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    Re: @ Phelia

    Original geschrieben von Sandmann


    Vorsicht! Das mag vielleicht Dir so gehen, aber eben nicht allen Und ja, manchmal muß man sich selbst was beweisen, weil man sich als zu leicht selbst was vormachen kann...wenn Dir das nie so gegangen ist, dann bist Du in der Tat eine glückliche Ausnahme.
    Entschuldige, ich vergaß, dass ich vielen hier geistig voraus bin

    Und ob man durch eine unglückliche Liebe wirklich stärker wird?! Ich denke man kann daran ( wenn es zu lange dauert) auch leicht kaputt gehen. Was man gewinnt ist Erfahrung.
    Natürlich, und Erfahrung ist die Voraussetzung, aus der letztendlich Stärke erwächst. Und so schnell geht man nicht kaputt. In ein paar Jahren ist das alles im Normalfall (!) gefühlsmäßig längst vergessen.

    Aber vielleicht sehen Frauen das ja auch ganz anders
    DAS sowieso

    PS: Warst Du denn auch auf dem Hessentag?
    Ts ts, liest du nicht den Abwesenheitsthread

    Nein, ich lag im Krankenhaus und bekam die Mandeln wegoperiert.
    Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
    Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!

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      Für den Abwesenheitsthread bin ich selbst zu oft abwesend

      Und Idstein war gar nicht schlecht, viel Natur, ich mag das... aber es fehlt der Rhein


      Greetings
      Sandmann

      PS: Ein paar Jahre Liebeskummer hinterlassen sicher deutliche Spuren oder ist das bei Frauen etwa ganz anders

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        Original geschrieben von Sandmann

        PS: Ein paar Jahre Liebeskummer hinterlassen sicher deutliche Spuren oder ist das bei Frauen etwa ganz anders
        Also ich kenne wirklich niemanden, und ich denke, es ist wirklich die Ausnahme, wenn Liebeskummer sich über Jahre (!) zieht. Bei Ehepaaren, die bereits ihre silberne Hochzeit gefeiert haben, mag das vorkommen (ich denke an diese Scheidungsdepressionen), aber doch nicht bei einer durchschnittlichen Beziehung zwischen durchschnittlichen jungen Erwachsenen.

        Klar, enttäuschte Liebe schmerzt immer, oft Monate lang. Und manchmal vergisst man die Person auch nie (obwohl mir das nie passiert - wenn er es wagt, mich zu verlassen, ist das Grund genug, ihm meine Gefühle völlig zu entziehen ).

        Meine Behauptung: "Ein paar Jahre Liebeskummer" gibt es nicht!

        In dem Moment heißt das im übrigen nicht mehr Liebeskummer, sondern Depression
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        Kommentar


          Daher nach einer entäuschten Liebe mit Hilfe einer neuen über die alte hinwegkommen...

          Oder jeglichen Kontakt abrechen und es die Zeit regeln lassen.

          Ich gebe Dir Recht, jahrelanger Liebeskummer bis zur Depression (auweia!) ist selten...solange man Abstand hält und wirklich emotional loslassen konnte. Aber bei plötzlichen platonischen Freundschaften, könnte sowas von einer Seite schon vorkommen.

          Daher gibt es eigenltich auch wenige rein platonische Freundschaften zwischen Männern und Frauen ( da müssen schon beide null für einander fühlen oder beide jeweils vergeben sein) aber das sehen Frauen ja immer anders

          Greetings
          Sandmann

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            Original geschrieben von Sandmann
            Daher nach einer entäuschten Liebe mit Hilfe einer neuen über die alte hinwegkommen...
            Auf welche meiner Aussagen beziehst du dich?

            Ich gebe Dir Recht, jahrelanger Liebeskummer bis zur Depression (auweia!) ist selten...solange man Abstand hält und wirklich emotional loslassen konnte. Aber bei plötzlichen platonischen Freundschaften, könnte sowas von einer Seite schon vorkommen.
            Eben nicht! Es ist letztendlich viel schwerer, mit einer solchen Situation klarzukommen. Aber jede Erfahrung, die ich zu diesem Thema machte (sowie der gesunde Menschenverstand ) sagen mir, dass es auch in diesen Fälle nicht Jahre dauert, darüber hinweg zu kommen.

