Osama Bin Laden tot?

[Hades]

Es gibt auch schon erste Aufnahmen vom Kampf in Osamas Villa:

Death of Osama Bin Laden

Nicht gerade sehr appetitlich.

Oh mein Gott, wenn wir unter uns und dicke Kumpeln wäre ...

[Data 2364]

Oh mein Gott,wirklich Kann mir das gar nicht ansehen.

[Leandertaler]

Auf die verfilmung werden wir wohl nicht lange warten müssen: Wettlauf um Bin-Laden-Film eröffnet - Film - derStandard.at ? Kultur

Hoffentlich gibt Bigelow den Film nicht auf, denn da ist immerhin etwas vernünftiges zu erwarten.

[Halman]

Dramatisch

Dieses Jahr ist wirklich viel los.
Protestwelle in der Arabischen Welt, Atomkatastrophe in Japan, jetzt der Tod von Bin Laden, mal sehen was noch alles kommt.

Das ist wahr und wir haben gerade mal Anfang Mai. Subjektiv entsteht für mich der Eindruck, als wenn das Tempo in der Welt zunimmt.

Mitleid habe ich sowieso keines.

Ich auch nicht. Allerdings befürchte ich Racheakte. Aus Sicht der Islamisten dürfte Osama Bin Laden nun ein Märtyrer sein.

Ich bin mir sicher, dass religiöse Fundamentalisten - egal welcher Richtung - da durchaus noch zäher sind als jegliche Spezialeinheiten. Durch Schmerz und Tod fühlen sie sich ihrem Schöpfer und Erlöser nur noch näher. Frag die Typen, die freiwillig Flugzeuge in Gebäude lenken.

Damit hast Du leider Recht. Sie werden sogar glauben, nach dem Selbstmordanschlag wieder mit Osama vereint zu sein. Einfach nur schrecklich.

[T'hya]

Ja, ich hab's auch zur Kenntnis genommen aber bin auch nicht in Jubel ausgebrochen. Sozusagen nur die "Spitze des Eisbergs". In Bezug auf 9-11 mag's eine Genugtuung sein... Was nützt es jedoch, wenn er nicht mehr da ist aber eine nicht minder kleine Anzahl radikaler Muslime sich überall durch das Al-Kaida-Netzwerk auf der Welt ausgebreitet haben und nun ihren "Märtyrer" rächen wollen? Hab' heute auf Phoenix etwas dazu gesehen. "Der Böse Westen", "Den Islam überall verbreiten"... Einfach immer wieder erschreckend, was religiöser Fanatismus und blinder Hass mit Menschen anrichten können. Die Gefahr von weiteren Terroranschlägen ist also alles andere als gebannt. Das mit dem Foto nicht zu zeigen, finde ich ein wenig schwammig... Nicht das ich da scharf drauf wäre, eine übel zugerichtete Leiche zu sehen - sie sollen ihm ja schon ein "nasses Grab" beschehrt haben aber etwas seltsam geht die US-Regierung schon mit dem Fall um... Oder haben sie etwas zu verbergen? Man wir sehen, was die nächste Zeit so mit sich bringt.

[cybertrek]

Wenn es keine Diskussion gegeben und die USA sofort Fotos vom "übel zugerichteten" Osama veröffentlicht hätten, wären sie vermutlich genauso kritisiert worden. Wie können sie nur nur solche Bilder verbreiten? Das ist kontraproduktiv im Umgang mit radikalen Islamisten. Das kann man doch nicht machen. Hätten sie nicht die Würde des Toten wahren können? Waren die Bilder von Saddam damals nicht schon schlimm genug und haben wir sie nicht schon damals kritisiert? Warum haben sie daraus nichts gelernt?

