gehts weniger um die Wahrheit als um den Komerz. Und wenn es nicht das ist versuchen sie bewusst das Fundament der Kirche anzugreifen um ihre Lehre widerlegen zu können, weil sie wahrscheinlich eine Rechtfertigung für ihren eigenen Lebensstil - der der Morallehre der Kirche entgegensteht, brauchen.
      Im gegensatz zur Kirche, die natürlich nur für unser Seelneheil Gigatonnen von Reichtümern anhäufte
      Möp!

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        @Cu CHulainn

        Jaja, wenn man keine Argumente hat, geht man auch nicht auf andere ein
        "Inter Arma Enim Silent Leges"

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          Eine Religion muss für mich einen Gott haben.
          Unsinn.

          Wäre das der Fall, dann wären z.B. Buddhismus und Konfuzianismus keine Religionen. Ebenfalls wäre der animistische Glaube der Naturvölker, die nicht an persönliche Götter, sondern an Naturkräfte glauben, keine Religion. Das ist aber offensichtlich Blödsinn. Der Buddhismus ist ebenso eine Religion wie das Christentum.

          Götter sind eben kein selbstverständlicher Bestandteil des Glaubens eines Volkes. Als die ersten Missionare nach China kamen, waren sie nicht mal in der Lage, ihre Predigten zu übersetzen, weil in der chinesischen Sprache kein Begriff für "Gott" vorhanden gewesen ist. Und da wollen uns die mittalterlichen Scholastiker weismachen, die Annahme Gottes sei eine "Denknotwendigkeit", obwohl in Wirklichkeit ganze Völker ohne diesen Glauben auskommen

          Zweitens muss der Religionsgründer nachweisen können, dass er von Gott kommt.
          Auch das ist Schwachsinn. Eine solche Bedingung ist schlichtweg nicht Bestandteil des Begriffs "Religion" wie er in unserer Sprache verwendet wird. Du kannst dir natürlich eigene Phantasie-Begriffe erschaffen, indem du den Begriff "Religion" soweit verdrehst, bis er nur noch auf deinen eigenen Glauben passt, aber dann sprichst du nicht mehr unserer Sprache, weil deine selbstgemachte Wortbedeutung von "Religion" nichts mehr mit dem vorhandenen Begriff zu tun hat.

          Im Übrigen solltest du dein Kriterium ohnehin lieber ändern: Von "muss nachweisen, dass er von Gott kommt" zu: "die Religion behauptet, dass er nachgewiesen hat, dass...". Denn bewiesen ist in eurer Religion - ebenso wie in allen anderen - rein gar nichts. Es wird nur viel davon erzählt, dass irgendwann mal etwas bewiesen wurde. Und das ist natürlich nicht viel wert, weil man der Geschichte, in der von dem Beweis die Rede ist, trotzdem noch blinden Glauben schenken muss.

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            Wäre das der Fall, dann wären z.B. Buddhismus und Konfuzianismus keine Religionen.
            Streng genommen sind es auch keine Religionen, sondern Weltanschauungen, da es bei ihnen keinen Gott gibt

            Der Buddhismus ist ebenso eine Religion wie das Christentum.
            Schlichtweg eine falsche Behauptung.

            Auch das ist Schwachsinn. Eine solche Bedingung ist schlichtweg nicht Bestandteil des Begriffs "Religion"
            Für dich vielleicht nicht, für mich schon. Wenn eine Religion einen Glauben an einen Gott enthält, muss der Religionsgründer von Gott gesandt sein um den Menschen die Lehren und Anliegen der Religion nahezubringen.

