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Seelische Selbsterkenntnis

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    Jetzt muss ich doch auch mal meinen Senf dazu geben.

    Ich habe mich jetzt lange durch den Thread gewühlt und bezweifle durchaus den geistigen Zustand von einigen Usern. Das ist nicht böse gemeint, aber die Aussage, dass man geistige Gaben besitzt, lässt nicht unbedingt auf ein gesundes Urteilsvermögen schließen. Dennoch respektiere ich die Ansichten, aber verstehen kann ich es nicht.
    Bei allem Respekt, J_T_Kirk2000, aber dich treffen würde ich beim besten Willen nicht wollen, denn meiner Meinung nach grenzt deine Anschauung schon extrem an das Verrückte. Natürlich ist es löblcih, dass du anderen Menschen helfen willst, aber dennoch bin ich der Meinung, dass du mit deinen Posts hier sowohl dir als auch anderen schadest. Ist aber natürlich nur meine Ansicht. Vielleicht hast du ja Wahnvorstellungen in Verbindung mit Missionierungszwang? Jetzt mal ganz ernsthaft und auch nicht mehr zum Lachen: Durch unseren PN-Kontakt ist mir durchaus auch aufgefallen, dass du gewisse Missionierungsversuche zeigst und es gibt hier bestimmt auch User, die sich leicht von gewissen Ansichten "anlocken" lassen.
    Nur wer vergessen wird, ist tot.
    Du wirst leben.

    ---- RIP - mein Engel ----

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      Ich hab auch schon so einige Dinge in meinem kleinen Leben erlebt und auch überlebt, die statistisch gesehen vermutlich eher eine Randerscheinung sind.
      Ich habe eine Mutation, die mich leider nicht zur Superheldin macht und je nach Quelle zwischen 0,01% - 6% aller Menschen haben, aber nur bei den wenigsten die sie haben, löst sich die Probleme aus, die ich damit habe. Ist eine Laune der Evolution, weil diese Mutation irgendwann mal Standard war.
      Ich verfüge über eine gewisse Empathie, vermutlich geboren aus meinen unschönen Erfahrungen seid frühester Kindheit und sie sind leider noch nicht zu Ende, die mir erlaubt Gestik, Mimik und gesprochenes Wort meines Gegenüber in rasanter Geschwindigkeit zu interpretieren und Ursache der Reaktion festzustellen bzw. zu erklären. Für die erscheint das als eine Gabe, da sie sich für ihn hellseherisch darstellt, weil mein Gegenüber gar nicht bewußt ist, daß er mir Dinge von sich mitgeteilt hat, die ich seiner Meinung nach nicht Wissen kann, für mich ist das eine völlig natürliche Fähigkeit, die sich sehr gut psychologisch erklären läßt.
      Kein Zauber, nichts was mir irgendein Überwesen verheißt oder gar gegeben hat.

      Kommentar


        (Alle Zitate von J T Kirk2000)


        Worin siehst Du Widersprüche und worin Verleugnung von Tatsachen?
        In so ziemlich allen Beiträgen von dir hier im Thread. Vergib mir, dass ich diese nun nicht erneut alle aufzähle. Lese einfach die letzten Posts von mir in denen ich dich zitiere.

        Also bisher hat mir Deine Argumentation zu keiner anderen Perspektive verholfen.
        Welche Perspektive? Die, das ich dich angreifen will?

        Falls ich in meinem Ausführungen Dir gegenüber mit einer aggressiven Wortwahl erschienen bin, möchte ich mich dafür entschuldigen, ebenso wie bei allen anderen, aber bei manchen hier im Thema ist es auch nicht gerade einfach, immer geduldig zu sein.
        Ja, das glaube ich dir und das ist in der Tat mal eine authentische Beurteilung von einem Teil deiner Persönlichkeit. Du räumst ein, Probleme mit der Geduld zu haben und das kann ein großes Problem darstellen, sei es um verstanden zu werden oder andere zu verstehen. Ist es weit hergeholt wenn ich behaupte, dass du damit generell so deine Schwierigkeiten im Leben hast?

        Dieser richtige Weg zu wirklichen seelischen Selbsterkenntnis kann nur so sein, dass man sich in Folge der entsprechenden Entwicklung weder vor dem eigenen seelischen Selbst verschließt, noch vor wissenschaftlichen Erkenntnissen. Wenn man also das Ziel möglichst gut erreichen will, sollte man bestrebt sein, im Laufe seiner Entwicklung zwischen wissenschaftlicher und spiritueller Erkenntnis im Gleichgewicht zu bleiben, da man sonst Gefahr läuft, sich den anderen Teil der Wahrheit der Existenz unzugänglich zu machen.
        Tut mir leid, aber das ist für mich sinnloser Quark den du da schreibst. Es ist sicherlich vom Vorteil neugierig und aufgeschlossen zu sein, kein Einwand da meinerseits. Aber was für Balancen willst du versuchen zu halten, ich kann da nicht folgen. Innere Zufriedenheit wie ich sie verstehe, lässt einen erst gar nicht zu solchen "Ich muss dieses, ich muss das-Verhalten" kommen. Für mich schwingt da eine gehörige Portion Zwanghaftigkeit mit, was widerum bedeuten könnte das du imense Verlustangst hegst, sei es auf Personen oder auch auf Qualitäten deinerseits gerichtet.

        Ist es Missionierung, wenn man die Gaben dazu einsetzt, wozu sie gedacht sind? Nämlich Notleidenden zu helfen? Ich denke nicht, denn anderenfalls wäre auch Katastrophenhilfe eine Art von Missionierung. Lediglich dabei würde ich aktiv helfen.
        Eine blödsinnige Frage, wirklich und ich weiss nicht warum du solche Fragen hier jetzt aufwirfst.
        Natürlich ist Hilfe nicht gleich Missionierung. Es gibt allerdings erschreckende Beispiele, wo Hilfe zur Missionierung missbraucht wird. Siehe den Charity Orden in Calcutta, wo hinduistische sterbende Patienten keine Schmerzmedikation beim Sterben gegeben wurde, damit sie die Passion Christi erleben. Die armen Menschen wussten gar nicht, was da überhaupt ist und dennoch beharrten die Ordensschwestern auf die Einhaltung dieser barbarischen Regel. Für mich der Grund damals schnellstens das Weite zu suchen und einer nicht konfessionellen Hilfsgruppe beizutreten.