[T'hya]

@cybertrek
Was man bisher gesehen hatte, waren nur Fake-Fotos. Von mir aus können die Echten unter Verschluss bleiben, ich lege wie gesagt, persönlich keinen Wert darauf, solch ein Foto zu sehen. So oder so sind die radikalen Islamisten durch diese Aktion "angestachelt" worden. Die kommen auch gut ohne Bin Laden zurecht und neue Anschläge sind immer nur eine Frage der Zeit und des Ortes...

[EREIGNISHORIZONT]

[...]US-Präsident Barack Obama will die Fotos des getöteten Top-Terroristen Osama Bin Laden nicht veröffentlichen. In der TV-Sendung "60 Minutes" kündigte Obama diesen Schritt an, wie der US-Sender CBS vorab auf seiner Webseite berichtet. Eine Herausgabe der Bilder würde "ein nationales Sicherheitsrisiko" darstellen, sagte Obama nach Angaben des Weißen Hauses. Er wolle verhindern, dass die Fotos zu Propagandazwecken missbraucht würden. "Wir sind aber sicher, dass wir Osama Bin Laden getötet haben. Er wird nicht mehr auf dieser Erde wandeln."[...]

--> Zum Bericht auf SPON

Das klingt endgültig.
"Nationales Sicherheitsrisiko", was genau ist nun damit gemeint? Osama der Märtyrer? Das wird er auch ohne Bildbeweis sein für die islamischen Fanatiker.

Vermutlich ist es wirklich so, dass die US Regierung da kein Fass ins rollen bringen will. Zeigen sie das Foto, würde vermutlich auch gequängelt werden und wer wirklich daran glaubt das alles sei eine Verschleierung ominöser Wahrheiten, würde eh an ein Bildbeweis nicht glauben.

Über Twitter geistert ein Gerücht, Al Quaida hätte Taucher ausgesandt den Leichnam Osamas zu suchen. Na ich weiß nicht so recht.

[cybertrek]

@cybertrek
Was man bisher gesehen hatte, waren nur Fake-Fotos. Von mir aus können die Echten unter Verschluss bleiben, ich lege wie gesagt, persönlich keinen Wert darauf, solch ein Foto zu sehen. So oder so sind die radikalen Islamisten durch diese Aktion "angestachelt" worden. Die kommen auch gut ohne Bin Laden zurecht und neue Anschläge sind immer nur eine Frage der Zeit und des Ortes...

Ich weiss, dass das Fake-Fotos waren. Meine Aussagen waren die erwarteten Aussagen der Bevölkerung, wenn die USA tatsächlich echte Fotos veröffentlichen würden bzw. vielmehr sofort hätten.

Das mit dem Foto nicht zu zeigen, finde ich ein wenig schwammig

Du stellst aber doch in Frage, dass sie es nicht veröffentlichen. Wie gesagt, hätten sie es getan, wären sie vermutlich genauso geschlagen worden. Nur halt von der anderen Seite. Hier fällt es Obama und seinem Stab schwer eine "richtige" Entscheidung zu treffen.

[Hades]

Das ist wahr und wir haben gerade mal Anfang Mai. Subjektiv entsteht für mich der Eindruck, als wenn das Tempo in der Welt zunimmt.

Naja ich würde eher Domino Effekt sagen, wobei Japan, Bin Laden und die restliche Arabische Welt wenig zusammenhängen

Ich auch nicht. Allerdings befürchte ich Racheakte. Aus Sicht der Islamisten dürfte Osama Bin Laden nun ein Märtyrer sein.

Ach wenn diese angekündigt wurden, so was ist für mich unlogisch bis inkonsequent. Klar ist Rache ein mächtiger Instinkt, aber als Terrorist, grade in einer Organisation die auch Selbstmordattentate verübt, muss man doch jederzeit mit seinem Tod oder dem seiner Mitkämpfer rechen.

Ja, ich hab's auch zur Kenntnis genommen aber bin auch nicht in Jubel ausgebrochen. Sozusagen nur die "Spitze des Eisbergs". In Bezug auf 9-11 mag's eine Genugtuung sein...