            Und da wollen uns die mittalterlichen Scholastiker weismachen, die Annahme Gottes sei eine "Denknotwendigkeit", obwohl in Wirklichkeit ganze Völker ohne diesen Glauben auskommen
            Zum Glück hast du die Weisheit mit dem Löffel gefressen und weißt es dadurch natürlich viel besser
            "Inter Arma Enim Silent Leges"

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              Streng genommen sind es auch keine Religionen, sondern Weltanschauungen, da es bei ihnen keinen Gott gibt
              Ach, so ist das? Wie merkwürdig dann, dass der Buddhismus überall zu den "sieben Weltreligionen" gezählt wird, dass in jedem Lexikonartikel zum Stichwort "Religion" der Buddhismus erwähnt wird, dass jedes Lexikon den Buddhismus als Religion bezeichnet, dass außerdem wohl jedes Buch, das sich mit den Religionen der Welt beschäftigt, über den Buddhismus ebenso Auskunft erteilt wie über das Christentum, und schließlich, dass der Buddhismus in Deutschland als Religion anerkannt ist.

              Die müssen sich ja alle schrecklich irren und brauchen dringend Aufklärung von Raven

              Schlichtweg eine falsche Behauptung.
              Selbstverständlich: Nach deiner ganz privaten Neu-Definition von "Religion", die zwar nirgendwo etabliert oder anerkannt ist, die aber natürlich trotzdem stimmt

              Raven gegen den Rest der Sprachgemeinschaft

              Für dich vielleicht nicht, für mich schon.
              Ach Raven, versteh es doch: Begriffe sind kein Privatbesitz, deren Bedeutung sich jeder zurechtmacht, wie er möchte, sondern Begriffe sind Allgemeinbesitz einer Sprachgemeinschaft, und ihre Bedeutung hängt davon ab, wie die Sprachgemeinschaft den jeweiligen Begriff verwendet. Und so wie wir, die deutsche Sprachgemeinschaft des Jahres 2007, den Begriff "Religion" verwenden, ist dein Kriterium schlicht und ergreifend falsch.

              Du kannst dir natürlich eine Privatsprache basteln und darin den Begriff "Religion" so verwenden, wie du möchtest. Du kannst den Begriff z.B. so definieren, dass nur diejenigen Lehren als Religion gelten, deren Gründer Tischler gewesen und an einem hölzernen Hinrichtungsgerät gestorben ist. Aber du solltest dann kenntlich machen, dass du in dieser Hinsicht eben nicht mehr unsere Sprache sprichst. Zum Beispiel, indem du einen Stern hinter "Religion" setzt (Religion*): Dann weiß jeder, dass er es mit Ravens kleinem Privat-Begriff zu tun hat.

              Wenn eine Religion einen Glauben an einen Gott enthält, muss der Religionsgründer von Gott gesandt sein um den Menschen die Lehren und Anliegen der Religion nahezubringen.
              Wie ich sagte: Das ist kompletter Nonsens. Nach dieser Definition wären ja sogar nur diejenigen Glaubenslehren überhaupt Religionen, die zugleich wahr sind. Das ist aber offensichtlicher Quatsch: Ob eine Glaubenslehre mit ihren Behauptungen Recht hat, ist eine ganz andere Frage als die, ob sie als Religion bezeichnet werden kann. Wenn dein Definitionsvorschlag richtig wäre, dann müsste der Satz "XYZ ist eine unwahre Religion" eine Kontradiktion sein, ein Widerspruch in sich selbst. Das ist aber augenscheinlich nicht der Fall. Eine Religion kann falsch sein und trotzdem Religion sein (andernfalls würde ich davon Abstand nehmen, das Christentum als Religion zu bezeichnen).

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                Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                Streng genommen sind es auch keine Religionen, sondern Weltanschauungen, da es bei ihnen keinen Gott gibt
                Blödsinn, der Buddhismus kennt in einigen seiner Sekten sogar eine ganze Menge Götter.

                Deiner Behauptung nach wäre ja dan auch der Hinduismus keine Religion.


