0,000 Promille - und dennoch verlor ein 58-jähriger Vorarlberger seinen Führerschein. Denn so sehr er bei einer Kontrolle auch ins Röhrl blies, es ging nicht. Das gilt als Verweigerung - die Lenkerberechtigung war weg. Bei der Blutabnahme im Spital stellte sich jedoch heraus, dass der "Alko-Lenker" nüchtern war.
Guter Dinge fuhr der 58-jährige Büroangestellte Lothar Burtscher aus Nüziders nach Hause. Getrunken hatte er keinen Tropfen. Also blies er bei einer Polizei-Kontrolle reinen Gewissens ins Röhrchen, doch auch nach dem fünften Mal tat sich nichts. Den Bludenzer Polizisten blieb also nichts anderes übrig, als ihm den Führerschein abzunehmen.
"Da bin ich gleich ins Spital, um mir Blut abnehmen zu lassen", schildert Burtscher. Den Traumwert von 0,000 Promille ließ die Behörde dennoch nicht gelten: Die Lenkerberechtigung war bei einer Geldstrafe von 1.700 Euro elf Tage weg.
(Quelle: krone.at)
Also, da fällt mir auch nichts zu ein... Können die das einfach so machen?
Guter Dinge fuhr der 58-jährige Büroangestellte Lothar Burtscher aus Nüziders nach Hause. Getrunken hatte er keinen Tropfen. Also blies er bei einer Polizei-Kontrolle reinen Gewissens ins Röhrchen, doch auch nach dem fünften Mal tat sich nichts. Den Bludenzer Polizisten blieb also nichts anderes übrig, als ihm den Führerschein abzunehmen.
"Da bin ich gleich ins Spital, um mir Blut abnehmen zu lassen", schildert Burtscher. Den Traumwert von 0,000 Promille ließ die Behörde dennoch nicht gelten: Die Lenkerberechtigung war bei einer Geldstrafe von 1.700 Euro elf Tage weg.
(Quelle: krone.at)
Also, da fällt mir auch nichts zu ein... Können die das einfach so machen?
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