Bedeutender wäre gewesen, wenn man 10 bis 20 der Führenden, Planenden Köpfe dingfest/getötet hätte.

Über Twitter geistert ein Gerücht, Al Quaida hätte Taucher ausgesandt den Leichnam Osamas zu suchen. Na ich weiß nicht so recht.

Ich würde sagen ohne grobe Koordinaten sprengt das den Rahmen.

[Lord Yu]

Ich weiss, dass das Fake-Fotos waren. Meine Aussagen waren die erwarteten Aussagen der Bevölkerung, wenn die USA tatsächlich echte Fotos veröffentlichen würden bzw. vielmehr sofort hätten.

Tja, die einen meckern wenn sie veröffentlicht werden, die anderen wenn nicht. Aber auf noch mehr Kritik kommt’s nun auch nicht mehr an.
Schließlich wurde ja schon vieles an dem Einsatz kritisiert. Wobei sich die USA auch nicht wundern darf, wenn man einfach sein Militär nimmt, in ein anderes Land fliegt, ohne dessen Regierung um Erlaubnis zu Fragen oder sie überhaupt irgendwie zu informieren und dann noch irgendwo einbricht und einen unbewaffneten Mann erschießt. Das wären dann schon mal Landfriedensbruch, Hausfriedensbruch und Mord. Und dann noch die Ausreden. Man musste damit rechne das bin Laden eine Sprengstoffweste trägt. Sehr wahrscheinlich das er bei sich zu Hause die ganze Zeit so rumläuft.
Und das Foto veröffentlicht man nicht, weil es Bin Ladens Würde verletzen würde. Aber seine Leiche ins Meer zu schmeißen nicht?

Über Twitter geistert ein Gerücht, Al Quaida hätte Taucher ausgesandt den Leichnam Osamas zu suchen. Na ich weiß nicht so recht.

Wie an den meisten Gerüchten, wird an dem wohl wenig dran sein.

Ach wenn diese angekündigt wurden, so was ist für mich unlogisch bis inkonsequent. Klar ist Rache ein mächtiger Instinkt, aber als Terrorist, grade in einer Organisation die auch Selbstmordattentate verübt, muss man doch jederzeit mit seinem Tod oder dem seiner Mitkämpfer rechen.

Aber der Anführer ist nicht bloß irgendein Mittäter. Und das sie seine Leiche ins Meer geschmissen haben anstatt ihn nach ihrer Religion zu beerdigen wird die Muslime viel mehr stören.

[Nilani]

Die US-Regierung hat zentrale Angaben zum Ablauf der Kommandoaktion zur Tötung von Al-Kaida-Chef Osama Bin Laden korrigiert. Bin Laden sei bei seiner Tötung durch US-Elitesoldaten nicht bewaffnet gewesen, sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Jay Carney. Allerdings seien andere Männer in dem Anwesen bewaffnet gewesen und hätten Widerstand geleistet. Bin Laden sei bei einem "unberechenbaren Schusswechsel" ums Leben gekommen.

Die Entscheidung, ihn zu töten sei in Bruchteilen von Sekunden gefallen, nachdem er drohende Bewegungen gemacht habe, sagte CIA-Direktor Leon Panetta. Deshalb sei geschossen worden.

Bin Laden soll zwei Mal in den Kopf getroffen worden sein, einmal direkt über dem linken Auge.

Quelle: US-Regierung korrigiert Angaben: Bin Laden nicht bewaffnet | tagesschau.de


Ein unbewaffneter Mann, der "drohende Bewegungen" machte, und daraufhin wird ihm zweimal in den Kopf geschossen? Also ehrlich, das ist keine Selbstverteidigung, das ist eindeutig eine Hinrichtung!