        Was die Hilfe in Bezug auf die Selbstverwirklichung angeht, so sollte die Suche danach von entsprechenden Personen selbst ausgehen, denn nur dann sind sie auch bereit dafür.
        Das bedeutet aber nicht, dass man den Suchenden keinen Anlaufpunkt bieten darf und doch ist es allenfalls Missionierung wenn man aktiv belehren will, nicht aber, wenn man dahingehend um Hilfe gebeten wird.
        Das ist eine deiner typsichen Behauptungen, wo du erst nein und dann doch ja sagst. Also erst Selbstfindung alleine, ABER wenn dann ja jemand Hilfe sucht, usw... Genau solche Sätze höre ich von missionierenden Menschen, die das nicht offen aussprechen wollen.

        Da täuscht Dich offenbar Deine Empathie. Ich mag noch nicht alles aus meinen seelischen Erinnerungen verstehen, aber weder das, was ich bisher davon verstehe, noch das, wovon diese Erinnerungen insgesamt zeugen, ist konfus.
        Warum schreibst du dann so konfus über genau das?

        Ich gehe deshalb nicht darauf ein, weil ich durch Ärzte genug Schwachsinn ertragen habe - vor allem in der Kindheit, wo der geringste Unfug die schlimmsten Folgen haben kann. Wenn die schon keine Ahnung von meiner Gesundheit (in Bezug auf Krebs oder meine Augen) haben, dann werde ich garantiert erst recht nicht zulassen, dass die in meinem Verstand herumpfuschen.
        Ich stelle fest, dass du in zu Ärzten kein Vertrauen hast, was sicherlich verständlich aus deiner Sicht ist. Nur solltest du dir nicht alle Wege in diese Richtung verbauen. Es wäre schade für dich.

        Von mir aus können die mir helfen, dass ich das notwendige Vertrauen finde, das ich brauche, um diese Gaben zu verwirklichen, aber ich lasse nur jemanden an meine Psyche, wenn ich zuvor ein entsprechendes Vertrauen finden konnte. Wenn es mit der Verwirklichung trotzdem schief geht, ist es trotzdem nur meine Sache, denn besser so, als könnte ich meine Bestimmung nur unvollständig erfüllen, also ohne diese Gaben.
        Ein Psychiater will gar nicht an deine Psyche, das kann er/sie auch gar nicht. Ein Psychiater bietet dir Lösungsansätze, damit du die Chance bekommst dir selbst zu vertrauen, also dem Teil in dir, welche du gehörig in den Keller verbannst hast und mit deiner "Selbsterkenntnis Person" ersetzen willst. An deine Psyche kannst nur du alleine ran, aber das macht dir gehörig Angst. Deshalb diese ganze Legendenbildung mit deinen Gaben usw. Wäre schön, und das ist nicht zynisch gemeint, wenn du dann mal wirklich eine echte Selbstfindung durchführst und dich überraschen lässt, was es da auch schönes verlorenes wieder zu finden gibt.

        Ich wiederhole mein Angebot mit der PN. Melde dich mal.
        "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
        DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
        ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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          Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
          Siehe den Charity Orden in Calcutta, wo hinduistische sterbende Patienten keine Schmerzmedikation beim Sterben gegeben wurde, damit sie die Passion Christi erleben. Die armen Menschen wussten gar nicht, was da überhaupt ist und dennoch beharrten die Ordensschwestern auf die Einhaltung dieser barbarischen Regel. Für mich der Grund damals schnellstens das Weite zu suchen und einer nicht konfessionellen Hilfsgruppe beizutreten.
          Ich mag es ja kaum glauben - aber Du warst ja persönlich dabei, also ein Bericht aus erster Hand. - Wirklich schlimm, falsch verstandene christliche Nächstenliebe.
          Es gibt überhaupt keinen Grund, Menschen unnötig leiden zu lassen, auch nicht aus christlicher Sicht. Was für ein Unsinn.

          Kommentar


            Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
            Ich habe Dinge erlebt, die andere, wenn sie sie miterlebt hätten, anstatt sie nur zu lesen, hätten erbleichen lassen.
            Einen Blitzschlag, den ich laut diversen Augenzeugen aus verschiedenen Blickwinkeln abbekam und ohne die geringsten Folgen überstand, mal abgesehen von dem hellen Licht um mich herum und dem lauten Knall, zwei Verkehrsunfälle (einer in meiner Kindheit und einer vor etwa 10 Jahren), wo ich zumindest ernsthafte Verletzungen hätte davon tragen müssen, bzw. eigentlich sogar meine Beine hätte verlieren müssen geschah nichts dergleichen.
            Andere Erlebnisse die ich hatte, die aber nichts mit persönlichen Gefahrensituationen zu tun hatten und demnach auch eher nur persönliche Zeichen waren, brauche ich vermutlich gar nicht erst zu beschreiben anfangen, da mit Sicherheit schon zu diesen drei Gegebenheiten wieder mal die gleichen Standartaussagen kommen, welchen die, welche dabei waren und als Zeugen die Ereignisse miterlebten, mit Sicherheit ebenso widersprechen würden, wie ich es wollte, wäre ich diesen Kampf gegen Windmühlen nicht allmählich Leid.
            Wenn Deine Erzählungen wieder und wieder nur Kopfschütteln auslösen - wieso werden sie dann von Dir immer weiterhin repetiert?


            Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
            Deshalb hatte ich dieses Thema wieder aufgefrischt, NUR um denen zu helfen, die auf der Suche sind, und um von denen selbst um Hilfe zu bitten, die weit genug sind um anderen zu helfen.
            Doch bisher kann ich nur schreiben, dass genau das Gegenteil eintritt.
            Ich kenne genug Leute hier im Forum, von denen ich ganz genau weiß, dass sie ihre Begabungen schon nutzbar gemacht haben und noch weiter entwickeln und finde es umso mehr schade, dass von ihnen keine Antwort kommt.
            Das kann verschiedene Ursachen haben. Zum einen möchten diese Personen vlt im Verborgenen Gutes tun oder auch nichts, zum anderen möchten sie vlt nicht mit Dir in einen Kopf geworfen werden.
            Woran erkennt jemand, inwieweit jemand anderes mit einer Gabe ausgestattet sein könnte und wie weit dieser in seiner Entwicklung ist? Offensichtlich können das nur die Begabten untereinander, oder?

            Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
            Kann man erst eine Hilfe sein, wenn man die volle Wahrheit kennt?
            Wenn dem so wäre, wäre nicht eine einzige Lehrkraft qualifiziert auch nur ein Unterrichtsfach zu lehren.
            Das Universum wurde noch in keiner Weise schlussendlich in seinen Grundlagen erwiesen und selbst unter den gegebenen (vermeintlichen) Erkenntnissen (denn immerhin wurde im Laufe der Wissenschaft immer schon ein größerer Irrtum durch einen kleineren ersetzt und ich sehe keinen Anlass zu vermuten, dass in Zukunft nicht wieder Korrekturen in der Erkenntnis erforderlich sein werden) gibt es wohl kaum eine Person, die sich in allen entsprechenden Gebieten vollkommen auskennt.
            Wir alle lernen oder lernten von denen, die selbst auf der Suche nach größerer Erkenntnis sind. Wieso sollte es da bei den geistigen Gaben oder einer grundlegenden Wahrheit und solche die wahrhaft auf der Suche danach sind anders sein? Letztlich ist es nur ein anderer Weg, aber mit demselben Ziel.
            Ich finde, "DIE WAHRHEIT" ist ein sehr schwammiger Begriff. Von wem oder was wird diese Wahrheit definiert? Oder woran manifestiert sie sich?

            Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
            Ich habe persönliche Verheißungen zu einigen Gaben, die mir sowohl durch Segnungen bestätigt wurden, durch persönliche Erlebnisse in Anwendungen dieser Gaben oder durch entsprechend medial veranlagte Menschen.
            Auch diese mediale Veranlagung zählt ebenso zu den geistigen Gaben und jeder der die Heiligen Schriften wirklich kennt und sie versteht, wird mir dabei zustimmen müssen, auch wenn diese Schriften in mancher Hinsicht viel zu kurz gekommen sind.
            Was ist mit Menschen anderer Religionen? Nicht jede hat Heiligen Schriften u.ä. Was ist mit deren Gaben?
            Wer hat diese persönlichen Verheißungen ausgesprochen? Also kennst Du jemanden, der Dir in der Entwicklung vorraus ist, oder wie konnte dieser Mensch das sonst erkennen?

            Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
            Wieso sollte ich auf eine "Erkenntnis" vertrauen, durch welche ich zunächst eine Brille tragen sollte oder zumindest Augentropfen, obwohl gerade diese schädlich für meine Augen waren, oder wo ich an Krebs erkrankt und allein durch eine einzige Operation gesund wurde, wo manche jahrelange Bestrahlungs- und Chemotherapien über sich ergehen lassen müssen, mti einem zweifelhaften Erfolg bis hin zum Tod, oder wo ich eine erhebliche Verletzungsgefahr in Folge des Verkehrsunfalls in meiner Kindheit erfuhr und dennoch (obwohl ich von einem PKW überfahren wurde, welcher mein Fahrrad beim Aufprall in einen Schrotthaufen verwandelte, nur weil dieser Fahrer mit überhöhter Geschwindigkeit ankam, denn anderenfalls hätte ich ihn gesehen) keine Spuren eines Unfalls davon trug?
            Da sind wir wieder beim Windmühlenkampf...

            Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
            Wieso sollte ich einer solchen Medizin vertrauen, die mir selbst nur das Vertrauen in jeden Arzt nahm, der bisher nur zu Fehldiagnosen in der Lage war?
            Danke, aber da verlasse ich mich lieber auf eine Wahrheit, die ich noch nicht verstehe, aber von der ich wenigstens noch nie enttäuscht wurde, auch wenn ich noch nicht insofern darauf vertrauen kann, was über das Maß an Begabungen hinaus geht, die ich bereits zu nutzen gelernt habe.
            Hier ist Dein Weltbild offensichtlich sehr eingeschränkt und voreingenommen.
            Lt. Deiner Aussage, sollte man immer bereit sein, Dinge neu zu erfahren und zu beurteilen...

            Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
            Das gibt es nicht einmal in den Naturwissenschaften.
            Wer also glaubt, dass nur jemand dazu berechtigt ist, anderen bei der Erkenntnis einer höheren Wahrheit, sei es in naturwissenschaftlicher Richtung oder in geisteswissenschaftlicher, dann müsste dieser jemand konsequenterweise zwangsläufig selbst die bekanntesten Vorbilder auf ihrem Gebiet als unzureichend ansehen, weil auch sie nicht das Gesamtbild erkennen oder gar beweisen konnten.
            Wer dahingehend ein wissenschaftliches Gebiet über ein anderes stellt, weil er nicht willens oder fähig ist, ein Gesamtbild zu erkennen, der ist genauso unqualifiziert.
            Hier sind wir sogar bei der "HÖHEREN WAHRHEIT". Inwieweit unterscheidet sich diese von der oben erwähnten?

            Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
            Mit dem gleichen Anrecht würde ich dann behaupten, dass auch der Augenarzt, dessen Patient ich in meiner Kindheit war, mein Hausarzt, der Jahrzehntelang auf Nachbehandlung eines weiteren eventuellen Krebsleidens bestand obwohl niemals dazu das geringste Anzeichen vorhanden war und weitere Ärzte als ebenso psychotisch ansehen, denn sie alle unterlagen einem Irrtum, egal ob absichtlich, oder weil sie auf eine Wahrheit vertrauten, die sie selbst nicht verstanden.
            Zum Glück hast Du aber deren Irrtum erkannt, oder?

            Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
            Phrasen ist ein gutes Stichwort, denn von Euch bekomme ich auch nichts anderes.
            Autsch, ich denke, wer Konsens predigt, sollte auf solchen Kram verzichten, zumal man selbst nie dagegen gefeit ist...

            Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
            Gerade im letzten Satz liegt wohl Dein größter Irrtum.
            Ich weiß nur, dass ich auf einem Weg auf der Suche nach größerer Erkenntnis bin und dass ich über Erinnerungen verfüge, die mir so gegenwärtig sind, dass es mir unmöglich erscheint, dass entsprechend bevorzugte Menschen so selten sind.
            Im Gegenteil würde ich vielmehr glauben, dass die Menschen, welche angeblich nicht über entsprechende Erinnerungen verfügen einfach nur gelernt haben, diese abzulehnen, weil sie in ihrem Weltbild so verblendet sind, dass sie nichts anderes mehr akzeptieren können.
            Es sollte niemand zu etwas gezwungen werden. Leben und leben lassen.
            Wer behauptet denn, dass es diesen Menschen schlecht geht oder sie unglücklich sind?

            Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
            Du meinst also solche, die einem Prüfungskomitee nur nach dem Mund gesprochen haben, um einen entsprechenden Abschluss zu bekommen?
            Danke, aber Fachidioten habe ich im Laufe meines Lebens zur Genüge kennen gelernt.
            Da brauche ich nicht noch einen, der mir in der Psyche herumpfuscht, weil er nicht versteht, was ein Teil von mir ist.
            Ich denke, den Applaus aller Medizinstudenten hast Du sicher...

            Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
            Auch Christus sprach in Gleichnissen, um denen mehr Verständnis zu bringen, die dafür bereit waren und denen keinen Anlass zu geben ihn anzuklagen, weil sie ihn nicht verstanden.
            Warum müssen wir Christus hier zu Wort kommen lassen? Funktionieren die Gaben und der Weg zur Selbsterkenntnis nicht universell?

            Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
            Ich habe auch einmal eine Fliege an eine Fensterscheibe klatschen wollen.
            Die Fliege hatte ich mit der Faust verfehlt, aber das Glas ziemlich gut getroffen. Geschnitten habe ich mich aber erst, als ich die Splitter aus dem Fensterrahmen nahm. Die Narbe in meinem Handrücken zeugt immer noch davon, obwohl es mittlerweile etwa 27 Jahre her ist.
            Jaja, die Windmühlen...

            Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
            Egal ob meine Gaben nun tatsächlich wahr sind oder nicht, so ist es einerseits für mich der einzige Weg der für mich erstrebenswert ist und andererseits der einzige Weg, durch den ich bei Erfolg vielleicht anderen helfen und bei Misserfolg anderen dafür eine Warnung sein könnte, wenn ich vielleicht selbst durch professionelle UND aus persönlicher Sicht vertrauenswürdige Hilfe das nötige Vertrauen in meine geistigen Gaben erlangen könnte, denn so wie es in Matthäus 10:39 steht ("Wer sein Leben gewinnen will, wird es verlieren, wer aber sein Leben um meinetwillen [im Interesse Jesu Christi] verliert, wird es gewinnen") riskiere ich lieber mein ansonsten unbedeutendes Leben um eventuell die mir verheißenen geistigen Gaben zu verwirklichen, als im Gegensatz zur Nutzung dieser Gaben und etwas bedeutendes für das Wohl und die Weiterentwicklung der Allgemeinheit leisten zu können in einem bedeutungslosen Leben dahin zu vegetieren.
            Lieber sterbe ich bei einem vergeblichen Versuch diese Gaben nutzbar zu machen, als mein ganzes Leben lang die Verheißung dieser Gaben gehabt zu haben und nichts erreicht zu haben, außer das Gefühl eine Chance verpasst zu haben.
            Uiii, ich denke, die meisten von uns halten ihr Leben für gar nicht so unbedeutend und das ganz ohne Gaben, Verheißungen und Segnungen. Viele haben Familie und Freunde, d.h. es besteht ein ständiges Geben und Nehmen zwischen Menschen. Man hilft sich, man teilt Freud und Leid. Vlt ist das auch eine Gabe?

            Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
            Skeptisch sollte man immer sein, auch gegenüber eigenen Erkenntnissen, denn durch Skepsis fängt man an zu hinterfragen, zu ergründen und zu erkennen.
            Dadurch kann man eine stärkere Gewissheit und gegebenenfalls eine Korrektur der entsprechenden Erkenntnis erlangen.
            Was man jedoch vermeiden sollte, ist die Möglichkeit, über die Skepsis hinaus zu einem Punkt zu gelangen, wo man nicht mehr ergründet, sondern nur noch ablehnt, was einem nicht in den Kram passt.
            Du lehnst Mediziner ab, also bist schon über diesen Punkt hinaus.

            Zwei Dinge:
            In den ostasiatischen Kampfsportarten, sei es Karate, Kendo oder Kyudo wird gelehrt (und das schon mindestens seit Christus Geburt), dass der Kämpfer erst dann siegen kann, wenn er den Gedanken an den Sieg völlig hinter sich läßt.
            Deine Jagd nach Gaben und Erkenntnissen wird Dich vom eigentlich Ziel immer weiter entfernen, da sich z.B. ein Tunnelblick einstellen kann, da Du die Verheißungen wie eine Fahne oder Kompass vor Dir her trägst, aber möglicherweise trotzdem dem Weg der Einsicht und Demut verfehlst.
            Erkenntnisse finden den Menschen, aber nicht umgekehrt, genauso wie Berufungen oder die große Liebe.
            Zum Zweiten: -Komm wir essen Opa- Kommas können Leben retten...
            Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
            Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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              Zitat von burpie Beitrag anzeigen
              In den ostasiatischen Kampfsportarten, sei es Karate, Kendo oder Kyudo wird gelehrt (und das schon mindestens seit Christus Geburt), dass der Kämpfer erst dann siegen kann, wenn er den Gedanken an den Sieg völlig hinter sich läßt.
              Deine Jagd nach Gaben und Erkenntnissen wird Dich vom eigentlich Ziel immer weiter entfernen, da sich z.B. ein Tunnelblick einstellen kann, da Du die Verheißungen wie eine Fahne oder Kompass vor Dir her trägst, aber möglicherweise trotzdem dem Weg der Einsicht und Demut verfehlst.
              Gibts auch von nichtasiatischen Nichtkampfsportlern: "Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht." oder wahlweise: "Wie der Ochs vorm Scheunentor"

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                eine Weisheit in dieser Sache lautet : Der Weg ist das Ziel.
                "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

                Kommentar


                  Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
                  eine Weisheit in dieser Sache lautet : Der Weg ist das Ziel.
                  und das geht nur mit viel geduld! also abwarten und tee trinken (alternativ geht auch deutscher wein )

                  Kommentar


                    Off topic:

                    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                    -Komm wir essen Opa- Kommas können Leben retten...
                    Ich schmeiß mich weg! Bitte, bitte! Darf ich den behalten?
                    *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
                    *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
                    Indianische Weisheiten
                    Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

                    Kommentar


                      Zitat von Noir Beitrag anzeigen
                      Off topic:


                      Ich schmeiß mich weg! Bitte, bitte! Darf ich den behalten?
                      Ich will ja eigentlich nichts dazu schreiben, aber trotzdem tue ich es: Der Witz ist uralt. Aber schön, dass auch du ihn mal entdeckt hast.

                      Nur um mal kurz eine kleine Frage einzuwerfen: Beziehen sich eure "Gaben" nur auf religiöse Gaben oder kann das eurer Meinung nach nur Gläubigen passieren? Würde mich nur mal interessieren.
                      Nur wer vergessen wird, ist tot.
                      Du wirst leben.

                      ---- RIP - mein Engel ----

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                        Da mich mein Computer gerade rausgeschmissen hat und ich diesbezüglich ziemlich sauer bin, werde ich bei meinem zweiten Versuch meine Antworten entsprechend knapper halten. Ich sehe immerhin nicht ein, wieso ich mir die ganze Mühe nochmal machen soll.
                        Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
                        Jetzt muss ich doch auch mal meinen Senf dazu geben.

