Hallo, lieber FunMaker!
Danke, für das Willkommen!
Ja, ich persönlich versuche aus jeder Erfahrung, und besonders bei Erfahrungen mit sehr großer Intensität, einen Nutzen zu ziehen bzw. einen Sinn zu generieren. Selbst bei Dingen, die scheinbar zufällig passieren oder eine Person gerade blöd zu mir ist.
Was ist der Nutzen dieser Vorgehensweise?
Generiert man die Perspektive, dass alles was einem wiederfährt, etwas mit einem selbst zu tun hat, generiert man Sinn, Handlungsanweisungen, erkennt eigene blinde Flecke und man schaut zunehmend mehr über den eigenen Tellerrand hinaus, der ja sehr gerne eng gebaut ist.
UND: Dadurch entstehen keine Traumas mehr! Man ist plötzlich selbst Schöpfer seiner Welt und nicht mehr Opfer der Launen der Natur!
Wurde diese Einstellung durch ein Trauma erlangt, ist es höchstwahrscheinlich so, dass die traumatisierte Person allen Menschen gegenüber misstrauisch ist. So kann sich diese Person auch nicht anderen Menschen nähern. Da der Mensch aber liebesbedürftig ist, leidet die Person darunter; andererseits geht sie aber Menschen aus dem Weg um nicht verletzt zu werden. Es ist paradox und daher eine Zwickmühle, wo ich es für sehr gesund halte da raus zu kommen.
Außerdem ist der Mensch auch lernfähig, wenn er seine Traumas auflöst.
Alkohol ist eine Droge, genauso wie Zucker und wenn man es genau nimmt, wie alle anderen Lebensmittel auch! Essen ist bewusstseinsverändernd. Der Spruch "Du bist, was du isst" kommt nicht von ungefähr.
Nun sind aber nicht alle Drogen bewusstseinserweiternd. In meiner Augen ist Alkohol bewusstseinserweiternd und ich trinke es ab und zu ganz gerne. Ich liebe die Erfahrung und ich musste feststellen, dass jede negative Bewertung zu irgendeiner Erfahrung, ein reichhaltiges und fülliges Leben verhindern kann. D.H. also auch, dass ich im Nachhinein auch die Traumas positiv betrachte, weil ich davon unheimlich viel lernen konnte.
Weil es in der Gesellschaft nur unter Alkohol akzeptiert wird. Die gesellschaftlichen Konvetionen beschränken den Menschen ungemein im Denken und somit in seiner Freiheit! Die meisten Menschen merken nichts davon. Die körperlichen Manifestationen von Beschränkungen sind Muskelverspannungen. Wieso? Der Geist steuert den Körper. Wenn du den Arm heben willst, denkst du daran. Wenn du ängstlich bist, zuckst du deine Muskeln zusammen und ziehst die Schultern nach oben.
Die gesellschaftlichen Konventionen schaffen viele Ängste und Beschränkungen im Denken und somit Muskelverspannungen.
Ein Ausweg dazu:
- Bioenergetik.
- Hatha-Yoga
- Meditation
- Sport
- Schulung des Denkens (der Geist steuert den Körper)
Ja, bestimmt.
Ich denke, jeder hat mit seinen Traumas ein Problem und denke eher, dass man sich anlügt, wenn man denkt man hätte keins.
Ja!
Liebe Grüße
S.D.
Danke, für das Willkommen!
Zitat von FunMaker
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Was ist der Nutzen dieser Vorgehensweise?
Generiert man die Perspektive, dass alles was einem wiederfährt, etwas mit einem selbst zu tun hat, generiert man Sinn, Handlungsanweisungen, erkennt eigene blinde Flecke und man schaut zunehmend mehr über den eigenen Tellerrand hinaus, der ja sehr gerne eng gebaut ist.
UND: Dadurch entstehen keine Traumas mehr! Man ist plötzlich selbst Schöpfer seiner Welt und nicht mehr Opfer der Launen der Natur!
So gibt es vielleicht Situationen wo eine Person die vorsichtiger gegenüber anderen Personen einem Betrug entkommt o.ä.
Außerdem ist der Mensch auch lernfähig, wenn er seine Traumas auflöst.
Ich möchte dies aber nicht missen, denn die Veränderung die Menschen durch den Alkohol durchmachen ist meist negativ
Nun sind aber nicht alle Drogen bewusstseinserweiternd. In meiner Augen ist Alkohol bewusstseinserweiternd und ich trinke es ab und zu ganz gerne. Ich liebe die Erfahrung und ich musste feststellen, dass jede negative Bewertung zu irgendeiner Erfahrung, ein reichhaltiges und fülliges Leben verhindern kann. D.H. also auch, dass ich im Nachhinein auch die Traumas positiv betrachte, weil ich davon unheimlich viel lernen konnte.
(lustigkeit etc. mal rausgenommen, aber auch da frage ich mich wieso Menschen nur durch Alkohol albern werden können und nicht auch so)
Die gesellschaftlichen Konventionen schaffen viele Ängste und Beschränkungen im Denken und somit Muskelverspannungen.
Ein Ausweg dazu:
- Bioenergetik.
- Hatha-Yoga
- Meditation
- Sport
- Schulung des Denkens (der Geist steuert den Körper)
Ich denke eine Therapie ist nur dann sinnvoll, wenn man
a) erkannt hat was los ist
a) erkannt hat was los ist
b) damit ein Problem hat(man möchte z.b. nicht mehr so schüchtern in der Öffentlichkeit sein) und dies auch wirklich angehen möchte, natürlich sollte einem dieses "Problem haben" sehr bewusst sein, und intensiv drüber nachdenken, belügt man sich doch gerne selbst mit einem "das wird schon"
c) Einen Menschen des Vertrauens finden, ob proffessionell oder aus der sozialen Umgebung
Liebe Grüße
S.D.
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