                Für dich vielleicht nicht, für mich schon. Wenn eine Religion einen Glauben an einen Gott enthält, muss der Religionsgründer von Gott gesandt sein um den Menschen die Lehren und Anliegen der Religion nahezubringen.
                Siehe Hinduismus



                Zum Glück hast du die Weisheit mit dem Löffel gefressen und weißt es dadurch natürlich viel besser
                Naja, du hälst duich ja offensichtlich auch für allwissend
                Möp!

                Kommentar


                  1. Der Mensch ist das Tier, das weiß, dass es sterben wird, aber nicht sterben will. Die Auseinandersetzung mit diesem Sachverhalt, in welcher Form auch immer, nenne ich Relgion.
                  2. Daraus folgt, dass jeder Mensch eine, genauer seine, Religion hat.
                  3. Der Glaube ist frei.
                  4. Abzulehnen ist jedoch, dass es Menschen gibt, die ihre subjektive Überzeugung zum allgemein verbindlichen Gesetz erheben, egal ob es sich dabei um Jesus, Mohammed, Hitler oder stalin handelt.
                  5. Denn es kommt darauf an, das Recht des Einzelnen, über sich zu bestimmen, zu wahren.
                  6. Jede Selbstbestimmung beginnt aber mit dem Selbstgefühl.
                  7. Damit beruhen die Menschenrechte auf der selbstbestimmten Sexualität
                  8. Wenn ich also die These aufstelle, Jesus sei schwul gewesen, geht es mir um die Frage, ob ein undogmatisches Christentum , ein undogmatischer Islam, ein undogmatischer Kommunismus möglich wäre.
                  Reicht das für heute?
                  Parmenides

                  Für diejenigen, die im letzten Punkt den Nazismus vermissen: Diese Religion (und es war eine) ist nur negativ und deshalb abzulehnen, sowohl als subjektive Überzeugung als auch in der Form eines Dogmas.

                  Kommentar


                    1. Der Mensch ist das Tier, das weiß, dass es sterben wird, aber nicht sterben will. Die Auseinandersetzung mit diesem Sachverhalt, in welcher Form auch immer, nenne ich Relgion.
                    Unsinn. Die Auseinandersetzung mit diesem Sachverhalt findet auch in Kunst, Literatur und Philosophie statt, und dort - im Gegensatz zur Religion - meistens in ehrlicher Form.

                    Die Religion dagegen ist keine redliche Auseinandersetzung mit dem Tod, sondern der Versuch, den Tod wegzulügen, indem man sich einbildet, dass man in Wirklichkeit eben doch nicht sterben, sondern ewig leben wird.

                    2. Daraus folgt, dass jeder Mensch eine, genauer seine, Religion hat.
                    Falsch. Siehe oben.

                    3. Der Glaube ist frei.
                    Äh, ja: Seit etwa 200 Jahren in der westlichen Welt. Vorher konnte davon keine Rede sein. Und diese Freiheit war nur möglich, weil anti-religiöse Kräfte die Religion in den Privatbereich zurückgedrängt haben.

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                      Erstens einmal ist der Mensch kein Tier

                      Zweitens: Dass ist so eine Sache mit der selbstbestimmten Sexualität. Diese selbstbestimmt Sexualität, mit der du wohl die zügellose und perverse Einstellung unserer heutigen Kultur zur Sexualität meinst tritt meistens in den Verfallsstadien einer Kultur auf.

                      So fand der Anthropologe J. D. Unwin heraus, dass: je größer die sexuelle Beschränkung, desto höher das gesellschaftliche Niveau. Alle großen Hochkulturen bauten auf dieses Prinzp auf. Zum Untergang kam es immer, nachdem man von diesem Prinzp abkam und die Sexualität auf Triebbefriedigung reduzierte und ihr freien Lauf ließ, wie das heute passiert.

