Zitat von Gabriela
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Auch da, wie die Zeit für die Ereignisse noch nicht gekommen war, erkannte ich später durchaus die Orte oder insofern, dass diese beispielsweise durch Baulanderschließung zu denen in meinen seelischen Erinnerungen entwickeln.
Heutzutage gilt Atlantis nur noch als Mythos und wird mit Troja und anderen Hochkulturen in Verbindung gebracht, als sei es ein und dasselbe gewesen.
Fakt ist, dass, wenn Atlantis existiert hat, irgendwo irgendwelche Spuren davon noch vorhanden sein müssen.
Allerdings ist es fraglich, ob oder wann wir technisch dazu in der Lage sein werden, diese Spuren zu finden.
Zitat von Gabriela
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Wenn dieser eigentlich ein fahrender Händler war, finde ich es schon komisch, dass auch die Wikinger ein seefahrendes Volk waren.
Zitat von Gabriela
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Vielleicht steht bald die Vereinigung der Religionen bevor, aber der Zwist zwischen den Religionen besteht schon seit Jahrhunderten und sogar Jahrtausenden, nur führte größere (militärische) Macht dazu, dass die Anfeindungen größer wurden.
Zitat von Gabriela
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Zitat von Gabriela
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Zitat von Gabriela
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Wenn aber alles vorherbestimmte tatsächlich in den nächsten 2 Jahren eintritt, werden sich auch diese Fragen in Folge meines Wiederaufstieges endlich beantworten, und dann wird für mich aus Hoffnung und Glaube Gewissheit.
Wenn das mit den Atlantern soweit mit meinen seelischen Erinnerungen vereinbar ist, wie es durch Deine Ausführungen für mich erscheint, dann würde ich beinahe glauben, dass deshalb von Atlantis keine Spuren mehr existieren, dass Stargate Atlantis vielleicht wirklich näher an der Wahrheit liegt (in Bezug auf eine hoch technisierte, ja sogar sehr mobile Stadt) als der Vergleich mit Troja.
Zitat von Gabriela
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Das ist so, als wenn jemand fragen würde wer vor der Tür steht, wenn man keine Möglichkeit hat, wer davor ist und wenn diese Person mit unkenntlicher Stimme sagt, ich bin es.
Jedes Individuum ist seelisch unsterblich und von daher ist jeder, der, war ist und sein wird.
Wenn man auch nur in der Erkenntnis über den Horizont des irdischen Daseins hinwegblickt, dann sagt dies gar nichts aus.
Von daher wäre es für mich schon interessant, wenn ich zu ihm beten wollen würde, wer Jahwe in seiner eigentlichen Existenzform und Existenzebene ist, und zwar mehr, als das was verallgemeinert auf jeden zutreffen könnte - eben seine Identität.
Die Identität meiner Partnerin kenne ich und deshalb kann ich (ebenso wie aus dem Grunde, da zwischen uns eine tele- und empathische Verbindung aufgrund unserer romantischen Bindung besteht) mit ihr in Kontakt treten.
Wenn ich in der Kirche im Namen Jesu Christi zu Gott bete, komme ich mir nur wie ein Heuchler vor, weil ich nicht wirklich weiß, wer weder der eine noch der andere in dieser höheren Existenzebene ist.
Gott ist ein Titel, El ist im irdischen Sinne ein Titel, obwohl dies in der höheren Existenzebene tatsächlich der Familienname des Hauses ist, aus welchem auch ich stamme.
Jahwe ist offensichtlich ebenfalls ein Titel, aber keiner davon identifiziert wirklich ein spezifisches Individuum, wenn man nur weit genug über das irdisch-offensichtliche hinaus blickt.
Zitat von Gabriela
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Wenn man die Realität danach beurteilt, was man sehen anfassen und sonst irgendwie wahrnehmen kann, dann ist meine Partnerin für mich so real, wie es dafür an der Zeit ist.
Alles weitere wird die Zukunft zeigen.
Zitat von Gabriela
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Ich weiß nur, dass ich dem Haus El und meine Partnerin dem Haus Ra angehört und beide in unserer Kultur ein hohes Ansehen verdientermaßen genießen.
Zitat von Atahualpa
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Glaube ist nicht unbedingt eine Sache der Erziehung.
Meine Schwester und ich wurde auch nicht unbedingt christlich erzogen, also mit der Kirche und so.
Wir wurden nur getauft und alles weitere kam freiwillig.
Während ich das komplette Programm der evangelischen Vorbereitung bis zur Konfirmation aus eigenem Willen besonders nach meiner Jugendliebe durchzog, begann das Interesse meiner Halbschwester erst wenige Jahre vor ihrer Konfirmation, soweit ich mich recht erinnere.
Durch meine seelischen Erinnerungen, mein erwachendes Interesse zunächst über die Wissenschaft und später über eine übereinstimmendere Religion zu meiner seelischen Selbsterkenntnis, war ich eigentlich schon kurz vor der Konfirmation kein Glaubensmitglied der evangelischen Kirche mehr und meine Suche lag vielmehr im Bereich Naturwissenschaft, insbesondere Physik.
Als ich Jahre später erkannte, dass trotz aller noch nicht ergründeter Möglichkeiten der Naturwissenschaften ich durch diese wohl niemals die für mich interessanten Antworten finden würde, da diese Naturwissenschaften alle den gleichen Horizont haben - nämlich den des irdischen Universums, sucht ich nach einer Religion, die mit meinen bisher errungenen Erkenntnissen möglichst kompatibel waren.
Ich würde nicht sagen, dass diese, wie von den anderen Mitgliedern behauptet, die einzig wahre Kirche ist, aber ich habe seitdem ich in dieser Gemeinde bin, in zwei Jahren wesentlich mehr über mich und das Gesamtbild der Existenz und auch der Bedeutung der irdischen Existenz gelernt, als es mir zuvor möglich erschien.
Zitat von Atahualpa
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Ich lebe lieber in einer Hoffnung, selbst wenn sie unbegründet ist, als in einem Leben welches mir keinen Zweck zeigt, der mein gegenwärtiges Leben oder das irdische Dasein übersteigt.
Sollte diese Hoffnung eine falsche sein, und es kein nachirdisches Dasein geben, werde ich gar enttäuscht werden können, weil dann mit meinem Tod alles für mich endet.
Es ist die Sache der Entscheidung eines jeden einzelnen Menschen, aber wieso sollte man eine positive Perspektive, von welcher man ohnehin nicht enttäuscht werden kann, egal ob diese zutreffend ist, nicht annehmen, wenn sie einem dazu Verheißungen macht, ein besseres Leben zu führen, mit besseren Werten um die Welt etwas besser zu machen und dadurch sowohl durch Gegenseitigkeit mehr Glückseligkeit zu erreichen, als auch den Kindern eine bessere Welt zu hinterlassen, als man sie vorgefunden hat?
Es geht sicher auch ohne Religion, aber Religion ist eine Möglichkeit.
Zitat von Atahualpa
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Zitat von Atahualpa
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Wenn man diese Botschaft Glauben schenken darf und daher an der Botschaft des Osterfestes etwas dran ist, dann mag Jesus zwar für irdisches Verständnis gestorben sein, aber er ist nicht einmal in die Gegenwart Gottes und somit in seine eigentliche, seelische Existenz zurückgekehrt, bevor er am dritten Tage nach der Kreuzigung wiederauferstanden ist.
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