Aber war es nun wirklich Bin Laden, der dort getötet wurde? Gehört hatte man ja schon jahrelang nichts mehr von ihm. Wäre also durchaus möglich, dass die Gerüchte stimmten, dass er schon viel früher in Folge seiner Krankheit gestorben war. Warum sonst sollte die US-Regierung die Leiche so schnell "entsorgen", und zwar auf eine Art, die jegliche Exumierung und damit spätere Untersuchungen ausschließt? Dass die Amerikaner sagen, sie hätten den DNA-Beweis, zählt eigentlich auch nicht, solange das nicht unabhängig bestätigt werden könnte. Und da die Leiche ja weg ist, ist das nun mal nicht mehr möglich.


Seltsam ist auch das Timing. Kommt es nur mir seltsam vor, zu welch passendem Zeitpunkt diese Aktion kam? Obama's Umfragen sahen in letzter Zeit gar nicht gut aus, innenpolitisch stehen die USA praktisch vor unlösbaren Problemen (die massive, und kaum in den Griff zu kriegende Überschuldung). Und nun, plötzlich, spielt das alles keine Rolle mehr:

Die Nachricht vom Tod Bin Ladens ließ die Umfragewerte von US-Präsident Barack Obama bereits kräftig steigen.

Am schlimmsten an der ganzen Geschichte finde ich das Verhalten der Republikaner, die den jetzigen "Erfolg" als Rechtfertigung für Folter auslegen.

US-Republikaner beanspruchen die Tötung Osama Bin Ladens als ihren Erfolg. Die Verschleppung von Terrorverdächtigen und die Anwendung "harscher Verhörmethoden" wie etwa "Waterboarding" hätten auf die Spur von Bin Laden geführt, argumentieren Republikaner.

Quelle: Nach Tod Bin Ladens: Republikaner sehen sich bestätigt | tagesschau.de

Zitat aus dem gleichen Artikel:

Wesentliche Informationen, die auf die Spur des Al-Kaida-Chefs geführt haben, wurden während der Bush-Regierung gewonnen, sagt Peter King, republikanischer Vorsitzender des Kongressausschusses für die Sicherheit der USA. Die Informationen seien durch Verhöre hochrangiger Mitglieder des Terrornetzwerks, die die Amerikaner fassen konnten, gewonnen worden. Dazu zählen etwa die Nummer 3 der Organisation, Khalid Scheich Mohammeds, oder Abu Faradsch al Libi."Das kam von einem Gefängnis in Übersee, wo Khalid Scheich Mohammed verhört wurde. Beim Verhör Khalid Scheich Mohammeds wurde Waterboarding angewandt. Er führte uns auf die erste Spur und später dann auch Al Libi. Er wurde ebenfalls mit extremen Methoden verhört. Er war einer der wichtigen Helfer Bin Ladens und er bestätigte Informationen über die Kuriere." Durch einen der Kuriere kamen die USA Bin Laden auf die Spur. Um Informationen zu bekommen, wendeten die USA Waterboarding an - eine Verhörmethode bei der Ertrinken simuliert wird und die von Menschenrechtsgruppen als Folter bezeichnet wird.

Der jetzige Erfolg rechtfertige, dass diese Methoden eingesetzt wurden, sagt der Kongressabgeordnete King.
"An die Adresse derjenigen die sagen, dass Waterboarding nicht funktioniert, dass es ein Ende haben muss und nie wieder angewendet werden darf: Wir haben entscheidende Informationen bekommen, die uns direkt zu Bin Laden geführt haben", so King.

Ich finde es eine Frechheit, dass einige US-Politiker jetzt diesen einen Ermittlungserfolg dazu missbrauchen, um generell Folter zu rechtfertigen! Folter (und dazu zählt für mich auch Waterbording) darf niemals ein legitimes Mittel zur Informationsbeschaffung sein. Die meisten Informationen, die durch Folter "gewonnen" werden, sind sowieso unzuverlässig oder schlicht erlogen, und dazu kommt noch erschwerend hinzu, dass oft auch Leute gefoltert wurden, bei denen man schon vorher wusste, dass sie über keine relevanten Informationen verfügten. Nach den jetzigen Aussagen der Republikaner, wie sinnvoll Folter doch sei, kann man sicher sein, dass die USA auch weiterhin auf Folter setzen, und dass wird den Hass der Extremisten nur noch steigern!