                      Es stimmt: Wir müssen ja nur unsere eigene Gesellschaft betrachten. Geburtenrückgang, propagieren abnormer sexueller Beziehungen (Homosexualität), ansteigen der Abtreibungszahlen. Besonders abnorm finde ich ja dass, obwohl wir an einem Geburtenrückgang leiden, die Homosexualität, die ja bekanntlich keine Kinder hervorbringt propagiert wird - welche Ironie
                      "Inter Arma Enim Silent Leges"

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                        Erstens einmal ist der Mensch kein Tier
                        Nein, natürlich nicht. Es hat ja auch nichts weiter zu bedeuten, dass der Mensch 99% seiner DNA mit dem Schimpansen gemeinsam hat. Und die Kette von Hominiden-Fossilien, die den Homo Sapiens auf perfekte Weise mit tierischen Vorfahren zu verbinden scheint, ist bestimmt nur eine Fälschung von Satan

                        Dass ist so eine Sache mit der selbstbestimmten Sexualität. Diese selbstbestimmt Sexualität, mit der du wohl die zügellose und perverse Einstellung unserer heutigen Kultur zur Sexualität meinst tritt meistens in den Verfallsstadien einer Kultur auf.
                        Unsere heutige Kultur ist mit Sicherheit nicht im Verfall begriffen. Nenn mir nur irgendeine Zeit oder Gesellschaft, die das heutige Maß an allgemeiner Bildung, Wohlstand, wissenschaftlichem Fortschritt, gesundheitlicher Versorgung, Lebenserwartung, Freiheit, Sicherheit, usw. auch nur annähernd erreicht hat. Na?

                        So fand der Anthropologe J. D. Unwin heraus, dass: je größer die sexuelle Beschränkung, desto höher das gesellschaftliche Niveau.
                        Das ist Schwachsinn. Das römische Reich gehört zweifellos zu den bedeutendsten Hochkulturen, die es auf Erden je gegeben hat. Aber hast du dir mal Pompeji angeguckt? Dort gibt es an allen Straßenecken Penis-Wegweiser, die in Richtung Bordell zeigen, an welchem der Spruch angebracht wurde: "hier wohnt das Glück"

                        Und wie war das mit den alten Griechen? Bei denen war eine bestimmte Form von Homosexualität gesellschaftlich anerkannt. Das hat sie aber nicht davon abgehalten, eine der größten Kulturen der Welt hervorzubringen, die den Ursprung unserer gesamten abendländischen Kultur darstellt. Die Menschenrechte, das Drama, die formale Mathematik, die Philosophie, die formale Logik - alles Errungenschaften der sündig-widernatürlichen Griechen.

                        Denk dir was bessers aus, um deine prüde, unmenschliche Sexualmoral zu verteidigen, Raven Falsche anthropologische Mutmaßungen wirken eher lächerlich. Zumal sowieso jeder weiß, dass es dir im Grunde lediglich darum geht, diejenigen Formen von Sexualität zu bekämpfen, die du aufgrund deiner christlichen Abrichtung i-bah-bah findest. Das nachgeplapperte Kultur-Geschwafel ist ganz offensichtlich nur vorgeschoben.

                        Besonders abnorm finde ich ja dass, obwohl wir an einem Geburtenrückgang leiden, die Homosexualität, die ja bekanntlich keine Kinder hervorbringt propagiert wird - welche Ironie
                        Mal wieder ein totaler Griff ins Klo, Raven. Niemand hier propagiert Homosexualität oder überhaupt eine Form von Sexualität. Das ist das Einzigartige an dieser Zeit. Alles, was hier in dieser Hinsicht propagiert wird, ist das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung. Und wenn es das ist, was du abschaffen willst, dann sprich das wenigstens ehrlich aus, statt hier verlogenen Unsinn über "Propagierung von Homosexualität" von dir zu geben.

                        Außerdem: Die Mitglieder der katholischen Priesterkaste gehören auch nicht gerade zu den Babyboomern. Wenn du was gegen den Geburtenrückgang tun willst, dann überzeug deinen Oberdruiden, dass er das Zölibat abschafft.
                        Zuletzt geändert von 3of5; 08.04.2007, 01:24.

