Zitat von -darkchild-
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Also alles was ist, ist auf eine gewisse Art Energie, Ergo ist alles Gott
nun ein Zitat für alle die an Gott glauben wie die Kirche ihn predigt: "Gott ist Tod"
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Und ein bissle gelabber von mir:
Jeder der einen Gott anbetet welcher von ihm verlangt seine Triebe zu unterdrücken betet den Tod an.
Jeder der einen Gott anbetet welcher von ihm verlangt seine Triebe zu unterdrücken betet den Tod an.
Die Heiligen bezeichnen es als Sünde, doch ist es nicht die wahre Sünde einen Teil von sich selbst zu verneinen, zu verachten, zu unterdrücken was man ganz am Anfang war und es am Ende sein wird nicht mehr und nicht weniger als ein Tier.
Ist es wahrlich eine Sünde sich die höchste Freude des Lebens zu gönnen. Ist nicht die wahre Sünde das zu verachten was einem Leben schenkte und Freude schenkt. Ist es nicht die wahre Sünde zu verneinen was Leben schenkt und dem Tode trotzt. Ich sage euch ein Gott der verlangt zu verneinen was euch Leben gab, zu verneinen was euch Freude gibt ist ein Gott der euer Leben verlangt also geht in den Tod mit dem Wissen eurem Gott gedient zu haben und predigt denen die Leben nicht den Tod, denn wir wollen leben, uns freuen und leben schenken.
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Zitat von Sandswind
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Zitat von -darkchild-
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Und ich finde es noch komischer das so etwas dann einfach abgeschafft wird nicht das ich damit ein Problem hätte. Doch wie kann ich an etwas glauben wenn die Leute ständig der Meinung sind neue Regeln und Grundsätze für diese Religion schaffen zu müssen.
Klar die Schriften sind nur Werk des Menschen und sollen Gottes willen Festhalten sind aber nicht seine Worte. Aber ich habe einmal angefangen die Bibel (so eine mit schön alter Schrift) zu lesen und bin der Meinung das sich laut ihrem Manifest(oder wie auch immer die Bibel genannt wird) krass nach Sekte klingt. z.B. "Am ersten Tage schuf Gott die Welt" ich weiß nicht aber bei irgendwelches Sonnenanbeter Sekten ist der einzige unterschied das es heißt "Am ersten Tage schuff Sonne die Welt"
Ausserdem ist die Geschichte vom Anfang der Welt eine fast wörtliche Kopie der Babylonischen Göttermythologie. Der einzige Unterschied: Für die Babylonier waren die Sterne Götter. Für die Israeliten war klar, die Sterne sind nur Lämpchen, die Gott dahin gehängt hat Also eigentlich ziemlich aufhezerisch, wenn man bedenkt, dass diese Geschichte von den Israeliten geschrieben wurde, während sie in Gefangenschaft bei den Babyloniern waren.
Da ich halt der Meinung bin das, wenn es einen Gott gibt, dieser Gott alles Leben ist und der Mensch ist der Teil Gottes der Verändern kann, der der eine Welt erschaffen oder auch vernichten kann. Und der Versuch mit Schriften oder Regeln dem Chaos des Lebens eine Ordnung aufzudrücken kommt einer Vernichtung gleich.
2. Teil, und wenn es früher diese Geschichten brauchte, damit die Menschen nur wenigstens einigermassen verstanden, um was es ging? Leere nicht das Baby mit dem Bade aus.
Dies ist naturlich nur eine bescheidene Meinung eines Kindes welches für immer ein Kind bleiben wird. Nur finde ich es komisch das die Leute scheinbar vergessen wollen/haben wozu ihr Glaube Menschen mal getrieben hat man nehme einfach nur mal die Hexenverbrennung oder die Kreuzzüge, ich bin der Meinung jeder Mensch sollte sich seinen eigenen Gott suchen, statt sich von einem Erzählen zu lassen den das ist genauso wie mit der Meinung. Klar sind das Fehler der Vergangenheit und sie bereuen es heute ja, aber sind wir heute nicht das was wir gestern taten?
Und ist es nicht so das der Papst sein ganzes Leben lang nicht bumsen darf wie es ihm beliebt. Ist das nicht genauso ein Prediger des Todes wie ich ihn im vorhergehenden Post gelüncht hab.
MfG -darkchild-
MfG -darkchild-
Zitat von Sandswind
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Kein Kirchenmitglied von heute hat wohl eine Hexe verbrannt oder einen Kreuzzug geführt, gleiches gilt für die Kirchenoberen. Von Erbsünde und -schuld halte ich recht wenig. Daher kann das -auch im übertragenen Sinn- eigentlich niemandem zum Vorwurf gemacht werden. Und wenn Du selbst sagst, dass man das nicht tun kann - welche Konsequenz soll dann aus diesen Vorgängen gezogen werden?
Zitat von J_T_Kirk2000
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Unser jeweiliges Bewußtsein ist unser Geist, unsere Seele oder wie immer man das auch nennen mag, und geht sowohl über die irdische Form der Existenz ebenso hinaus, wie über Sterblichkeit oder physische Schwächen.
Ich respektiere Religionen vor allem deshalb, weil sie im Glauben auf das Wissen in der weiteren Existenz nach dem irdischen Tod vorbereiten, solange nicht die Rechte der Gläubigen gegen deren Wohlergehen beschnitten werden.
Auch in der katholischen, evangelischen und beispielsweise der Kirche Jesu Christi, welcher ich seit etwa einem halben Jahr angehöre, gibt es Gebote, die im Namen der Rechtschaffenheit, die Rechte der Menschen beeinträchtigen.
Aber diese Beeinträchtigungen dienen, in Bezug auf die 10 Gebote, dem Beitrag des jeweils einzelnen Menschen für das Allgemeinwohl und, hinsichtlich des Wortes der Weisheit aus dem Buch Mormon, dem eigenen gesundheitlichen Wohlergehen.
Sekten erweitern meist nicht den Geist der Gläubigen, sondern schränken ihre Mitglieder oft nur zum Profit der oberen Mitglieder der entsprechenden Glaubenrichtung ein, ohne die Seelen der Gläubigen auf ihre eigene seelische Natur und die der Schöpfung in ihrer Gesamtheit vorzubereiten.
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