                        Ich habe mich jetzt lange durch den Thread gewühlt und bezweifle durchaus den geistigen Zustand von einigen Usern. Das ist nicht böse gemeint, aber die Aussage, dass man geistige Gaben besitzt, lässt nicht unbedingt auf ein gesundes Urteilsvermögen schließen. Dennoch respektiere ich die Ansichten, aber verstehen kann ich es nicht.
                        Die Möglichkeit zu verstehen ist auch eine geistige Gabe.
                        Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
                        Bei allem Respekt, J_T_Kirk2000, aber dich treffen würde ich beim besten Willen nicht wollen, denn meiner Meinung nach grenzt deine Anschauung schon extrem an das Verrückte.
                        Ob etwas verrückt ist oder nicht, ist lediglich abhängig von der Perspektive.
                        Ob etwas falsch oder richtig ist, ist abhängig davon, ob das eigene Wohl über das von anderen eingeschätzt wird.
                        Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
                        Natürlich ist es löblcih, dass du anderen Menschen helfen willst, aber dennoch bin ich der Meinung, dass du mit deinen Posts hier sowohl dir als auch anderen schadest.
                        Wenn ich mich selbst gefährde, solange ich durch meine persönliche Gefahr niemand anderen gefährde, geht diese Entscheidung und der betreffende Weg auch niemand anderen etwas an. Da haben auch meine Eltern beispielsweise nicht mitzureden, so wichtig sie mir auch sind.
                        Wer mich in meiner geistigen Entwicklung ausbremsen will ist selbst Schuld, dass er sein Recht verwirkt hat, mir dabei reinreden zu dürfen.
                        So einfach sehe ich das.
                        Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
                        Ist aber natürlich nur meine Ansicht. Vielleicht hast du ja Wahnvorstellungen in Verbindung mit Missionierungszwang? Jetzt mal ganz ernsthaft und auch nicht mehr zum Lachen: Durch unseren PN-Kontakt ist mir durchaus auch aufgefallen, dass du gewisse Missionierungsversuche zeigst und es gibt hier bestimmt auch User, die sich leicht von gewissen Ansichten "anlocken" lassen.
                        Ist es Missionierung, wenn man einem Fragenden hilft, Antworten zu finden?
                        Das sehe ich nicht so.
                        Ich sehe es als Missionierung an, wenn ich versuche, entgegen dem Willen anderer, diese von etwas zu überzeugen, von dem ich will, dass es andere als wahr anerkennen - unabhängig davon ob ich selbst daran glaube oder es tatsächlich wahr ist.
                        Diese Art der Missionierung ist meinem Verständnis nach in einem Forum wie diesem nicht möglich, denn niemand zwingt einem dazu etwas zu lesen oder gar zu einem Standpunkt etwas zu schreiben, was einem nicht passt.
                        Zitat von Ezri Chaz Beitrag anzeigen
                        Ich hab auch schon so einige Dinge in meinem kleinen Leben erlebt und auch überlebt, die statistisch gesehen vermutlich eher eine Randerscheinung sind.
                        Ich habe eine Mutation, die mich leider nicht zur Superheldin macht und je nach Quelle zwischen 0,01% - 6% aller Menschen haben, aber nur bei den wenigsten die sie haben, löst sich die Probleme aus, die ich damit habe. Ist eine Laune der Evolution, weil diese Mutation irgendwann mal Standard war.
                        Ich verfüge über eine gewisse Empathie, vermutlich geboren aus meinen unschönen Erfahrungen seid frühester Kindheit und sie sind leider noch nicht zu Ende, die mir erlaubt Gestik, Mimik und gesprochenes Wort meines Gegenüber in rasanter Geschwindigkeit zu interpretieren und Ursache der Reaktion festzustellen bzw. zu erklären. Für die erscheint das als eine Gabe, da sie sich für ihn hellseherisch darstellt, weil mein Gegenüber gar nicht bewußt ist, daß er mir Dinge von sich mitgeteilt hat, die ich seiner Meinung nach nicht Wissen kann, für mich ist das eine völlig natürliche Fähigkeit, die sich sehr gut psychologisch erklären läßt.
                        Kein Zauber, nichts was mir irgendein Überwesen verheißt oder gar gegeben hat.