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                          Zitat von Parmenides Beitrag anzeigen
                          1. Der Mensch ist das Tier, das weiß, dass es sterben wird, aber nicht sterben will. Die Auseinandersetzung mit diesem Sachverhalt, in welcher Form auch immer, nenne ich Relgion.
                          2. Daraus folgt, dass jeder Mensch eine, genauer seine, Religion hat.
                          3. Der Glaube ist frei.
                          4. Abzulehnen ist jedoch, dass es Menschen gibt, die ihre subjektive Überzeugung zum allgemein verbindlichen Gesetz erheben, egal ob es sich dabei um Jesus, Mohammed, Hitler oder stalin handelt.
                          5. Denn es kommt darauf an, das Recht des Einzelnen, über sich zu bestimmen, zu wahren.
                          6. Jede Selbstbestimmung beginnt aber mit dem Selbstgefühl.
                          7. Damit beruhen die Menschenrechte auf der selbstbestimmten Sexualität
                          8. Wenn ich also die These aufstelle, Jesus sei schwul gewesen, geht es mir um die Frage, ob ein undogmatisches Christentum , ein undogmatischer Islam, ein undogmatischer Kommunismus möglich wäre.
                          Reicht das für heute?
                          Parmenides

                          Für diejenigen, die im letzten Punkt den Nazismus vermissen: Diese Religion (und es war eine) ist nur negativ und deshalb abzulehnen, sowohl als subjektive Überzeugung als auch in der Form eines Dogmas.
                          Wikipedia
                          Häufig nahm der Nationalsozialismus religiöse Züge an. Auf den Reichsparteitagen wurde der Nationalsozialismus zelebriert, was durch den Film "Triumph des Willens" der Regisseurin Leni Riefenstahl besonders herausgearbeitet und verstärkt wurde. Das Verhältnis des Nationalsozialismus zur christlichen Religion blieb daher auch zwiespältig. Einerseits gab es den Versuch, mit der evangelische Kirche ein „Deutsches Christentum" zu begründen. Andererseits aber gab es antichristliche Elemente bei Rosenberg und eine völlige Abwendung vom Christentum durch die Bezugnahme auf germanische Mythologie, Okkultismus, Hinduismus und Buddhismus durch Himmler.
                          Nazismus war KEINE Religion! Es waren nur religiöse Züge vorhanden! Wer soll denn bitte auf diese absurde Idee gekommen sein? Am besten mir das Gegenteil beweisen! Und ob Jesus schwul gewesen sein soll, wird man nie beweisen können! Oder hat jemand einen?
                          Zuletzt geändert von UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN; 09.04.2007, 22:06. Grund: endar hats mir befohlen
                          Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
                          Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
                          There's a Rainbow inside my Mind
                          Trippin' on Sunshine

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                            Sagt mal, bei einigen frage ich mich immer: Lest ihr eigentlich die Beiträge, die hier verfasst werden, bevor ihr hier antwortet? Es gibt so Dinge, bei denen man vielleicht erstmal ein bisschen nachdenkt, bevor man die Beiträge von Seite 1 wiederholt - so als gäbe es die Seiten 2 - 8 nicht.
                            Und wenn du etwas zitierst, das nicht von dir stammt, dann setze eine Quelle dazu, damit wir wissen, woher das stammt.

                            Zitat von AndyFo4rSe7eN Beitrag anzeigen
                            Nazismus war KEINE Religion! Es waren nur religiöse Züge vorhanden! Wer soll denn bitte auf diese absurde Idee gekommen sein? Am besten mir das Gegenteil beweisen!
                            Wie gesagt: Wie wäre es, wenn du mal die Beiträge liest und sie durch den Kopf gehen lässt? Das gilt auch für andere, nicht nur für dich.