            Klinisch gesehen ist es so, dass man nach einer gewissen Zeit der Trauer aufgrund eines Vorfalls (also Liebeskummer), ich glaube, es waren anderthalb Jahre, vom Psychologen mit "chronischer Depression" (Dysthimia) eingestuft wird. In dem Moment, wo der Zustand des Liebeskummers einer Depression weicht (was imho schon nach, sagen wir, einem halben Jahr der Fall ist), liegt das Problem an einer ganz anderen Stelle und wurde lediglich durch das Verlassen Werden ausgelöst.

            Sprich erneut: es ist kein Liebeskummer mehr.

            Daher gibt es eigenltich auch wenige rein platonische Freundschaften zwischen Männern und Frauen ( da müssen schon beide null für einander fühlen oder beide jeweils vergeben sein) aber das sehen Frauen ja immer anders
            Wer hat dir denn das eingeredet?

            Dass es nur wenige solcher Freundschaften gäbe, ist mir neu. Es gibt weniger gemischte Freundschaften, was wohl selbstverständlich ist, aber nie hatte ich einen rein weiblichen Freundeskreis, und ich kenne auch, ehrlich gesagt, keinen. Meine besten Freunde sind durch die Bank weg männlich.

            Was ist so schwer daran, sexuell nichts für eine Person anderen Geschlechts zu empfinden?

            Aber ich vergaß, du bist ja männlich ... die Triebe, ja ja ...
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              Original geschrieben von Phelia




              Dass es nur wenige solcher Freundschaften gäbe, ist mir neu. Es gibt weniger gemischte Freundschaften, was wohl selbstverständlich ist, aber nie hatte ich einen rein weiblichen Freundeskreis, und ich kenne auch, ehrlich gesagt, keinen. Meine besten Freunde sind durch die Bank weg männlich.

              Sag ich ja - DIE TYPISCHE ANTWORT EINER FRAU!!!

              Da gibt es nichts mehr zu sagen...als einfach nur typisch...
              und ja, wir sind teilweise triebgesteuert und das ist auch gut so
              Meine besten Freunde sind jedenfalls keine Frauen. Natürlich bin ich mit welchen befreundet, aber eng nur mir einer und die findet das übrigens genau richtig so

              Aber diese Diskussion hatte ich (wir Männer) schon hundertfach.

              Greetings
              Sandmann

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                Ich muss sagen, ich empfinde es als Beleidigung, dass du mit Verweis auf mein Geschlecht diese Diskussion plötzlich unterbrichst. Die Reduktion auf mich als "Frau" kommt dir scheinbar gerade recht, um dich zu rechtfertigen, wo dir die Argumente ausgehen.

                Du sagst, es sei typisch für Frauen, dass sie viele männliche Freunde haben.
                Also haben auch viele Männer weibliche Freunde.
                Welcher Punkt ist dir unklar?

                Inwiefern ist eine Aufzählung von Tatsachen "typisch weiblich"?

                Inwiefern beeinflusst die Tatsache, dass die Aussage "typisch weiblich" ist, ihren Inhalt?
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                  Ich weiß nicht, ob das jetzt irgendein genetischer Defekt ist, aber ich habe festgestellt (für mich persönlich), daß meine besten Freunde (keine Liebe, keine Triebe) weiblich sind. Das ist nicht erst seit kurzem so, sondern eigentlich seit über 2 Jahrzehnten.

                  Ich kann nun nicht sagen, daß es mir irgendwelche Probleme bereitet mit meiner besten Freundin noch nie ins Bett gewollt zu haben. Es ist also IMHO ziemlich falsch das so zu verallgemeinern, weil ich weiß, daß ich nicht DIE Ausnahme bin.

                  Kommentar


                    mal langsam

                    Original geschrieben von Phelia
                    Ich muss sagen, ich empfinde es als Beleidigung, dass du mit Verweis auf mein Geschlecht diese Diskussion plötzlich unterbrichst.
                    Puh, Du bist aber schnell beleidigt...das war aber nicht meine Absicht.

                    Also ich fang mal.

                    Meistens ist es so, daß Frauen wunderbar sexuell abschalten können und oft mehr männliche beste Freunde haben. Dann ist da aber auch nicht mehr!
                    Zumindest habe ich das so oft erlebt.

