Kommender Weltuntergang

[Noir]

Viel besser ist da die Russel-Martin-Hypothese, deren Grundvoraussetzungen auch heute noch gegeben sind, nämlich die Plattentektonik mit den Black Smokern.

Wieder was dazugelernt. Danke.

[GGG]

Tja siehst Du, ohne Perspektiven sieht man keine Möglichkeiten.

Doch woher diese Perspektive nehemn, es ist beispielsweise leicht den Mitelalterlicehn Feudalstaat zu kritisieren wen man im 21. Jhd lebt, aber als Mensch der Gegenwart sehe ich nichts was uns zu so einem Utopia führen kan wie du es beschreibst.

Persönliche Ziele kann man in einem währungsvernarrtem Wirtschaftssystem nur mit Geld verfolgen, aber in einem sozialen könnte man durch gegenseitige Arbeit gleiches erreichen, auch ohne Geld.

Der Sozialstaat wie wir ihn kennen hat ja auch nichts gebracht, Pensionen könen vieleicht in 30 Jahren nicht mehr ausbezahlt werden usw. Eine Welt ohne Geld ist ja wohl kaum möglich sogar der Komunismmus hat dieses Ziel nie ereicht. Solange die Recurcen begrenzt sind wird es Geld geben, auch wen eine Armee von Robotern für uns arbeitet, irgend wer wird immer über den tisch gezogen.

[Locksley]

Der Sozialstaat wie wir ihn kennen hat ja auch nichts gebracht
...
Solange die Recurcen begrenzt sind wird es Geld geben, auch wen eine Armee von Robotern für uns arbeitet, irgend wer wird immer über den tisch gezogen.

Stimmt nicht ganz, der Sozialstaat bringt durchaus etwas... Diejenigen, die über den Tisch gezogen werden, empfinden die dabei entstehende Reibungshitze vielleicht als wohlige Nestwärme

(um mal einen alten Spruch einzuwerfen)

[J_T_Kirk2000]

Doch woher diese Perspektive nehemn, es ist beispielsweise leicht den Mitelalterlicehn Feudalstaat zu kritisieren wen man im 21. Jhd lebt, aber als Mensch der Gegenwart sehe ich nichts was uns zu so einem Utopia führen kan wie du es beschreibst.

Vielleicht erscheint es noch wie ein Utopia, aber deshalb ist es nicht unmöglich, dies zu erreichen.
Schwierig ist es aber wenn nur genug Menschen darin eine echte Alternative mit wirklichen Perspektiven sehen, dann ist es kein unerreichbares Ziel mehr.
Ich habe keine Ahnung von Politik und wenn Politik korumpiert, dann bin ich auch froh über meine Unkenntnis in diesen Dingen.

Der Sozialstaat wie wir ihn kennen hat ja auch nichts gebracht, Pensionen könen vieleicht in 30 Jahren nicht mehr ausbezahlt werden usw. Eine Welt ohne Geld ist ja wohl kaum möglich sogar der Komunismmus hat dieses Ziel nie ereicht. Solange die Recurcen begrenzt sind wird es Geld geben, auch wen eine Armee von Robotern für uns arbeitet, irgend wer wird immer über den tisch gezogen.

Du must das so sehen:
Der Sozialismus vefolgte zwar wirtschaftlich das Ziel der Gleichberechtigung, und der Förderung der Arbeitnehmer, aber dass der Kommunismus jemals das Ziel verfolgt hatte, ein währungsfreihes Wirtschaftssystem zu erreichen oder ernsthaft in Betracht zu ziehen, war mir neu.
Irgendwann wird die Technik beispielsweise so weit sein, Nahrungs- und Kleidungsreplikatoren zu ermöglichen und spätestens von dann an werden praktisch die Hälfte, wenn nicht noch mehr, aller Dienstleistungsunternehmen keinen Sinn mehr haben, während Produktionsunternehmen und Rohstoffgewinnung dann schon längst vollautomatisch sind.
Irgendwann wird es erforderlich sein, zu einem Wirtschaftssystem zu finden, welches trotz weiterer technischer Entwicklung funktioniert, denn das Übel liegt nicht in der technischen Entwicklung, sondern allein im Interesse der Menschen an vorsinntflutlichen Werten, die mit moderner Entwicklung auf die Dauer einfach inkompatibel sind, aber für eine sichere, diskrete Zukunft mit weiterhin intakter Privatsphäre nicht unbedingt notwendig sind.
Auch persönliche Ziele können ohne eine Währung erreicht werden, sofern die Gegenseitigkeit der Nützlichkeit eines jeden Menschen für die Allgemeinheit entsprechend der jeweils eigenen Interessen des Beitrages dazu eine gegenseitige Beachtung findet.

[Alfred E. Neumann]

Einfach nur auf unsere Umwelt aufpassen und immer schön mit den Waffen aufpassen und ich sage uns eine lange Lebenszeit voraus. Das ist es doch was letztendlich zählt.