                        Wie auch immer Du diese Gabe einschätzt, ob Du sie nun auf rein naturwissenschaftliche Grundlagen beschränkst oder ob Du darin etwas mystisches siehst, ändert nichts daran, dass die Gabe da ist und dass diese offensichtlich dazu dient, anderen zu helfen.
                        Die Gabe der "Telepathie" oder "Empathie" dient dazu, geistigen oder psychischen Beistand zu leisten und entsprechend zu beraten.
                        Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                        In so ziemlich allen Beiträgen von dir hier im Thread. Vergib mir, dass ich diese nun nicht erneut alle aufzähle. Lese einfach die letzten Posts von mir in denen ich dich zitiere.
                        Tatsachen entsprechen der Wahrheit - nicht unbedingt der Schlussfolgerungen von Erkenntnissen.
                        Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                        Welche Perspektive? Die, das ich dich angreifen will?
                        Nein, die bezüglich meiner bisherigen seelischen Selbsterkenntnis.
                        Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                        Ja, das glaube ich dir und das ist in der Tat mal eine authentische Beurteilung von einem Teil deiner Persönlichkeit. Du räumst ein, Probleme mit der Geduld zu haben und das kann ein großes Problem darstellen, sei es um verstanden zu werden oder andere zu verstehen. Ist es weit hergeholt wenn ich behaupte, dass du damit generell so deine Schwierigkeiten im Leben hast?
                        Mit einem Leben ohne Bedeutung? In der Tat.
                        Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                        Tut mir leid, aber das ist für mich sinnloser Quark den du da schreibst. Es ist sicherlich vom Vorteil neugierig und aufgeschlossen zu sein, kein Einwand da meinerseits. Aber was für Balancen willst du versuchen zu halten, ich kann da nicht folgen. Innere Zufriedenheit wie ich sie verstehe, lässt einen erst gar nicht zu solchen "Ich muss dieses, ich muss das-Verhalten" kommen. Für mich schwingt da eine gehörige Portion Zwanghaftigkeit mit, was widerum bedeuten könnte das du imense Verlustangst hegst, sei es auf Personen oder auch auf Qualitäten deinerseits gerichtet.
                        Wenn man sich verblenden lässt, weil man einer vorgegebenen Ansicht folgt, dann kann dies nicht zu geistiger Freiheit führen, sondern genau zum Gegenteil.
                        Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                        Eine blödsinnige Frage, wirklich und ich weiss nicht warum du solche Fragen hier jetzt aufwirfst.
                        Natürlich ist Hilfe nicht gleich Missionierung. Es gibt allerdings erschreckende Beispiele, wo Hilfe zur Missionierung missbraucht wird. Siehe den Charity Orden in Calcutta, wo hinduistische sterbende Patienten keine Schmerzmedikation beim Sterben gegeben wurde, damit sie die Passion Christi erleben. Die armen Menschen wussten gar nicht, was da überhaupt ist und dennoch beharrten die Ordensschwestern auf die Einhaltung dieser barbarischen Regel. Für mich der Grund damals schnellstens das Weite zu suchen und einer nicht konfessionellen Hilfsgruppe beizutreten.
                        "Natürlich ist Hilfe nicht gleich Missionierung" - Genau das Gegenteil wird mir aber vorgeworfen.
                        Was diese Ordenschwestern angeht, so leisten diese keine Hilfe, denn Hilfe z leisten, würde bedeuten, Leid zu lindern.
                        Demnach taten sie das Gegenteil.
                        Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                        Das ist eine deiner typsichen Behauptungen, wo du erst nein und dann doch ja sagst. Also erst Selbstfindung alleine, ABER wenn dann ja jemand Hilfe sucht, usw... Genau solche Sätze höre ich von missionierenden Menschen, die das nicht offen aussprechen wollen.
                        Wenn Du auf der Suche nach Antworten bist, aber aus eigenen Möglichkeiten diese nicht finden kannst, würde ich gerne wissen, ob Du nicht gerne jemanden hättest, der Dir die gesuchten Antworten geben kannst.
                        Offensichtlich würdest Du dann seine Hilfe als Missionierung ansehen, da ansonsten Deine Haltung nicht konsistent wäre.
                        Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                        Warum schreibst du dann so konfus über genau das?
                        Nur weil meine Fähigkeit zur Wortwahl vielleicht etwas konfus ist, bedeutet das nicht, dass auch meine seelischen Erinnerungen konfus sein müssen.
                        Wenn die Wörter einer Sprache schon unzureichend sind allein die Erlebnisse eines Tages in der Natur vollkommen in allen Details mit dem Gesamtbild der Betonung der Schönheit der Natur zu beschreiben, wie sollte man dann erst mit dem ebenso begrenzten Wortschatz etwas beschreiben, dass in jeder Hinsicht noch darüber hinaus geht?
                        Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                        Ich stelle fest, dass du in zu Ärzten kein Vertrauen hast, was sicherlich verständlich aus deiner Sicht ist. Nur solltest du dir nicht alle Wege in diese Richtung verbauen. Es wäre schade für dich.
                        Ich nehme die Hilfe von Ärzten nur noch in Anspruch und auch nur insoweit, wenn ich selbst sehe, dass diese notwendig ist.
                        Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                        Ein Psychiater will gar nicht an deine Psyche, das kann er/sie auch gar nicht. Ein Psychiater bietet dir Lösungsansätze, damit du die Chance bekommst dir selbst zu vertrauen, also dem Teil in dir, welche du gehörig in den Keller verbannst hast und mit deiner "Selbsterkenntnis Person" ersetzen willst. An deine Psyche kannst nur du alleine ran, aber das macht dir gehörig Angst. Deshalb diese ganze Legendenbildung mit deinen Gaben usw. Wäre schön, und das ist nicht zynisch gemeint, wenn du dann mal wirklich eine echte Selbstfindung durchführst und dich überraschen lässt, was es da auch schönes verlorenes wieder zu finden gibt.
                        Sorry, aber bei einer guten Bekannten habe ich da ganz was anderes miterlebt.
                        Sie ist in psychiatrischer Behandlung, hatte schon einige Psychiater und das Einzige, was sie ihr immer geben konnten, waren verschiedene Medikamente, die vielleicht eine Weile insofern gewirkt haben, dass sie die eigenen psychischen Schwierigkeiten von ihrem Bewusstsein fernhalten konnte.
                        Wenn das professionelle Hilfe ist, sich vor dem zu verschließen, was ein begründeter Teil von einem selbst ist, dann verzichte ich dankend darauf.
                        Offenbar war nicht einer dieser Psychologen auch nur daran interessiert, dieser Bekannten zu helfen, ihre psychischen Probleme verstehen zu lernen um Kraft daraus zu gewinnen.
                        Statt dessen hat sie dank dieser Psychiater nur umso mehr gelernt, vor dem Verdrängten ihrer Psyche noch mehr Angst zu bekommen und mehr geschwächt zu werden.
                        Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                        Ich wiederhole mein Angebot mit der PN. Melde dich mal.
                        Was hältst Du für so privat, dass dafür ein PN-Austausch erforderlich wäre?
                        Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                        Wenn Deine Erzählungen wieder und wieder nur Kopfschütteln auslösen - wieso werden sie dann von Dir immer weiterhin repetiert?
                        Weil es an der Wahrheit nichts zu drehen gibt.