                    Männern fällt es dagegen oft schwer in einer bestimmten Frau nicht mehr als die platonische Freundin zu sehen. Man hat sie lieb, will sie beschützen, sie sieht gut aus... da geraten Emotionen und wohl auch ein gewisser
                    "Trieb" miteinander in Konflikt - das ist doch ganz normal.
                    Ich denke einfach, das liegt in der Natur der Sache.

                    So hatte meine hübsche Ex ebenfalls fast ausschließlich männliche beste Freunde und fand das total normal. Ich weiß aber, das viele an ihr auch ganz anders interessiert waren und sie hat diese Bestätigung sehr wohl genossen. Keine Sorge, hier spricht jetzt nicht die pure Eiversucht, denn ich wußte, daß sie sie ganz platonisch sieht.

                    Aus männlicher Sicht gibt es für mich daher nur selten 100% platonische Freundschaften. Daher war Deine Antwort für mich typisch weiblich

                    Greetings
                    Sandmann

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                      Re: mal langsam

                      Original geschrieben von Sandmann


                      Puh, Du bist aber schnell beleidigt...das war aber nicht meine Absicht.
                      Alles Taktik

                      Meistens ist es so, daß Frauen wunderbar sexuell abschalten können und oft mehr männliche beste Freunde haben. Dann ist da aber auch nicht mehr!
                      Zumindest habe ich das so oft erlebt.
                      Wie können Frauen mehr männliche Freunde haben als Männer weibliche Freunde haben? Das widerspricht sich.
                      Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
                      Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!

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                        @ Sandmann
                        Nach einer Entäuschten Liebe versuche ich eher eine Freundschaft aufzubauen weil ioch ja mit der Person zusammen war weil ich sie Sympatisch finde und mich gut mit ihr verstehe.Und wenn dann die Probleme die mit der Beziehung und dem zu dem aus der selbingen geführt haben, gekärt sind, wird sie immer noch eine Person sein die Sympatisch ist un mit der ich mich verstehe. Nur die Dinge die zur Liebe gehören (Z.B. sexuelle Anziehung) sind weg.


                        Im Moment hab ich mehr Freunde die weiblich sind als männlich. Dies lieg zum einen daran das viele Freunde durch den Zivil dienst außer Lande sind und zum anderen dara das ich mich im Moment mit Mädels einfach besser verstehe. Manchmal spürt man die Triebe und denk das dein Gegenüber eigendlich verdammt gut aussieht, aber der Verstand sagt einem dann doch das ich miemals eine gute Freundschaft wegen einer vielleicht nur kurz anhaltenden Affäre beenden werde. Aber dies wird immer weniger umso länger ich die Personn kenne.
                        Und wenn ich nur Sex will gibt es spezielle Personen die das Anbieten ;-)



                        In diesem Sinne.... Darkloard
                        "Wiederstand ist NICHT zwecklos!"

                        Rechtschreibfehler sind Copyright by www.futurelinks.de.vu!
                        Kopieren wird bestraft!

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                          Original geschrieben von Darkloard
                          Manchmal spürt man die Triebe und denk das dein Gegenüber eigendlich verdammt gut aussieht, aber der Verstand sagt einem dann doch das ich miemals eine gute Freundschaft wegen einer vielleicht nur kurz anhaltenden Affäre beenden werde.

                          Wenn solche Gedanken auftauchen ( und Du bestätigst mich gerade!) ist es schon nicht mehr rein platonisch!


                          Greetings
                          Sandmann

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                            Warum glauben Männer (naja, Frauen auch) eigentlich immer, dass eine Affaire gleich eine Freundschaft beenden muss? Warum kann man nicht Sex haben und sich danach genau so gut verstehen wie vorher?

                            @ Sandmann

                            Was sonst?

                            Ich bemerke auch, dass meine männlichen Freunde attraktiv sind.
                            Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
                            Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!

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                              Re: Re: mal langsam

                              Original geschrieben von Phelia




                              Wie können Frauen mehr männliche Freunde haben als Männer weibliche Freunde haben? Das widerspricht sich.
                              Formal ja

                              ABER:

                              Aus weiblicher Sicht sind es beste männliche Freunde!

                              Aus männlicher OFFIZIELL natürlich auch - aber im Geheimen betrachten sie diese "Freundschaft" oft als mehr oder erhoffen sich dies zumindest. Daher der Unterschied.

                              Greetings
                              Sandmann

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                                Mist, muß jetzt kurz essen - redet schon mal weiter...


                                Greetings
                                Sandmann

                                Kommentar

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