[KennerderEpisoden]

Der Planet steht in Flammen und der Weltuntergang ist womöglich doch noch zu unseren Lebzeiten erreichbar,

Das muss nicht so schlimm sein, wie es generell vermittelt wird. Es mag ein wenig psychopathisch wirken, aber ich möchte nicht, dass die Welt mich überlebt und wenn eine kritische Masse der Weltbevölkerung zu der gleichen Einsicht kommt, könnten die letzten Jahre durchaus unterhaltsam und erfüllend sein. All die CEOs der fossilen Brennstoffunternehmen, die das Klima zu Grunde richteten, die Silicon Valley-Arschlöcher, die unsere Fähigkeit zur Kreativität und Empathie zerstörten, die Talkshowhosts und Spitzenpolitker, die selbstverliebt Phrasen droschen: sie alle kommen in die Donnerkuppel.

[Feydaykin]

Das ist kein Weltuntergang, soviel Mimimi so wenig Eigenvertantwortung, so viel KLischees.

Anbei es waren die jenigen die Ihre Häuser und Autos berrieben habne, nicht die CEO die den Planeten zugrunde Richteten. TU nicht so scheinheilig, sonst hättest du dich viel viel Früher mit der Globalen Erwärmung auseinandergesetzt.

Das schlimmste an der ganzen Debatte ist die Heuchelei eines jeden Einzelnen.

Der ander Kram ist nicht mal einen Kommentar wert. Vielleicht gibt es auch für das Internet wie bei Autos einen "Tester" bevor es startet.

[One of them]

Gibt's schon einen Termin?

Frage für einen Freund...

[pollux83]

Gibt's schon einen Termin?

Frage für einen Freund...

Würde mich auch interessieren. Habe die letzten Weltuntergänge alle verpasst.

[WilliamT.Riker]

Einfach nur auf unsere Umwelt aufpassen und immer schön mit den Waffen aufpassen und ich sage uns eine lange Lebenszeit voraus. Das ist es doch was letztendlich zählt.

und auf die künstliche Intelligenz aufpassen und und und

[Holger58]

Einen Weltuntergang wird es erst geben wenn unsere Sonne ihren Geist aufgibt und die inneren Planeten (inkl. der Erde) mit sich nimmt. Alle anderen Szenarien (Klima, Rohstoffende, Supergaus, Naturkatastrophen bis hin zum Einschlag von Supermeteoriten) sind zwar katastrophal aber sind nicht der Exodus. Die Erde wird auch die Menschheit und die durch ihr verursachten Schäden "überleben". Wenn es in absehbarer Zeit (anderthalb Jahrhunderte maximal) keine verwertbaren Rohstoffe mehr aus dem Boden zu kratzen gibt wird die menschliche Zivilisation erst stagnieren und dann zerfallen. Die menschliche Spezies verschwindet damit aber nicht, sie wird verwildern.
Und nein, die Rohstoffe von Mond oder Mars sind nicht die Rettung. So wie heute täglich weltweit tausende Eisenbahnwagons Eisenerz, Kohle oder Öl von A nach B bringen müssten das täglich tausende von Raumschiffen erledigen. Bei so vielen Raketenstarts wäre innerhalb weniger Jahre die gesamte Erdatmosphäre ins All geschleudert. Und nein, die Menschheit wird zivilisatorisch nicht so lange überleben um technisch eine Aussiedelung auf fremde Planeten realisieren zu können. Vielleicht leben in 100..150 Jahren ein paar tausend Menschen auf Mond, Mars oder Titan. Mehr nicht. Die restlichen 10..12 Milliarden werden auf der Erde festsitzen. Wir haben zwar nur 8 Jahre gebraucht vom ersten bemannten Raumflug bis zu Mondlandung, aber seit 50 Jahren ist hier nichts mehr nachgekommen. - Weltuntergang nein, große Probleme, Überlebenskampf ja..

[SBH]

Gibt's schon einen Termin?

Frage für einen Freund...

Der Weltuntergang ist mal wiese verschoben worden. Man braucht mehr Zeit für die Effekte...

[WilliamT.Riker]

Ich habe mal mit jemanden gesprochen, den ich nicht gekannt hab aber er hatte eine Firma, die sich darauf spezialisiert hat irgendwas fürs Klima zu tun, irgendeine "Reinigung" weiß nich mehr was und ich hab zu ihm gesagt "wow das is voll cool, das sollten alle so machen und das sollte sich wie verrückt verkaufen, is für eine gute Sache" und er war total down und meinte "schön wärs, die Realität sieht anders aus" also ich denke das is wie überall , erst durch wissenschaftlichen Fortschritt kommt die Wende oder durch Gesetze. Anders wird das nicht mehr gehen, ist zu spät.

[Holger58]

Wenn Du Dir die aktuellen Nachrichten zum Softwareupdate der Fahrzeugindustrie ansiehst, es kommt bei Winterbedingungen zu höheren Verschmutzungen als vor der 1. Schummelsoftware - und das in Zusammenarbeit mit dem Ministerium und dem Bundesamt - stelle ich mir die Frage wer soll diese Gesetze machen? Diese Seilschaften sicher nicht. Der deutsche Souverän (also wir) hat leider keine juristische Möglichkeit diese Leute zur Verantwortung zu ziehen und sie mit dauerhaften Verbot für öffentliche Ämter aus dem Verkehr zu ziehen..

[WilliamT.Riker]

Holger58
ja die Ungerechtigkeit ist auch so ein Thema... Hauptsache man kommt über die Runden.