[picard_72]

Seltsam ist auch das Timing. Kommt es nur mir seltsam vor, zu welch passendem Zeitpunkt diese Aktion kam? Obama's Umfragen sahen in letzter Zeit gar nicht gut aus, innenpolitisch stehen die USA praktisch vor unlösbaren Problemen (die massive, und kaum in den Griff zu kriegende Überschuldung). Und nun, plötzlich, spielt das alles keine Rolle mehr:

Da hätte es aber bessere Zeitpunkte für eine Inszenierung gegeben, z.B. kurz vor den Kongresswahlen letztes Jahr . Und bis zur nächsten Präsidentschaftswahl sind es auch noch mehr als 1 1/2 Jahre, da kann noch eine Menge passieren. Nee,nee, dass das Ganze nur inszeniert war, glaube ich nicht.

[Dax]

Quelle: US-Regierung korrigiert Angaben: Bin Laden nicht bewaffnet | tagesschau.de


Ein unbewaffneter Mann, der "drohende Bewegungen" machte, und daraufhin wird ihm zweimal in den Kopf geschossen? Also ehrlich, das ist keine Selbstverteidigung, das ist eindeutig eine Hinrichtung!

Glaubst du das wirklich? Niemand kann in der Situation innerhalb von Sekundenbruchteilen zu 100% wissen, ob er nicht doch eine Waffe irgendwo hat. Und selbst wenn es nur ein Soldat war, und nicht zwei die gleichzeitig geschossen haben, ist sofort zweimal schießen komplett nachvollziehbar - wer weiß ob der erste Schuss trifft. Man muss schon sehr US- oder militärfeindlich eingestellt sein um da eine Hinrichtung hineinzuinterpretieren.

[Ladek]

Und das Foto veröffentlicht man nicht, weil es Bin Ladens Würde verletzen würde. Aber seine Leiche ins Meer zu schmeißen nicht?

Aber der Anführer ist nicht bloß irgendein Mittäter. Und das sie seine Leiche ins Meer geschmissen haben anstatt ihn nach ihrer Religion zu beerdigen wird die Muslime viel mehr stören.

Bevor man unfundiert und hasslüstern loszetert, sollte man vielleicht ein wenig mehr als am Stammtisch recherchieren.

Demnach wurde seine Leiche an Bord des Flugzeugträgers „USS Carl Vinson“ gebracht, gewaschen, in ein Laken und dann in einen beschwerten Leinensack gegeben. Ein Offizier habe einige religiöse Ausführungen gemacht, die von einem Dolmetscher ins Arabische übersetzt wurden. Anschließend legten Soldaten den Körper auf ein flaches Brett und kippten dies dann in Richtung Wasser. Bin Ladens Leiche ging im nördlichen Arabischen Meer unter.

Seebestattung: Osama bin Laden im Meer bestattet - B.Z. Berlin - Osama bin Laden, Bestattung, Terrorismus, USA, Pakistan

Wobei sich die Frage stellt, inwieweit aus humanistischer Sicht ein tausendfacher Mörder überhaupt noch Würde besitzen kann. Aber seis drum.

Auf Facebook hat man bereits einen Wettbewerb ausgerufen, wer nun auf die bescheuertsten Verschwörungstheorien komme. Nilani sollte man vielleicht empfehlen. Ist doch immer wieder amüsant zu lesen, wie jemand vor seinem PC die Lage vor Ort besser zu beurteilen weiß als dafür ausgebildete Einheiten. Hauptsache Verschwörungen und Bösewichte überall.