                        Ich weiß, dass es eine Berufskrankheit von Anwälten ist, etwas an Aussagen drehen zu wollen, aber die Wahrheit können auch sie nicht verändern.
                        Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                        Das kann verschiedene Ursachen haben. Zum einen möchten diese Personen vlt im Verborgenen Gutes tun oder auch nichts, zum anderen möchten sie vlt nicht mit Dir in einen Kopf geworfen werden.
                        Woran erkennt jemand, inwieweit jemand anderes mit einer Gabe ausgestattet sein könnte und wie weit dieser in seiner Entwicklung ist? Offensichtlich können das nur die Begabten untereinander, oder?
                        Zu den Fragen: Es kommt auf die Gabe an, die jemand hat.
                        Eine Gabe muss nicht unbedingt bedeuten, dass jemand dazu in der Lage ist, die von anderen zu erkennen, denn es gibt verschiedene Gaben und nicht jedem ist jede gegeben, sondern sie sind unterschiedlich verteilt, damit die Menschen sich in gegenseitiger Unterstützung ergänzen können.
                        Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                        Ich finde, "DIE WAHRHEIT" ist ein sehr schwammiger Begriff. Von wem oder was wird diese Wahrheit definiert? Oder woran manifestiert sie sich?
                        Die Wahrheit selbst ist alles andere als "schwammig". Das was man davon verstehen mag, also die scheinbare Wahrheit, die kann "schwammig" sein.
                        Anders ausgedrückt: "Der Fluss erzählt keine Lügen. Aber die unehrlichen Menschen am Ufer hören sie trotzdem."
                        Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                        Was ist mit Menschen anderer Religionen? Nicht jede hat Heiligen Schriften u.ä. Was ist mit deren Gaben?
                        Das muss ja auch nicht sein.
                        Nicht jeder hat das gleiche Verständnis denn es wird durch die persönliche Entwicklung geprägt.
                        Dadurch können sich die Wege zum selben Ziel durchaus unterscheiden.
                        Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                        Wer hat diese persönlichen Verheißungen ausgesprochen?
                        Die persönlichen Verheißungen wurden nicht ausgesprochen sondern erlebt. Sonst wären sie nicht PERSÖNLICH.
                        Allerdings wurden sie durch viele Erkenntnisse und Erlebnisse bestätigt, ebenso wie durch einen patriarchalischen Segen und durch Unterhaltungen mit ähnlichen seelischen Erinnerungen wie die meinen.
                        Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                        Also kennst Du jemanden, der Dir in der Entwicklung vorraus ist, oder wie konnte dieser Mensch das sonst erkennen?
                        Das denke ich wohl. Nicht nur eine Person, sondern mehrere.
                        Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                        Da sind wir wieder beim Windmühlenkampf...
                        Diese Tür schwingt ganz offensichtlich in beide Richtungen.
                        Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                        Hier ist Dein Weltbild offensichtlich sehr eingeschränkt und voreingenommen.
                        Lt. Deiner Aussage, sollte man immer bereit sein, Dinge neu zu erfahren und zu beurteilen...
                        Wenn ich von dem, was ich als wahr erkannt habe, niemals enttäuscht wurde, wieso sollte ich das ablehnen, zu gunsten von etwas, wovon ich stets enttäuscht wurde? Das wäre in höchstem Maß unlogisch.
                        Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                        Hier sind wir sogar bei der "HÖHEREN WAHRHEIT". Inwieweit unterscheidet sich diese von der oben erwähnten?
                        Es geht nicht um höhere Wahrheit, sondern darum, den eigenen Geist für die Wahrheit selbst offen zu halten und das kann man nicht, wenn man unliebsame Aspekte dieser Wahrheit ausschließt.
                        Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                        Zum Glück hast Du aber deren Irrtum erkannt, oder?
                        Weil ich Anlass zum Misstrauen bekam, welchen mir der jeweilige Arzt selbst lieferte.
                        Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                        Es sollte niemand zu etwas gezwungen werden. Leben und leben lassen.
                        Wenn ich mir die Äußerungen aller Diskussionsgegner s vergegenwärtige, dann sehe ich schon einen gewollten Zwang, dass ich einer Ansicht folgen soll, die meinem Verständnis nach einem eingeschränktem Verständnis der Wahrheit entspricht.
                        Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                        Warum müssen wir Christus hier zu Wort kommen lassen? Funktionieren die Gaben und der Weg zur Selbsterkenntnis nicht universell?
                        Ich bin ein Christ, also wieso sollte ich nicht davon schreiben, was ich ich verstehe?
                        Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                        Uiii, ich denke, die meisten von uns halten ihr Leben für gar nicht so unbedeutend und das ganz ohne Gaben, Verheißungen und Segnungen. Viele haben Familie und Freunde, d.h. es besteht ein ständiges Geben und Nehmen zwischen Menschen. Man hilft sich, man teilt Freud und Leid. Vlt ist das auch eine Gabe?
                        Niemand ist ganz ohne Gaben.
                        Allein handwerkliches Geschick, Verständnis, die Fähigkeit Wissen aufzunehmen, Vorstellungsvermögen, ja selbst Vertrauen, all das sind schon geistige Gaben.
                        Geistige Gaben definieren sich nicht unbedingt dadurch, dass man außergewöhnliches leisten kann.
                        In meinem Fall weiß ich allerdings, dass es besser ist, meine Bestimmung gar nicht zu erfüllen, als diese unvollständig erfüllen zu können.
                        Entweder ich kann also meine Gaben in vollem durch meine seelischen Erinnerungen verheißenen Umfang verwirklichen, oder es würde allenfalls eine Gefahr bedeuten, mein wissenschaftliches Verständnis im irdischen Dasein zu erweitern.
                        Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                        Zwei Dinge:
                        In den ostasiatischen Kampfsportarten, sei es Karate, Kendo oder Kyudo wird gelehrt (und das schon mindestens seit Christus Geburt), dass der Kämpfer erst dann siegen kann, wenn er den Gedanken an den Sieg völlig hinter sich läßt.
                        Deine Jagd nach Gaben und Erkenntnissen wird Dich vom eigentlich Ziel immer weiter entfernen, da sich z.B. ein Tunnelblick einstellen kann, da Du die Verheißungen wie eine Fahne oder Kompass vor Dir her trägst, aber möglicherweise trotzdem dem Weg der Einsicht und Demut verfehlst.
                        Erkenntnisse finden den Menschen, aber nicht umgekehrt, genauso wie Berufungen oder die große Liebe.
                        Wenn ich zwei Dinge zur Genüge erlangt habe, dann sind es Geduld und Demut.
                        Jemand der etwas anderes behauptet, ist absolut unqualifiziert, mich dahingehend zu beurteilen, weil er mich einfach nicht ausreichend kennt oder versteht.
                        Das einzige was mir fehlt ist die Fähigkeit, die Gaben einzusetzen, durch welche ich in Not helfen kann, doch die Gaben, durch welche ich erkennen kann, wann diese Gaben erforderlich sind, durch welche ich helfen könnte, sind bereits ein durchaus wacher Teil meines Selbst.
                        Wenn jemand daraus über Jahrzehnte nicht Demut lernt, dann hat er allenfalls verlernt sich selbst zu erkennen, und er verschließt sich vor sich selbst.