                            Und ob Jesus schwul gewesen sein soll, wird man nie beweisen können! Oder hat jemand einen?
                            Darum geht es überhaupt nicht! Parmenidis hat zwei Mal(!) ausgeführt, worum es geht! Die Behauptung, Jesus solle schwul gewesen sein, ist nur der Aufhänger für eine ganz andere Diskussion: Nämlich die Diskussion, inwieweit das Christentum mit der modernen Vorstellung der Menschenrechte vereinbar ist oder nicht. Und diese Frage lässt sich am Beispiel einer hypothetischen Homosexualität von Jesus Christus treffend veranschaulichen. DAS ist der Punkt und nicht die Frage, welche sexuelle Neigung die historische Person tatsächlich gehabt hatte. Diese Frage wiederum ist nämlich vollig irrelevant.

                            @Raven: Sag mal, aus welcher Mottenkiste bedienst du dich eigentlich? Dass das alte Rom nicht an der Verlotterung der Sitten untergegangen ist, hat die Forschung mehr als deutlich und schon vor einiger Zeit ausgearbeitet.
                            Republicans hate ducklings!

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                              Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                              Erstens einmal ist der Mensch kein Tier
                              Hatten wir ja alles schon mal; Stimmt schon, der Mensch ist nicht gleich wie der Affe, aber Ratte und Affe sind genausowenig gleich, aber beide betrachtest du als Tiere. Menschen sowie alle anderen Tiere haben alle dieselben Grundbedürfnisse.

                              Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                              Zweitens: Dass ist so eine Sache mit der selbstbestimmten Sexualität. Diese selbstbestimmt Sexualität, mit der du wohl die zügellose und perverse Einstellung unserer heutigen Kultur zur Sexualität meinst tritt meistens in den Verfallsstadien einer Kultur auf.
                              Ich sehe noch nichts von einem Verfallstadium unserer Kultur? Und Anzeichen dafür sehe ich auch noch nicht.

                              Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                              So fand der Anthropologe J. D. Unwin heraus, dass: je größer die sexuelle Beschränkung, desto höher das gesellschaftliche Niveau. Alle großen Hochkulturen bauten auf dieses Prinzp auf. Zum Untergang kam es immer, nachdem man von diesem Prinzp abkam und die Sexualität auf Triebbefriedigung reduzierte und ihr freien Lauf ließ, wie das heute passiert.
                              Ach so, darum ist also das finstere Mittelalter inklusive der Terrorherrschaft der Kirche untergegangen. Soviel ich weiß gab es ja laufend sexuelle Übergriffe der Oberschicht auf die Normalbevölkerung, oder die ganzen Sexorgien hinter den Klostermauern.

                              Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                              Es stimmt: Wir müssen ja nur unsere eigene Gesellschaft betrachten. Geburtenrückgang, propagieren abnormer sexueller Beziehungen (Homosexualität), ansteigen der Abtreibungszahlen. Besonders abnorm finde ich ja dass, obwohl wir an einem Geburtenrückgang leiden, die Homosexualität, die ja bekanntlich keine Kinder hervorbringt propagiert wird - welche Ironie
                              Ein Hoch auf alle Humanisten der Neuzeit, auf alle Philosophen des 19. Jhd., durch deren Werke und durch deren Engagement wir heute über solche Aussagen wie die deinen lachen dürfen!!!
                              Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

                              Kommentar


                                Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                                Ich akzeptiere deine rein subjetive Meinung
                                Das ist wirklich keine rein subjektive Meinung, sondern nachweisbare Tatsache. Ich bin es müde, ständig Quellen zu nennen, die du eh nicht liest, denn hättest du je nur eine davon gelesen, dann wüsstest du das. Die Kirche hat mehr Menschenopfer gefordert, als alle Kriege zusammen. Notfalls schau mal auf "Ein Mahnmal für ... - da findest du neben den genauen Zahlen auch die entsprechenden Quellen.
                                Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                                endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                                Klickt für Bananen!
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