Hallo.
Ich sehe das ähnlich, wie der Threadleader.
Dass es nur dann in Ordnung ist, abzutreiben, wenn in Folge einer Vergewaltigung oder aufgrund von Gefahr für Mutter und oder Kind durch Geburt bestünde.
In letzterem Fall gibt es aber auch die Alternative des Kaiserschnitts, welchen ich dann bei allein letzterem Grund vorziehen würde.
Allein wenn schon in den frühen Monaten der Schwangerschaft erkenntlich wird, dass schon durch die Schwangerschaft die Mutter gesundheitlich gefährdet ist und das Kind wahrscheinlich ohnehin kaum die Chance hat, lebendig geboren zu werden, weil die Mutter zu schwach ist, würde ich aus gesundheitlichen Gründen eine solche Schwangerschaft für gut heißen.
In Fällen von Schwangersachaftsproblemen hängt es in späteren Schwangerschaftsmonaten davon ab, wie schwer diese wären und ob eine schlimmstenfalls stationäre Behandlung für das weitere Wohlergehen von Mutter und Kind ausreichend wäre.
In anderer Hinsicht sollte es sowieso keinen Sex ohne ernsthafte, romantische Liebe geben.
Vielleicht mag ich da etwas altmodisch sein, aber erst wenn eine stabile romantisch-freundschaftliche Basis zu einer Frau existiert, könnte ich auch mit ihr Sex haben, was auch dazu führt, dass ich nie fremdgehen könnte.
Auch würde ich selbst beim Sex so lange verhüten - ja auch mit der festen Freundin - bis wir beide uns irgendwann ein Kind miteinander wünschen und diesem auch ein möglichst gutes Leben bieten können.
Ohne einen ausführlichen Test, ob unser beider Gene in Ordnung sind, für ein Kind ohne Erbkrankheiten, welche auf natürlichem Wege zu verhindern sind, würde ich ohnehin nicht auf Verhütung verzichten.
Sollte aber trotz aller Verhütung aus unserer Vereinigung ein Kind hervorgehen, so würde ich dennoch so dazu stehen, als sei es von uns beiden gewollt, also gäbe es aus meiner Sicht nicht den geringsten Grund zur Abtreibung sofern es ein Kind von meiner Freundin und mir (also nicht in Folge von Vergewaltigung) ist, ja sogar wenn es bei einem "Ausrutscher" ihrerseits geschah, weil sie vielleicht irgendwann nicht die Willensstärke und Treue gehabt hätte, wie ich, oder sofern die Gesundheit beider nicht schon durch die Schwangerschaft zu sehr gefährdet wäre.
Ein Leben ist zu kostbar, zu wichtig, ja nach meiner Ansicht zu heilig, um es leichtfertig wegzuwerfen und auch ein ungeborenes Kind hat ein Recht auf Leben.
Im Übrigen heißt es wohl zurecht, dass ein Kind, welches bei liebenden Eltern aufgewachsen ist, in seinem Herzen nie etwas anderes empfinden wird, als Güte (was auch Liebe einschließt).
Ich sehe das ähnlich, wie der Threadleader.
Dass es nur dann in Ordnung ist, abzutreiben, wenn in Folge einer Vergewaltigung oder aufgrund von Gefahr für Mutter und oder Kind durch Geburt bestünde.
In letzterem Fall gibt es aber auch die Alternative des Kaiserschnitts, welchen ich dann bei allein letzterem Grund vorziehen würde.
Allein wenn schon in den frühen Monaten der Schwangerschaft erkenntlich wird, dass schon durch die Schwangerschaft die Mutter gesundheitlich gefährdet ist und das Kind wahrscheinlich ohnehin kaum die Chance hat, lebendig geboren zu werden, weil die Mutter zu schwach ist, würde ich aus gesundheitlichen Gründen eine solche Schwangerschaft für gut heißen.
In Fällen von Schwangersachaftsproblemen hängt es in späteren Schwangerschaftsmonaten davon ab, wie schwer diese wären und ob eine schlimmstenfalls stationäre Behandlung für das weitere Wohlergehen von Mutter und Kind ausreichend wäre.
In anderer Hinsicht sollte es sowieso keinen Sex ohne ernsthafte, romantische Liebe geben.
Vielleicht mag ich da etwas altmodisch sein, aber erst wenn eine stabile romantisch-freundschaftliche Basis zu einer Frau existiert, könnte ich auch mit ihr Sex haben, was auch dazu führt, dass ich nie fremdgehen könnte.
Auch würde ich selbst beim Sex so lange verhüten - ja auch mit der festen Freundin - bis wir beide uns irgendwann ein Kind miteinander wünschen und diesem auch ein möglichst gutes Leben bieten können.
Ohne einen ausführlichen Test, ob unser beider Gene in Ordnung sind, für ein Kind ohne Erbkrankheiten, welche auf natürlichem Wege zu verhindern sind, würde ich ohnehin nicht auf Verhütung verzichten.
Sollte aber trotz aller Verhütung aus unserer Vereinigung ein Kind hervorgehen, so würde ich dennoch so dazu stehen, als sei es von uns beiden gewollt, also gäbe es aus meiner Sicht nicht den geringsten Grund zur Abtreibung sofern es ein Kind von meiner Freundin und mir (also nicht in Folge von Vergewaltigung) ist, ja sogar wenn es bei einem "Ausrutscher" ihrerseits geschah, weil sie vielleicht irgendwann nicht die Willensstärke und Treue gehabt hätte, wie ich, oder sofern die Gesundheit beider nicht schon durch die Schwangerschaft zu sehr gefährdet wäre.
Ein Leben ist zu kostbar, zu wichtig, ja nach meiner Ansicht zu heilig, um es leichtfertig wegzuwerfen und auch ein ungeborenes Kind hat ein Recht auf Leben.
Im Übrigen heißt es wohl zurecht, dass ein Kind, welches bei liebenden Eltern aufgewachsen ist, in seinem Herzen nie etwas anderes empfinden wird, als Güte (was auch Liebe einschließt).
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