                        Die Botschaft die hinter der Äußerung steht, dass die Erkenntnis den Menschen findet, aber nicht umgekehrt, leuchtet mir nicht ein.
                        Die Erkenntnis hat kein Bewusstsein, aber nur mit Bewusstsein kann man Erkenntnis erlangen.
                        Bei Berufungen und die große Liebe geht es um Gegenseitigkeit.
                        Von genauso eingeschränkter Sichtweise wäre es, zu behaupten, dass das Leben von Schicksal bestimmt wird. Das ist so nicht richtig, sondern es wird von den freiwilligen Entscheidungen aller direkt und indirekt teilhabenden Individuen.
                        Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                        Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                        Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                          Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                          Da mich mein Computer gerade rausgeschmissen hat und ich diesbezüglich ziemlich sauer bin, werde ich bei meinem zweiten Versuch meine Antworten entsprechend knapper halten. Ich sehe immerhin nicht ein, wieso ich mir die ganze Mühe nochmal machen soll.
                          Da haben wir ja was gemeinsam.

                          Die Möglichkeit zu verstehen ist auch eine geistige Gabe.
                          Soll das heißen, dass man es nur verstehen kann, wenn man selbst geistige Gaben kann? Sorry, aber das halte ich für dämlich.

                          Ob etwas verrückt ist oder nicht, ist lediglich abhängig von der Perspektive.
                          Ob etwas falsch oder richtig ist, ist abhängig davon, ob das eigene Wohl über das von anderen eingeschätzt wird.
                          Ich unterscheide ein bisschen unter verrückt. Es gibt Verrückte, denen ich wirklich alles anvertraue und Verrückte, die ich so akzeptiere wie sie sind. Dann gibt es noch die Verrückte, die ich auf Grund ihrer Ansichten oder Einstellungen nicht einschätzen kann. Diese Leute halte ich erstmal für gefährlich.

                          Wenn ich mich selbst gefährde, solange ich durch meine persönliche Gefahr niemand anderen gefährde, geht diese Entscheidung und der betreffende Weg auch niemand anderen etwas an. Da haben auch meine Eltern beispielsweise nicht mitzureden, so wichtig sie mir auch sind.
                          Wer mich in meiner geistigen Entwicklung ausbremsen will ist selbst Schuld, dass er sein Recht verwirkt hat, mir dabei reinreden zu dürfen.
                          So einfach sehe ich das.
                          Sehe ich das richtig, dass wenn dir jemand in deine Ansichten reinreden will, gleichzeitig das Recht verliert dir auch in Zukunft reinreden zu dürfen? Das halte ich nicht für richtig. Ich habe nicht die Absicht dir in irgendeiner Seite hineinreden zu wollen. Mir dürfen nur ganz, ganz, ganz wenige Leute etwas sagen und manche kenne ich nichteinmal persönlich, aber wenn einer davon der Meinung ist, dass ich etwas falsch mache, werde ich mich an deren Rat halten, da sie nichts Schlechtes im Sinn haben.

                          Ist es Missionierung, wenn man einem Fragenden hilft, Antworten zu finden?
                          Das sehe ich nicht so.
                          Ich sehe es als Missionierung an, wenn ich versuche, entgegen dem Willen anderer, diese von etwas zu überzeugen, von dem ich will, dass es andere als wahr anerkennen - unabhängig davon ob ich selbst daran glaube oder es tatsächlich wahr ist.
                          Diese Art der Missionierung ist meinem Verständnis nach in einem Forum wie diesem nicht möglich, denn niemand zwingt einem dazu etwas zu lesen oder gar zu einem Standpunkt etwas zu schreiben, was einem nicht passt.
                          Och...mich wollten schon viele Leute missonieren. Du machst es nur ein bisschen raffinierter, sodass es kaum auffällt. Obwohl ich mir sicher bin, dass du es nicht absichtlich machst.
                          Nur wer vergessen wird, ist tot.
                          Du wirst leben.

                          ---- RIP - mein Engel ----

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                            Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                            Ob etwas verrückt ist oder nicht, ist lediglich abhängig von der Perspektive.
                            Ob etwas falsch oder richtig ist, ist abhängig davon, ob das eigene Wohl über das von anderen eingeschätzt wird.
                            Wie kommst du denn darauf? Das ist ein unsinniger Relativismus.

                            Wenn ich mich selbst gefährde, solange ich durch meine persönliche Gefahr niemand anderen gefährde, geht diese Entscheidung und der betreffende Weg auch niemand anderen etwas an.
                            Wenn du dich selbst schädigst, schädigst du auch die Menschen, die dich lieben.


                            Wer mich in meiner geistigen Entwicklung ausbremsen will ist selbst Schuld, dass er sein Recht verwirkt hat, mir dabei reinreden zu dürfen.
                            So einfach sehe ich das.
                            Womit du deiner angeblichen, geistigen Offenheit glatt widersprichst.
                            Damit outest du dich als geistig verschlossen.


                            Ich sehe es als Missionierung an, wenn ich versuche, entgegen dem Willen anderer, diese von etwas zu überzeugen, von dem ich will, dass es andere als wahr anerkennen -
                            Warum sollte es "entgegen ihren Willen" sein? Der Zusatz ist unsinnig.


                            Mit einem Leben ohne Bedeutung? In der Tat.
                            Zeugt von ausgeprägten Egozentrismus und Narzissmus.

                            Wenn man sich verblenden lässt, weil man einer vorgegebenen Ansicht folgt, dann kann dies nicht zu geistiger Freiheit führen, sondern genau zum Gegenteil.
                            Genau das ist bei dir der Fall.


                            Ich nehme die Hilfe von Ärzten nur noch in Anspruch und auch nur insoweit, wenn ich selbst sehe, dass diese notwendig ist.
                            Wie willst du so deinen blinden Fleck überwinden?

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                              Zitat von J T Kirk2000
                              Was hältst Du für so privat, dass dafür ein PN-Austausch erforderlich wäre?
                              Für privat halte ich so ziemlich alles, was du hier schreibst über dich, aber das ist gar nicht der Grund für mein Angebot des PN Austausches. Es geht mehr um das, was ich dir mitzuteilen habe. Davon hast du bisher nur die Light Version bekommen und ich halte es für redlicher, dir solche Dinge eher per PN mitzuteilen. Nun ja, es ist halt ein Angebot.
                              Ansonsten habe ich für mich entschieden, hier im Thread nicht weiter auf deine Dinge einzugehen. Es ist alles geschrieben meinerseits, was ich öffentlich schreiben würde.
                              "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                              DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                              ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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                                Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                                Wie auch immer Du diese Gabe einschätzt, ob Du sie nun auf rein naturwissenschaftliche Grundlagen beschränkst oder ob Du darin etwas mystisches siehst, ändert nichts daran, dass die Gabe da ist und dass diese offensichtlich dazu dient, anderen zu helfen.
                                Die Gabe der "Telepathie" oder "Empathie" dient dazu, geistigen oder psychischen Beistand zu leisten und entsprechend zu beraten.
                                Nein, sie dient zu meinem Selbstschutz, sie ist entstanden, weil ich einige Dinge in meinem kleinen Leben erlebt habe, die es nötig machten, daß ich diese Gabe zu meinem Schutz entwickelt habe. Sozusagen aus der Not geboren, um mich selber zu schützen. Aber ich denke, Menschen die weniger Skrubel haben wie ich, wissen wie man diese "Gabe" in bare Münzen umsetzen kann.

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